MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Der virtuelle Taxitreff.
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Marvin
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von Marvin » 02.06.2019, 21:46

LRKN hat geschrieben: Doch es ist möglich von Berlin in den bayrischen Wald zu fahren. Es gibt E-Auto Fahrer die fahren nach Südfrankreich mit ihren E-Autos. Es gibt Tesla Fahrer die sind von LA nach NY gefahren. 3500km...
Und wo Deutz Willy überall hinekommen ist!
100000 mal gesagt und doppelt sooft ignoriert: Viel Mühe und - wenn überhaupt - geringster Umweltnutzen. Schon garnicht bei Leuten, die in den Bayrischen Wald fahren.
LRKN hat geschrieben:Nur weil die die Vorstellung und offensichtlich auch die Kenntnisse fehlen heißt es nicht, dass es nicht geht. Und auch Pendler können E-Autos fahren. Für die ist es sogar noch viel einfacher als für Städter, weil die ihre Autos meist im eigenen Carport laden können.
Genauso oft gesagt: Bereitstellung der Leistung für einen fünf stündigen Dauerduscher in jeder Garage ist alles andere als Trivial. Wer Werbesprech rezitieren kann, sollte nicht dem Irrtum erliegen, ein Fachmann zu sein.
LRKN hat geschrieben:Und echt mal: wie fragwürdig ist denn bitte die Aussage, dass es unzumutbar ist ein E-Auto aufzuladen aber für die Mitmenschen (Kinder, Säuglinge, Senioren, Atmenwegserkrankte) ist es absolut zumutbar, hochgiftige Schadstoffe von Verbrennungsmotoren einzuatmen?! Also das ist ja mal eine sehr fragwürdige familienorientierte Herangehensweise.

Und jetzt mal echt ey: Was glaubst Du, kommt aus dem Schlot eines Kraftwerks zur Stromrezeugung? Aber das trifft ja keine Hippstersäuglinge, sondern doofe Landeier. Und mit regenerativen Energieträgern kannst Du mir erst kommen, wenn sämtliche elektrische Energie durch solche Energieträger erzeugt wird. Das dürfte auch nach vorsichtigen Schätzungen nicht vor 2040 der Fall sein. Die afrikanischen Kinder musst Du ja nicht in den Kobaltminen schuften sehen. Und Südamerika ist ohnehin bettelarm, wer interessiert sich da für das Grundwasser. Auf ein paar Sträucher und Viecher kommt es dem urbanen Hippster offenbar nicht an.
Propaganda bleibt Propaganda, auch wenn sie grün angepinselt wurde.
Zuletzt geändert von Marvin am 02.06.2019, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich könnte dir deine Überlebenschancen ausrechnen, aber du wärst nicht begeistert."

det
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von det » 02.06.2019, 21:48

LRKN hat geschrieben:
det hat geschrieben:
Sorry, aber das Überwiegende von Deinem Beitrag ist leider realitätsfern. Das wird sicherlich daran liegen, dass Du kein Taxiunternehmer bist und hier nur im theoretischen Raum argumentierst.
Was mir hier im Forum weiterhin aufgefallen ist, dass außer "Poorboy", keiner konkretes Zahlenmaterial geliefert hat. Was meinst denn Du, wie die Rechnung mit einem 80.000 Euro teuren Tesla aussieht? Meinst Du wirklich, man kann mit einem Tesla wirtschaftlich arbeiten? Das muss Du mir vorrechnen, da Du ja der Meinung bist, dass die Aussage, dass es wirtschaftlich nicht machbar ist, schlichtweg falsch ist. Ich wäre schon interessiert und würde mich auch gern überzeugen lassen. Aber dann bitte mit ganz konkreten Zahlen.

