[Zentrale] TAXI RUF Köln eG

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Re: +Taxiruf Köln guckt in die Röhre+ Mytaxi kassiert ab +

Beitrag von am » 22.01.2016, 12:11

taxipost hat geschrieben:hopla,
man hat unterschiedliche rechtsauffassungen?!

hat man diese erst seit gestern oder
hat man einfach das recht in den letzten 30 jahre nicht erfassen können?

vielleicht sollte ein taxiunternehmer vorsichtshalber schadensersatzansprüche gegen TRK anmelden.

Wo kein Kläger, da kein Richter.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von Wikinger » 22.01.2016, 23:18

Genau.
Alle rätseln, jeder hat irgendwelche Ideen, aber mir ist das alles zu unausgegoren

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Re: +Taxiruf Köln guckt in die Röhre+ Mytaxi kassiert ab +

Beitrag von Wikinger » 23.01.2016, 02:04

Wenn Kläger, dann mit eigenen Waffen geschlagen...

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Re: +Taxiruf Köln guckt in die Röhre+ Mytaxi kassiert ab +

Beitrag von TaxiBabsi » 23.01.2016, 07:40

Nix Neues, trotzdem gut gemachtes neutrales Video ...

http://hessenschau.de/wirtschaft/landge ... l-100.html

taxipost
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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von taxipost » 23.01.2016, 08:06

was ist dir noch unklar?
hast du nicht die rechtlichen bedenken TRK's als schlüssig bestätigt,
doch, oder?

daran hat sich doch nichts geändert!

rechtlich gesehen,
handelt ein kölner taxifahrer,
der ausserhalb kölns einen funkauftrag oder mt-auftrag annimmt,
ordnungswidrig.
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Re: +Taxiruf Köln guckt in die Röhre+ Mytaxi kassiert ab +

Beitrag von taxipost » 23.01.2016, 08:40

Wikinger hat geschrieben:Wenn Kläger, dann mit eigenen Waffen geschlagen...
das geld liegt auf der strasse,
man muss sich nicht einmal danach bücken,
nur auf- :twisted:
Zuletzt geändert von taxipost am 23.01.2016, 08:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von ilkoep » 23.01.2016, 09:23

taxipost hat geschrieben:
rechtlich gesehen,
handelt ein kölner taxifahrer,
der ausserhalb kölns einen funkauftrag oder mt-auftrag annimmt,
ordnungswidrig.
Sehe ich etwas anders.

Solange der Funkauftrag bei der Zentrale eingeht, wo der Konzessionsträger seinen Betriebssitz hat, gibt es nichts zu bemängeln. Das sollte dir als Berliner eigentlich klar sein. Von der Persius vermittelte Umlandaufträge sind hier an der Tagesordnung.

MT allerdings hat seinen Sitz in Hamburg.

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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von taxipost » 23.01.2016, 09:44

taxen dürfen nur in der betriebssitzgemeine bereitgehalten werden.
daher spielt es keine rolle wo der sitz der zetrale ist,
weil eine taxe,
die sich ausserhalb der betriebssitzgemeinde befindet,
denn auftrag nicht annehmen kann.

eine taxe ausserhalb der stadtgrenzen hält sich nicht bereit.
funkauftragannahme setzt bereithalten voraus.

das persius oder wbt trotzdem vermittelt spielt eine untergeordnete rolle.
nicht die zetrale handelt rechtswirdig, sondern der taxifahrer.

die zetrale dient lediglich als bote.
auch wenn sie ihren sitz auf dem mond hätte, wäre das wurst.

es bleibt,
kein bereithalten = keine funkauftragannahme
Zuletzt geändert von taxipost am 23.01.2016, 09:57, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von am » 23.01.2016, 10:38

Um das zu verstehen, muss man sich mal ein paar Minuten damit befassen, welchen Zweck diese Regelung verfolgt. Es geht hier auch nicht primär um unerlaubte Bereitstellung, sondern um MyTaxis Umgang damit.

Ruft ein Kunde aus A in A an, so erhält er ein Taxi aus A zu den Beinghngen aus A. Ruft er aus A in B an, so erhält er einen Wagen aus B zu den Bedingungen in B. In beiden Fällen trifft der Kunde die Entscheidung, zu welchen Bedingungen er fahren möchte. Er darf sich nun darauf verlassen.

Bestellt ein Kunde in A per mt, so wird es in aller aregel so sein, dass er auch ein Taxi aus A vermittelt bekommt. Es ist aber auch jederzeit möglich, dass es ein Wagen aus B, C oder D ist, welcher ihm durch mt vermittelt wird.

Das ist der Kern des Problems.

Folgte man dem Berliner Urteil gegen UberBlack in voller Konsequenz, so müsste mt die Vermittlung eigentlich verbiten werden, da es diesen Verstoß wissentlich fördert.

MyTaxi handelt hier zum Nachteil der Kunden und verkauft es ihnen als Serviceleistung.
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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von Guter_Kollege » 23.01.2016, 11:24

Sehr schön und treffend zusammengefasst!!!

