Ein guter Wissenschaftler würde bei Bekanntwerden von gravierenden Nebenwirkungen wie Todesfällen nicht behaupten, er sähe keinen Zusammenhang (so wie es EMA gemacht hat), sondern er würde sagen, das muß erst erforscht werden und dauert einige Wochen, ja Monate.eichi hat geschrieben: ↑06.04.2021, 16:59titanocen100 hat geschrieben:Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) sieht derzeit keinen Zusammenhang
zwischen einem Todesfall und einer Astrazeneca-Impfung in Österreich (10.3)eichi hat geschrieben:Achtung! Vom 10.3., von einer neu aufgetretenen Komplikation bei einem neuen
Impfstoff, also fast 4 Wochen alt. Das nenne ich "Zitieren aus dem Zusammenhang gerissen...".
In dieser Zeit würde AZ auf (Müll-?)-Halde liegen, wie es ein Kommentar trefflich formuliert hat. ES liegen ja auch Millionen von AZ auf Lager.
Sicher gibt es auch nur ein MHD, nach dem es speziell entsorgt werden muss.
Das jetzige Ergebnis der EMA dürfte dazu führen, daß das Vertrauen in AZ und auch in andere Sera noch weiter schrumpft. Der Namenswechsel in Vaxzevria soll das etwas verschleiern.
Panikausbruch ? Professor Freud läßt grüßeneichi hat geschrieben: Immerhin stänkert er. Ständig. Überflüssig, aber...