Du zeigst ja wenigstens schon mal die Einsicht, dass man die entsprechende Infrastruktur schaffen muss. Aber so wie Du Dir das vorstellst, gehst Du auch hier an der Wirklichkeit vorbei. Ein dreiphasiger Wechselstromanschluss für ein größeres Mietshaus, es muss ja noch nicht einmal ein Hochhaus sein, ist schlicht dummes Zeug. Allein die Physik wird Dich in Deinem Vorhaben aufhalten, wenn Du nicht rotglühende Leitungen haben willst. Und wie sollen diese Leitungen installiert werden? Irgendwie hast Du hier nicht zu Ende gedacht. Oder Du erklärst mir schlüssig, wie ich ohne Garagenstellplatz an meiner Straße, in der es keine öffentlichen Ladestationen gibt, das Ganze bewerkstelligen soll. Auch hier sehe Deiner Antwort mit Spannung entgegen.
Du machst den klassischen Fehler und betrachtest nur den Anschaffungspreis. Für jeden Unternehmer sollte klar sein, dass dann noch Folgekosten kommen. Und die sind beim E-Taxi geringer als beim Diesel. Weniger Verschleiß, weniger "Spritkosten", weniger Unterhaltskosten.

Du hättest dir auch einfach die Mühe machen können die verlinkten Artikel zu lesen. Steht alles drin. Aber ich lass mal zusätzlich die Tesla-Unternehmer sprechen:

https://www.youtube.com/watch?v=59OD9Gjk4PY
https://www.youtube.com/watch?v=il-2s8KmA0k

Aber die haben natürlich alle keine Ahnung und machen dicke Verluste....


Und wenn du mir sagst, wo du wohnst, dann sage ich dir auch wo die nächste Ladestation ist. Oder ist dir nicht zuzumuten, von der Ladestation nach Hause zu gehen?

Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und mir das Video von Mustafa aus Bremen angeschaut. Das hättest Du vielleicht auch mal machen sollen, dann wären Dir die Ungereimtheiten auch aufgefallen. Gefahren ist Mustafa mit dem Tesla 11.400 km in 6 Monaten, also 1.900 km im Monat. Vorher ist er mit einer E-Klasse gefahren und spricht von Dieselkosten in Höhe von 600-700 Euro. Bei 1.900 km? 160 Euro wären dann schon realistischer.
Ich betrachte nicht nur den Anschaffungspreis, aber die Differenz von 40.000 Euro muss Du bei den Folgekosten auch erst einmal sparen. Außerdem hat die Umrüstung nicht nur drei Monate gedauert, sondern auch 5.000 Euro gekostet.
Ich fordere Dich noch einmal auf, mir auszurechnen, wie hoch die fixen (bei einer Laufleistung von 23.000 km/Jahr) und die variablen Kosten pro Kilometer sind. Also AfA, Vollkasko-Versicherung, Steuern, Stromkosten, Reifen, Reparatur (so toll hat sich das ja auch nicht angehört), Inspektion, TÜV, sonstige. Ach ja, und dann noch nach 150.000 km eine neue Batterie und schon sind die ganzen Ersparnisse wieder flöten. Wenn Du mir eine plausible Kalkulation lieferst, schreibe ich Dir meine Kosten für meinen zugegebenermaßen nicht den kostengünstigsten Sechszylinder.
Anschaffungskosten (brutto): 80.000 Euro plus 5.000 Euro Umbau = 71.400 Euro netto = 14.280 Euro AfA = 50% des jährlichen Umsatzes bei 23.000 km/Jahr und 1,24 Euro (netto)/km. Und kommt da noch die Versicherung mit 4.000 Euro und für Reifen, Reparaturen, Inspektion, TÜV und sonstige Kosten kannst Du ganz vorsichtig nochmal 2.000 Euro ansetzen. Dann bleiben gute 8.000 Euro jährlich als Gewinn abzüglich Steuern und Krankenkasse in Höhe von 3.000 Euro. Mit Hartz 4 steht Mustafa sich besser. Aber Du wirst mir das ja schon vorrechnen.