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sivas
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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von sivas » 23.01.2016, 11:36

Der Wunsch ist immer der Vater des Gedankens - eure Wünsche bestimmen eure Gesetzesinterpretationen.
Vor allem vermischt ihr die unterschiedlichen Regelungen für Taxen und Mietwagen - entsprechend Euren Wünschen.

Ein Kunde ruft da an, wo er meint am schnellsten eine Taxe zu erhalten, oder da wo er weiss, dass er zuverlässig eine bekommt.
Dass es unterschiedliche Tarife gibt, wissen die wenigsten. Wie oft werde ich gefragt: "Die Hinfahrt mit der Frankfurter Taxe hat aber weniger gekostet, weshalb zahle ich bei ihnen 8 € mehr ?"

Der Kern des vermeintlichen Problemes ist, dass in Vor-APP-Zeiten Kunden immer die örtliche Zentrale anrufen mussten, um eine Taxe zu bekommen. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.

Iss ja auch klar, die Münchner Zentrale kann dem Stammkunden in Dresden kein Taxi schicken. Dadurch muste ein Vielreisender viele Rufnummern vorhalten. Die 19410 sollte dieses Problem verringern, schaffte es aber nur bedingt, da hier noch die örtliche Vorwahl benötigt wird. Ruft doch mal mit dem Händi die 19410 an. Man sollte meinen, dass man dann mit der örtlichen 19410 verbunden wird ... mitnichten ! Ein 'Pfiffiger' hat sich diese Netznummern sichern lassen und kassiert Geld für die Weiterleitung. Ruft die Nummer mal an, ihr wedet euch wundern, wo ihr landet. Die TaxiDeutschlandApp kann auch nicht deutschlandweit vermitteln. Existiert keine kooperiernde Zentrale, wird man auf eine Rufnummer verwiesen. Auch hier nehme ich an, dass Geld für den Verweis fliesst.

xxXxxx hat den Vorteil, dass es deutschland- europa- weltweit erreichbar ist und auch entsprechend Taxen vorweisen kann, oder auch nicht (Nürnberg). Das Problem ist, dass sie auch Nicht-Ortsansässige vermitteln und selbige die Fahrten annehmen. Das dürfen diese aber ! da der Fahrtannahme eine Bestellung vorausging. Wo diese Bestellung eingeht spielt bei Taxen keine Rolle, manch eine 'West-Bestellung' geht bei einem östlichen CallCenter ein - legal.

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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von sivas » 23.01.2016, 11:51

hab grad mal die 19410 mit dem Händi angerufen: "Die von Ihnen gewählte Rufnummer ist nicht vollständig, bitte rufen Sie die Auskunft an."
Ich wurde aber schon mal mit einem Taxiunternehmen verbunden - 15 km ausserhalb gelegen, mit grad mal 4 Taxen. Vielleicht ist es vom Netz abhängig ?

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Re: +Taxiruf Köln guckt in die Röhre+ Mytaxi kassiert ab +

Beitrag von sivas » 23.01.2016, 12:24

neutral ist das Video nicht, es zeigt 'im Vorspann' Grüde auf, weshalb EIN Fahrer ausgestiegen ist. Die wesentlichen Unterschiede MT <> TD erklärt es nicht.

und ...

der Beitrag suggeriert, dass ALLE Rabatte verboten seien. Der wichtige Hinweis: "... wenn die Taxifahrt innerhalb des Geltungsbereiches der amtlich festgesetzten Tarife durchgeführt wurde." wird auch hier unterschlagen.

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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von sivas » 23.01.2016, 13:00

Das MT-System ist in erster Linie kundenorientiert: die nächstgelegene Taxe wird vermittelt.

Stell Dir vor, auf'm Land brauchst Du nachts eine Taxe. Bei der örtlichen Zentrale läuft die Ansage: "aufgrund des Mindestlohnes können wir zwischen 22 und 6 Uhr unsere Leistungen nicht mehr anbieten."

Was bist Du glücklich darüber, dass zufällig eine auf der Rückfahrt befindliche Großstadttaxe mittels MT vermittelt werden kann.

Dass da etwas vermeintlich illegales durchgeführt wird, ist Dir sch....egal.
Schlimmer noch: WEN wird dieser Kunde ob der guten Erfahrung demnächst kontaktieren ?? ...

