Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
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Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Nicht nur wegen, aber meistens mit Corona.
Denn in erster Linie geht es nicht darum, dass Fahrer krank sind.
Viel schlimmer sind die Begleiterscheinungen der Pandemie:
- weniger Fahrgäste.
- explodierende Spritpreise.
- hohe Werkstattkosten.
- Neuwagenpreise sind durch die Decke geschossen.
- kontinuierlich steigender Mindestlohn.
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Wie ich schon mehrmals schrieb:
Großunternehmer abschaffen, max. 3 Fahrzeuge für Familie und Aushilfen.
Wer Taxifahren möchte, große und kleine Fachkunde und ab zur Aufsichtsbehörde, Antrag stellen!
Denn in erster Linie geht es nicht darum, dass Fahrer krank sind.
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Zuletzt geändert von Taxi Georg am 14.02.2022, 01:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Beim Konzessionsantrag aber fragen, was er mit der Konzession denn will.
Sagt er/sie "Geld verdienen", wird sie ihm verwehrt.
Sowas ist nur für Idealisten, die das als Hobby betrachten. Statt Geld zu verdienen, muss welches mitgebracht werden
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Der Kommentar am Ende wird auch nicht sinnvoller, wenn man ihn ständig wiederholt.
Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
taxitaxitaxi hat geschrieben: ↑14.02.2022, 17:04Der Kommentar am Ende wird auch nicht sinnvoller, wenn man ihn ständig wiederholt.
Sagt taxitaxitaxi …
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Pascha hat geschrieben: ↑14.02.2022, 19:50taxitaxitaxi hat geschrieben: ↑14.02.2022, 17:04Der Kommentar am Ende wird auch nicht sinnvoller, wenn man ihn ständig wiederholt.
Sagt taxitaxitaxi …
Ich werde das so lange wiederholen, wie es geht.
Immer und immer, bis es den Gesetzgeber aus den Ohren kommt!
Der Schreihals hat geschrieben:Großunternehmer abschaffen, max. 3 Fahrzeuge für Familie und Aushilfen.
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Auch die stete Wiederholung ändert nichts daran, dass das blödsinn ist. Erstmal Schwarzarbeit und selbstausbeutung der selbstständigen bekämpfen und dann bleibt für den Rest genügend übrig.
Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Tja, so hat halt jeder seine eigenen Theorien ... die meist nur die Anderen betreffen.
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
In Deinen Augen.KlareWorte hat geschrieben: ↑15.02.2022, 09:15Auch die stete Wiederholung ändert nichts daran, dass das Blödsinn ist.
Ich kenne viele meiner Kollegen hier in Dus, die genau so denken wie ich.
Die, die dagegen sind, sind Mehrwagenunternehmer, äh Tschuldigung, Werkzeugverleiher. Wer hätte das gedacht?
Bei der Schwarzarbeit stimme ich Dir zu, die Selbstausbeutung geht mich nichts an!KlareWorte hat geschrieben: ↑15.02.2022, 09:15Erstmal Schwarzarbeit und Selbstausbeutung der selbstständigen bekämpfen und dann bleibt für den Rest genügend übrig.
Es würde genug übrig bleiben, wenn man mehr Kunden akquiriert, anstatt immer nur am Halteplatz zu stehen und zu hoffen, dass jemand einsteigt!
Aber wie ich schon an andere Stelle schrieb "KlareWorte", sei froh, dass ich nichts zu Entscheiden habe!
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Schön, dass du unter Beweis stellst mit zweierlei Maßen zu messen.
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Ich messe nicht mit 2erlei Maß. Ich kann es nur nicht beurteilen.KlareWorte hat geschrieben: ↑15.02.2022, 15:07Schön, dass du unter Beweis stellst, mit zweierlei Maßen zu messen.
Du kannst das? Bist du all die Zeit dabei, wenn der Andere sich selbst ausbeutet? Glaube ich nicht.
Keiner weiß genau, was der Andere macht. Hat er vielleicht 3 Stunden Pause gemacht, oder vielleicht fährt dieser nur Pickzeiten?
Wenn ich alleine unterwegs bin, fange ich meistens um 09:00 Uhr an und höre in der Regel um 20:00 Uhr auf.
Kommt auch schon mal vor, wenn es gut läuft, dass ich auch schon mal bis 0:00 Uhr fahre.
Das nennt man unternehmerische Freiheit und nicht Selbstausbeutung!
Jeder, absolut jeder, kann für sich selbst entscheiden, wie er arbeiten möchte, solange dieser nicht Andere gefährdet.
Ich bleibe dabei!
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Selbstausbeutung fängt dort an, wo unterm Strich nicht genügend Gewinn erwirtschaftet wird, um davon zu leben *und* Vorsorge zu betreiben.
Das hat doch erstmal nichts mit den tatsächlichen Arbeitszeiten zu tun, das kommt evtl. noch oben drauf.