Im Umkreis von 2 bis 3 km, die ich für die Umwelt und meine Gesundheit täglich bei Wind und Wetter sogar laufen würde, befinden sich 2 (in Worten zwei) Ladestationen, an denen dann sowieso stundenlang die drive now BMWs hängen und um die sich keiner kümmert. Das ist die Realität der schönen neuen Welt der Elektromobilität.

Und alles was Du als Beispiele anführst, sind Einzelbeispiele. Ein Unternehmer hier, ein Unternehmer da. Alles nur Insellösungen. Aber wir leben nun mal nicht auf einer Insel. Die Lösungen für die Zukunft müssen massentauglich sein.

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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von am » 02.06.2019, 23:35

Das ist zwar eine spannende Diskussion, nur doch mittlerweile sehr weit vom Topic entfernt.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von alsterblick » 03.06.2019, 10:58

am hat geschrieben:Das ist zwar eine spannende Diskussion, nur doch mittlerweile sehr weit vom Topic entfernt.
Nun, gegenüber Taxi erscheinen mir die Hintergründe von eAntrieben bei MOIA, CS, IOKI.... u.a.m. ziemlich offensichtlich. Solche eFahrzeuge sind in Städten lokal emmisionsbedingt (24/7 ) quasi nicht mehr angreifbar (verschärfte Regeln, Fahrverbote etc.) und werden somit von den Nachteilen der Verbrenner-Fahrzeuge in Zukunft zu profitieren versuchen ( s. postings zuvor).

Da MOIA, CS, IOKI.... fahrpreisbedingt ohnehin nie gewinnbringend verkehren werden, macht es taxiseitig eigentlich auch wenig Sinn „gegenanzustinken“, sich „betriebswirtschaftlich“ insgesamt mit eFuhrpark überhaupt messen zu wollen. Insofern halte ich bei Taxi eAntriebe für „aufwendige“ Insellösungen (s.a. posting „det“).

Das strategisch ferne Ziel von MOIA, CS, IOKI...nannte ich ja bereits, jedoch werden diese neuen Mobilitätsspieler für die Zeit zur Etablierung überall dort kanibalisieren, wo es geht (Taxi, ÖPNV, u.a.m. .........), um auch später außerhalb der Subventions-Peaks Betriebskosten teils miteinzufahren und den Subventionsbedarf attraktiv(er) zu mindern. Somit hätten auch die Städte unbedingt ein Kostenminderungsinteresse solcher Mobilitätsspieler.
Zuletzt geändert von alsterblick am 03.06.2019, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“

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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von gringo » 17.06.2019, 12:42

MOIA teilt mit, daß man künftig neben der Kreditkarte auch mit PayPal bezahlen kann.
Zwei weitere Bezahlwege sollen in wenigen Tagen folgen: Google Pay und Apple Pay.
Quelle MOIA
StGB §328 Abs 2.3 Mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von eichi » 17.06.2019, 12:49

Ich warte immer noch auf Deutsche Bundesbank.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von gringo » 19.06.2019, 03:04

Politiker schreibt bei Twitter: "MOIA geht sterben"
Ehrlich @MOIAmobility geht sterben! Zweite Chance und ihr fahrt erneut genau in die seit Ewigkeiten gesperrte Straße rein, obwohl ich das vor 2 Wochen schon mal gemeldet habe. Eure Navis sind schrott. Mit „Future of Mobility“ habt ihr mal so gar nichts zu tun!
Quelle: https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... twort.html
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von titanocen100 » 19.06.2019, 22:19

