[UBER] Offensive Düsseldorf

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VoxX
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von VoxX » 31.01.2019, 12:52

KehrenTAXI hat geschrieben:Noch jemand, der auf den Zug der Digitalisierung aufgesprungen ist.

Taxis werden ja bekanntlich noch von Telefondamen mit Telefonen, die eine Wählscheibe (dei Älteren werden sich erinnern) haben, vermittelt.

Was oder wer soll da die Revolution und Innovation sein?

Es ist eine fast ungebremste Annektion, die die Grundlage hat, Gesetzesverstöße und Ignoranz zur Normalität machen soll. Und, es wirkt ...

Das ist ein mehr, als ein Angriff auf das Rechtssystem.
Ich kann leider nicht folgen was du mit Verstößen meinst?
Weisst du wie das System funktioniert und wie Aufträge übermittelt werden?

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 31.01.2019, 13:07

Ja, das weiß ich ganz genau. Du vielleicht nicht. Anders ist deine Meinung dazu nicht zu erklären.

Wenn du myTaxi super findest, hat das nichts mit dem Mietwagenverkehr, der nun taxiähnlich betrieben wird, zu tun.

Zudem hat die zweifellos gute ursprüngliche Idee "myTaxi", nichts mit dem nun praktizierten Verfahren mehr zu tun. Rein gar nichts.

Es geht dabei nicht mehr um die Umsetzung der Idee.

Deine Grundannahme ist einfach falsch.

Auch ist die Idee Uber aus ganz anderen Gründen entstanden.
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 31.01.2019, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von am » 31.01.2019, 14:57

VoxX hat geschrieben:
Taxi Georg hat geschrieben:
VOXX hat geschrieben:Ich halte das UBER für eine Revolution der Fahrgastbeförderung durch seine massive Effizienz
Wow, jetzt weiß ich mit Sicherheit, dass Du Humor hast! :-)

Das haben wir alles schon!
Nennt sich mT, RT, TDeG und ICH AG! ;-)
Absolut und ich persönlich finde z.B. die MT App super.

Aber hier stellt sich für mich die Frage: Wieso hat dann UBER keine Daseinsberechtigung als Vermittlungsplattform für Mietwagen?

Natürlich immer unter Berücksichtigung und Einhaltung der entsprechenden Gesetze und Vorschriften.

Genau dort liegt die Antwort auf deine Frage.

Ich klabüster das mal bis in die Vergangenheit auseinander.

Mietwagenverkehr war im Ursprung für den Bereich gedacht, den Taxen nicht abdecken. Flughafentransfer, Hochzeitsfahrten, Oldtimerverleih mit Chauffeur, VIP Shuttle.

Nur wenigen gelang es aber, mit vorgenannten Verkehren Geld zu verdienen. Weil es aber mehr Nachfrage nach Taxikonzessionen gab, als verfügbar, kamen in den 60er Jahren ein paar Taxifahrer auf die Idee, sowas wie Minicar, Funkmietwagen, ins Leben zu rufen. Dabei wäre alleine die Vermittlung per Funk bereits ein Kriterium, Mietwagenverkehr zu unterbinden, weil es Taxi gleicht.
Um in den bestehenden Markt einzudringen, musste man preislich unterhalb der Taxen bleiben. Und das beim normalen Steuersatz. Um dennoch genug einzufahren, durften es auch nicht zu viele Fahrzeuge werden. Darunter litt aber immer die Bedienfähigkeit, also musste man sich in Bereichen mit einigermaßen Nachfrage auf Hinterhöfen oder sonstwo verstecken, damit Kinden nicht absprangen. Zudem verursachte die stete Rückkehr zum Betriebssitz, neben den ohnehin geringeren Einnahmen, bzw dem höheren Steuersatz, weitaus höhere Kosten als im Taxiverkher.

Ergo: Mietwagen im taxiähnlichen Verkehr (der Definition nach eigentlich schon gar nicht möglich) bauen auf dem planmässigen Verstoß gegen geltendes Recht und der Umgehung desselben auf.

Mit den neuen Vermittlungsplattformen kommt noch hinzu, dass diese Unternehmer (oder Privatpersonen) an sich binden, was den Tatbestand der Scheinselbständigkeit erfüllt. Zudem werden den Dienstleistern die Fahrpreise diktiert. Selbständigkeit sieht anders aus.

Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass das Ziel eigentlich im autonomen Fahrbetreib liegt und die Teilnehmer sich selbst wie die Schafe zur Schlachtbank führen, dann gibt es aber auch rein gar nichts, was an Uber und Co positiv zu bewerten wäre.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 31.01.2019, 16:39

VoxX hat geschrieben:...Natürlich immer unter Berücksichtigung und Einhaltung der entsprechenden Gesetze und Vorschriften.
Eben da liegt das Problem bei Uber.
Wer sich nirgendwo an bestehende Gesetzte hält stellt sich selber ins Aus.
Mit Mietwagenkonkurrenz hatten wir nie ein Problem, damit leben wir seit Jahrzehnten.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von sivas » 31.01.2019, 17:13

VoxX hat geschrieben:Wieso hat dann UBER keine Daseinsberechtigung als Vermittlungsplattform für Mietwagen?
Beide Apps sind super, die von myTaxi wie auch die von Uber.
Warum ? Weil sie direkt ins Auto vermitteln ... was für Mietwagen jedoch verboten ist !
Für sie gilt die Forderung, dass der Auftragseingang am Betriebssitz zu erfolgen hat, als Abgrenzung zur Taxe, als Ausgleich für Betriebs- Beförderungs- und Tarifpflicht.

Noch was: Taxi soll auch preiswert sein !
Deshalb ist eine Begrenzung der Teilnehmer vonnöten, solle alle Teilnehmer von den Erlösen leben können.
Zuletzt geändert von sivas am 31.01.2019, 17:24, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 31.01.2019, 18:43

sivas hat geschrieben:
Noch was: Taxi soll auch preiswert sein !
Deshalb ist eine Begrenzung der Teilnehmer vonnöten, solle alle Teilnehmer von den Erlösen leben können.
Auweia.

Wenn Begrenzung muss das auf allen Seiten erfolgen. Geht aber nicht. Deren Lösungsansatz ist dann: Aufhebung der Begrenzung auf beiden Seiten. Ergebnis: Alle fahren ins Defizit, außer Uber wegen der Geldgeber die noch Jahre lang minus machen können.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von VoxX » 31.01.2019, 18:52

sivas hat geschrieben:
VoxX hat geschrieben:Wieso hat dann UBER keine Daseinsberechtigung als Vermittlungsplattform für Mietwagen?
Beide Apps sind super, die von myTaxi wie auch die von Uber.
Warum ? Weil sie direkt ins Auto vermitteln ... was für Mietwagen jedoch verboten ist !
Für sie gilt die Forderung, dass der Auftragseingang am Betriebssitz zu erfolgen hat, als Abgrenzung zur Taxe, als Ausgleich für Betriebs- Beförderungs- und Tarifpflicht.

Noch was: Taxi soll auch preiswert sein !
Deshalb ist eine Begrenzung der Teilnehmer vonnöten, solle alle Teilnehmer von den Erlösen leben können.
Das ist richtig und bei der UBER App auch gewährleistet.

Der Auftrag kommt nicht direkt von der App. Die Aufträge werden über einen Knotenpunkt übermittelt (Betriebssitz).

Die Übermittlung läuft wir folgt: UBER - Betrieb des Unternehmens - UBER App im jeweiligen Fahrzeug. Der Auftrag wird nämlich nicht nur über die App alleine sondern ebenfalls in Form einer SMS an den Fahrer übermittelt. Im 21. Jahrhundert ist es auch kein Problem diese Vorgabe mittels digitaler Lösung einzuhalten

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 31.01.2019, 19:03

"... Im 21. Jahrhundert ist es auch kein Problem diese Vorgabe mittels digitaler Lösung einzuhalten ..."

Du weißt schon, dass das eine automatisierte Umgehung des Gesetztes und keineswegs eine Lösung ist? Interessant wie du die Intelligenz unserer Richter einschätzt.

Offensichtlich stufst du unser Wissen um das Vermittlungssystem Uber etwas falsch ein. Du musst hier keinem erklären, wie die das machen. Im übrigen werden die Mails mit Abstand von etwa 30 Sekunden verschickt und nicht gleichzeitig.
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 31.01.2019, 19:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von alsterblick » 31.01.2019, 19:04

Auf Taxiseite würde ich hier mit eifältigen (Uber-)Fahrern gar nicht diskutieren,
sondern ohnehin gleich scharf schießen. UBER_Unternehmer sind verantwortlich und zur Strecke zu bringen.
UBer_Fahrer sind jedoch lediglich Beifang.