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Das beste Mittel gegen zu viele Taxis und Schwarzarbeit mit Taxis wäre der Zwang zu 100% bargeldlosem Zahlungsverkehr.
Gilt aber eigentlich für alle bargeldträchtigen Dienstleistungen. Von der Hure bis zum Strandkorbvermieter.
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Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Ich bin schon seit Jahren dafür Bargeld abzuschaffen.
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Zum Thema Vorsorge: "Zur Sparwilligkeit gehört auch die Sparfähigkeit!" (Erste Stunde BWL)KlareWorte hat geschrieben: ↑15.02.2022, 19:06Selbstausbeutung fängt dort an, wo unterm Strich nicht genügend Gewinn erwirtschaftet wird, um davon zu leben *und* Vorsorge zu betreiben.
Btw, ich beute mich doch lieber selber aus, bevor das ein Werkzeugverleiher macht!
Und nein, ich bin nicht für die Bargeldabschaffung, nur damit man die Schwarzarbeit in den Griff bekommt.
Da gibt es genügend andere Möglichkeiten.
Wer nicht in der Lage ist, seine Firma in den Griff zu bekommen, sollte den Betrieb aufgeben!
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Taxi Georg hat geschrieben: ↑15.02.2022, 21:33Zum Thema Vorsorge: "Zur Sparwilligkeit gehört auch die Sparfähigkeit!" (Erste Stunde BWL)KlareWorte hat geschrieben: ↑15.02.2022, 19:06Selbstausbeutung fängt dort an, wo unterm Strich nicht genügend Gewinn erwirtschaftet wird, um davon zu leben *und* Vorsorge zu betreiben.
Eben und deswegen sollte es eine Vorsorgepflicht geben, wer das nicht kann, muß sich was anderes suchen.
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
KlareWorte hat geschrieben: ↑16.02.2022, 13:26Eben und deswegen sollte es eine Vorsorgepflicht geben, wer das nicht kann, muss sich was anderes suchen.
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Eine Branche am Ende: Das große Taxi-Sterben hat begonnen
weiterlesenfocus hat geschrieben:Neben der Hotel- und Gaststättenbranche hat die Corona-Pandemie kaum einem Bereich derart zugesetzt wie den Taxi- und Mietwagenbetreibern.
Viele wissen nicht, wie es langfristig weitergehen soll. Denn auch andere Faktoren begünstigen das Taxi-Sterben.
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Re: Das Taxi-Sterben hat schon begonnen?
Eigentlich ist das Gewerbe schon seit Jahren am Ende. Irgendwie hat man sich immer durchgewurschtelt.Taxi Georg hat geschrieben: ↑20.02.2022, 19:46Eine Branche am Ende: Das große Taxi-Sterben hat begonnen
Für das Taxi-Sterben gibt es ganz viele Gründe:
- ein inkompetenter Bundesverband und überforderte Verbände, wie z.B. in Hamburg. Man könnte die Verbände komplett abschaffen und keiner würde es merken.
- Behörden, ob in HH oder B, die völlig desorientiert sind und deren Entscheidungen dem Gewerbe nur schaden.
- Kollegen, die sich lieber mit den Feinden des Gewerbes ins Bett legen.
- Taxitarife, die so niedrig sind, dass ein kostendeckendes Einkommen nicht mehr möglich ist.
- führende Funktionäre von Taxizentralen, die nur zum Wohl der Zentralen agieren und denen die wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder/Genossen egal sind.
- neoliberale Politiker, die die Machenschaften von UBER und Co. nicht unterbinden, sondern vielmehr noch fördern.
RIP Taxigewerbe
Der Taximarkt schrumpft sich gesund
Es gibt Umstrukturierungen im Taxigewerbe, nicht alle werden sterben aber die meisten MWU werden Insolvenz anmelden müssen und die EWU werden vom MWU-Sterben profitieren.det hat geschrieben: ↑20.02.2022, 20:53Eigentlich ist das Gewerbe schon seit Jahren am Ende. Irgendwie hat man sich immer durchgewurschtelt.Taxi Georg hat geschrieben: ↑20.02.2022, 19:46Eine Branche am Ende: Das große Taxi-Sterben hat begonnen
Für das Taxi-Sterben gibt es ganz viele Gründe:
- ein inkompetenter Bundesverband und überforderte Verbände, wie z.B. in Hamburg. Man könnte die Verbände komplett abschaffen und keiner würde es merken.
- Behörden, ob in HH oder B, die völlig desorientiert sind und deren Entscheidungen dem Gewerbe nur schaden.
- Kollegen, die sich lieber mit den Feinden des Gewerbes ins Bett legen.
- Taxitarife, die so niedrig sind, dass ein kostendeckendes Einkommen nicht mehr möglich ist.
- führende Funktionäre von Taxizentralen, die nur zum Wohl der Zentralen agieren und denen die wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder/Genossen egal sind.
- neoliberale Politiker, die die Machenschaften von UBER und Co. nicht unterbinden, sondern vielmehr noch fördern.
RIP Taxigewerbe