gringo hat geschrieben:MOIA teilt mit, daß man künftig neben der Kreditkarte auch mit PayPal bezahlen kann.
Zwei weitere Bezahlwege sollen in wenigen Tagen folgen: Google Pay und Apple Pay.
Quelle MOIA
Es ist doch so was von egal, welche Bezahlwege genommen werden oder noch kommen.
Denkt doch einfach mal in größeren Maßstäben, nicht nur, was in 1 oder 3 Jahren passiert.
In 20-30 Jahren gibt es sowieso keine Taxler mehr, nur noch computergesteuerte Taxis. Quantencomputer mit neuronalen Netzen und KI a la Raumschiff Enterprise. Bezahlt wird mit einer Id-Card, vergleichbar mit einem Personalausweis a la Babylon 5.
Bargeld wird es in 50 Jahren nicht mehr geben, schon jetzt sind Barzahlungen ab 5000E nicht mehr erlaubt. Der Euro verschwindet und wird umgewandelt in Eurodollar, Dollaryen oder Euroyen, von mir aus auch Stellarer Kreutzer.
Also Leute, denkt progressiv: die Taxler sind ein sterbendes Volk - genau wie alle anderen Menschen - oder wir lösen uns aus dem ewigen Kreislauf und werden zu etwas, das groesser ist.
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von Sascha1979 » 20.06.2019, 08:17

Wo sind denn Barzahlungen ab 5.000 eur nicht mehr erlaubt?
Aber nicht in Deutschland?

Ich habe in den letzten 24 Monaten unzählige Barzahlungen über 5.000 eur getätigt, eine mehr als das Zehnfache?

Ab 10.000 Eur oder so was muss meine Identität festgestellt werden.

Aber du kannst alles, auch für Millionen Euros, legal bar bezahlen, wenn es grundsätzlich geht?

Selbst eine Immobilie!
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von titanocen100 » 20.06.2019, 13:17

Sascha1979 hat geschrieben:Wo sind denn Barzahlungen ab 5.000 eur nicht mehr erlaubt?
Aber nicht in Deutschland?

Ich habe in den letzten 24 Monaten unzählige Barzahlungen über 5.000 eur getätigt, eine mehr als das Zehnfache?

Ab 10.000 Eur oder so was muss meine Identität festgestellt werden.

Aber du kannst alles, auch für Millionen Euros, legal bar bezahlen, wenn es grundsätzlich geht?

Selbst eine Immobilie!
Ist wohl noch nicht ganz durch, also mea culpa:

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 60034.html
https://www.juraforum.de/forum/t/verdac ... en.431603/

Immobilien werden über ein notarielles Anderkonto abgewickelt. Wer kommt schon auf die Idee, mal kurz 'ne Million dem Notar bar auf den Tisch zu legen ?

Ich persönlich bevorzuge die insgesamt bargeldlose Zahlweise. Aber bitte, keine 30 Mio Kreditkarten oder 100 Mio Debitkarten weltweit. Perso mit Geldchip (besser Identicard B5), Retinaabgleich und Fingerprint als Identifizierung. Das reicht. Kein Dollar, kein Yen, kein Euro...
Ich lebe wohl schon gedanklich im 23 Jhd.
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von gringo » 20.06.2019, 18:02

Wo sind denn Barzahlungen ab 5.000 eur nicht mehr erlaubt?
Bargeld ist gesetzliches Zahlungsmittel! PUNKT.
(noch)
Ich frage mich immer warum ich so komisch gemustert werde wenn ich mit 500er Scheinen bezahle :D

Wir mutieren mit dieser ganzen bargeldlosen Kacke ziemlich zügig zum Überwachungsstaat.
Meine Empfehlung Krügerrand kaufen. Denn auch der Euro ist letztlich nur Papier.
Zuletzt geändert von gringo am 20.06.2019, 18:08, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von titanocen100 » 20.06.2019, 18:17

Der Euro ist sicher eine grosse Hife, aber eine Weltwährung wäre noch besser.
Die Überwachung ist doch schon längst geschehen. Jede Smartphone-Aktivität wird aufgezeichnet (Cookies). Welche Inet-Seite verwendet keine Cookies ?
Mit jeder App, die man verwendet, hinterläßt man seine digitalen Spuren, selbst beim Einkauf bei Discountern.
Jede Sprach-SMS landet irgendwo,u.a. in USA oder der Heimatschutzbehörde. Wörter wie Atombombe, spaltbares Material, oder Ki..porno...lösen sofort Alarm aus.
Diese Welt steht steht am Abgrund...
... und morgen ist sie einen Schritt weiter. :D
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von gringo » 20.06.2019, 18:23