Eigentlich können sich die gewöhnlichen regionalen Mietwagenunternehmen Probleme kaum leisten.
Hingegen UBER sich alles leistet, um Taxi möglichst dem „Blitztod“ zuzuführen (in USA regional teils bereits nahezu 100% erfolgreich).
Die Behörde (u.a. HH) hat die Seite gewechselt und diskriminiert Taxi ohne Grund und schlägt sich auf die Seite des Geldes ... letztlich am Ende gegen die Bürger. Fazit: Zum Kotzen :x
Zuletzt geändert von alsterblick am 31.01.2019, 19:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von sivas » 31.01.2019, 21:50

KehrenTAXI hat geschrieben:
sivas hat geschrieben:Noch was: Taxi soll auch preiswert sein !
Deshalb ist eine Begrenzung der Teilnehmer vonnöten, solle alle Teilnehmer von den Erlösen leben können.
Auweia.
Wenn Begrenzung muss das auf allen Seiten erfolgen. Geht aber nicht. Deren Lösungsansatz ist dann: Aufhebung der Begrenzung auf beiden Seiten. Ergebnis: Alle fahren ins Defizit, außer Uber wegen der Geldgeber die noch Jahre lang minus machen können.
Mietwagen lässt sich nicht begrenzen, Taxi sehr wohl.
Aufgrund der Tatsache, dass Mietwagen auch Taxidienstleistungen erbringen, sie in Taxen zu wandeln ... das kann nicht gutgehen, das muss verhindert werden, keine Zulassung über Bedarf !
Ich frag mich, was machen die Taxen, wenn sie keine Taxidienstleistungen erbringen ? > sie fahren Krankentransport !
Die Attaktivität muss diesen Fahrten genommen werden, durch Freistellung vom Tarif und 19%.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 31.01.2019, 22:04

Selbstverständlich ist das absurd. Das ist aber zunächst der Plan. Dabei möchte myTaXI behilflich sein.
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 31.01.2019, 22:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von Taxi Christian » 09.02.2019, 08:52

Tolle Arbeitsbedingungen!

:arrow: RP-Online





Mod: Kosmetik
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von Taxi Georg » 09.02.2019, 10:53

Taxi Christian hat geschrieben:Tolle Arbeitsbedingungen!
Das war doch schon vorauszusehen!
Taxi-Unternehmer Ingo Kron hat geschrieben:„Die wollen uns platt machen“
Der Herr Kron sollte mal seine Ausdrucksweise noch mal überdenken. Macht keinen guten Eindruck!
Zuletzt geändert von Taxi Georg am 09.02.2019, 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 09.02.2019, 12:49

Der Herr Kron hat uns in der Sache mehr geholfen, als so manche andere.

Ich danke Herrn Kron für seine Bemühungen.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von Taxi Georg » 09.02.2019, 15:37

KehrenTAXI hat geschrieben:Der Herr Kron hat uns in der Sache mehr geholfen, als so manche andere.
Mag ja sein, dennoch ist es unprofessionell, sich so zu äußern!
Der Herr Klusmeier hat es richtig formuliert! "Da läuft ein Verdrängungswettbewerb."
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 09.02.2019, 15:39

Pressearbeit ist extrem schwierig. Man findet nicht immer sofort die richtigen Worte.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von Taxi Georg » 10.02.2019, 00:36

KehrenTAXI hat geschrieben:Pressearbeit ist extrem schwierig.
Wenn man das nicht kann, dann sollte man es lassen!
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 10.02.2019, 01:54

Das ist ein Taxiunternehmer und kein Presseoffizier.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von Taxi Georg » 10.02.2019, 11:12

KehrenTAXI hat geschrieben:Das ist ein Taxiunternehmer und kein Presseoffizier.
Deswegen ja, man sollte dies der Presseabteilung der TFZ überlassen!
Bitte betrachtet meine Postings nicht als Verpflichtung, sondern nur als gutgemeinte Hinweise!
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von Taxi Georg » 10.02.2019, 11:23

Auch Uber trägt soziale Verantwortung

Während Uber 25 Prozent Provision pro Fahrt kassiert, wird jegliche Verantwortung auf Subunternehmen abgewälzt.
Arbeitsbedingungen? Gesetzestreue? Dafür sind die anderen zuständig.

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