... eine Weltwährung wäre noch besser.
Die Weltwährung gibt es schon sehr lange und heißt Dollar.
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von gringo » 20.06.2019, 18:24

StGB §328 Abs 2.3 Mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von titanocen100 » 20.06.2019, 18:40

gringo hat geschrieben: Die Weltwährung gibt es schon sehr lange und heißt Dollar.
es scheint sich im Taxigewerbe aber noch nicht herumgesprochen zu haben, denn wie sagt das PBefG:
"Euro"
Nein, gringo, auf eine tatsächliche Weltwährung Eurodollar, Dollaryen oder Euroyen werden wir noch einige Zeit warten müssen., leider.
Für Solare Kreuzer als Zahlungsmittel für Mars und Co wird es noch sehr viel länger dauern. Doch wozu sich noch mit diversen Münzen und Scheinen herumquälen, von denen man nicht genau weiss, ob sie überhaupt echt sind ?
Da ist die Identicard von Babylon 5 wesentlich besser...
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von am » 20.06.2019, 20:26

Ist das hier ein Taxi- oder Weltbankforum?
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von titanocen100 » 20.06.2019, 20:44

gringo hat geschrieben:MOIA teilt mit, daß man künftig neben der Kreditkarte auch mit PayPal bezahlen kann.
Zwei weitere Bezahlwege sollen in wenigen Tagen folgen: Google Pay und Apple Pay.
Quelle MOIA
Ich wollte lediglich mal klarstellen, daß es völlig unerheblich ist, wie man bezahlt.
Paypal, paysafe, paydirekt, MT und wie sie alle heissen. Hier wollen alle nur ihren Teil vom Kuchen abhaben und für den Endverbraucher wird es ziemlich unübersichtlich, da er nicht weiss, bei wem er wie bezahlen kann.
Ich bevorzuge die, bei der ich als Taxler auch sicher sein kann, das Entgelt für meine erbrachte DL zu bekommen, ohne daß es heißt:
"oh,meine drei Kreditkarten funktionieren nicht ? Schaffen Sie sich mal ein vernünftiges Kreditkartenlesegerät an ! Schicken Sie mir eine Rechnung nach أبو ظبي
Ein einheitliches Bezahlsystem würde wohl für alle Taxler von Vorteil sein - und auch für alle Endverbraucher, weltweit gesehen.
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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von IK » 20.06.2019, 21:15

am hat geschrieben:Ist das hier ein Taxi- oder Weltbankforum?
Das habe ich mich auch gefragt.
Die Spur halten müsste ein Profifahrer halten können. Auch in einer Debatte. Stattdessen wird frei assoziiert ...

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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von am » 20.06.2019, 21:31

Beim nächsten themenfremden Post lösche ich - auch rückwirkend. Wäre schade um die Mühe.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: MOIA & Co Plattformen: Perspektiven / Hintergründe

Beitrag von titanocen100 » 20.06.2019, 21:39

IK hat geschrieben: Die Spur halten müsste ein Profifahrer halten können. Auch in einer Debatte. Stattdessen wird frei assoziiert ...
Wir sind nicht bei der Formel 1. Keiner von uns ist ein Profifahrer. Ich bezweifle, daß einer von uns der F1 angehört :D
MOIA und co sind einfach nur Trittbrettfahrer, die gerne ihre Scheibe vom (Käse)kuchen abhaben wollen. Gegen UBER haben sie aufgrund des geringeren Kapitals keine Chance.
Es ist völlig unerheblich, auf welche Zahlungsarten MOIA und co zurückgreifen. Alle anderen benutzen die gleichen Bezahlarten.
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