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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von taxipost » 23.01.2016, 13:02

@am
es ist nicht abschliessend geklärt,
dass mt dem fahrgast A ein taxi aus B,C oder D vermittelt.

es ist durchaus möglich,
dass mt die positions von A nur den in der gemeinde von A sich befindeten taxen zugeordnet wird. laut mt muss ist der taxifahrer verpflichtet,
seinen status, während die app läuft, stets aktuell zu halten (zb. frei oder besetzt).

wenn du jetzt annimmst,
dass eine taxe aus B in der gemeinde A als frei-gekennzeichnet fährt
und mt sie dadurch als vermittelbar einstuft und ggf. auch vermittelt,
dann ist das tatsächlich ordnungswidrig,
allerdings ligt dem ein fehlverhalten der taxe B und nicht mt's zu grunde.
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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von sivas » 23.01.2016, 13:02

Das MT-System hat uns kalt ausgeknockt - und wir können aufgrund unserer Uneinigkeit und unseres Besitzstanddenkens dem nichts entgegensetzen .... !
Zuletzt geändert von sivas am 23.01.2016, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von TaxiBabsi » 23.01.2016, 13:07

am hat geschrieben:Um das zu verstehen, muss man sich mal ein paar Minuten damit befassen, welchen Zweck diese Regelung verfolgt. Es geht hier auch nicht primär um unerlaubte Bereitstellung, sondern um MyTaxis Umgang damit.

Ruft ein Kunde aus A in A an, so erhält er ein Taxi aus A zu den Beinghngen aus A. Ruft er aus A in B an, so erhält er einen Wagen aus B zu den Bedingungen in B. In beiden Fällen trifft der Kunde die Entscheidung, zu welchen Bedingungen er fahren möchte. Er darf sich nun darauf verlassen.

Bestellt ein Kunde in A per mt, so wird es in aller aregel so sein, dass er auch ein Taxi aus A vermittelt bekommt. Es ist aber auch jederzeit möglich, dass es ein Wagen aus B, C oder D ist, welcher ihm durch mt vermittelt wird.

Das ist der Kern des Problems.

Folgte man dem Berliner Urteil gegen UberBlack in voller Konsequenz, so müsste mt die Vermittlung eigentlich verbiten werden, da es diesen Verstoß wissentlich fördert.

MyTaxi handelt hier zum Nachteil der Kunden und verkauft es ihnen als Serviceleistung.
Interessant, und wohl eine Interpretationsmöglichkeit.

Taxi1 aus Gemeinde A befindet sich in A und erhält von MT eine Fahrt (Vorbestellung) in B, führt diese erfolgreich aus mit Ziel A.


Bitte nenne oder zitiere mir jemand den Paragraphen gegen den Taxi1 verstößt und wer ist für die Verfolgung zuständig?

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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von sivas » 23.01.2016, 13:24

@ am und taxipost:
lest Euch doch mal Euren Sch.... durch. Da brauch man doch 'n Blatt Papier und verschiedenfarbige Stifte, um das nachvollziehen zu können ...

ich selbst habe kein MT, hätte es aber gern. ... NEIN ! ich hätte gern, dass meine Zentrale nach dem MT-System vermitteln würde !

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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von am » 23.01.2016, 13:45

sivas hat geschrieben:@ am und taxipost:
lest Euch doch mal Euren Sch.... durch. Da brauch man doch 'n Blatt Papier und verschiedenfarbige Stifte, um das nachvollziehen zu können ...

ich selbst habe kein MT, hätte es aber gern. ... NEIN ! ich hätte gern, dass meine Zentrale nach dem MT-System vermitteln würde !
Mal von den Tippfehlern abgesehen, die ich am Smartie fabriziert habe, tut es mir leid, wenn Dich das Geschriebene überfordert. Ich orientiere mich bei meiner Interpretation an der gängigen, hier z.T. verlinkten und mir aus entsprechenden Verfahren persönlich (als nicht Betroffener) bekannter Rechtsprechung. Zudem ist es hilfreich, auch mal einen Rechtskommentar zur Hand zu nehmen. Die Dinger sind allerdings nicht ganz billig.

Ich gehe aber nachher gerne nochmal im Einzelnen auf einen Deiner obigen Beiträge ein.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: [TRKeG] TAXI RUF Köln eG

Beitrag von taxipost » 23.01.2016, 13:45

@sivas
ich glaube jetzt zu verstehen, wo dein problem liegt.
das geschrei wird gleich gross sein,
aber ich habe jetzt langeweile und daher zeit für eine komplizierte erklärung. :D

zuerst die basics,
es ist falsch, wenn du meinst,
dass der fahrgast einen auftrag vergibt.
egal ob durch anruf oder durch das einsteigen am taxenstand,

der fahrgast nimmt dein angebot an!

rechtlich gesehen wird ein vertrag über zwei übereinstimmende willenserklärungen,
angebot und annahme, geschlossen.
in unserem fall gibts du, sobald du dich bereithälst, ein angebot ab.
indem du das dachzeichen einschaltest signalisierst du,
"hey leute, ich bin frei, will einer fahren?".
ein fahrgast kennt alle bedingungen, s. tarif, und braucht dein angebot nur noch annehmen.

die beförderungspflicht basiert auf diesem grundsatz.

um die sache nicht unnötig auszudehnen,
vergessen wir ob eine taxe anhalten muss,
wenn sie frei in der betriebssitzgemeine fährt
und ein fahrgast winkt.

nutzt jetzt ein fahrgast mt um ein taxi zu bekommen,
so erteilt er dir keinen auftrag,
sondern er nimmt nur dein angebot an.

pbefg schränkt aber deine fähigkeit ein gültiges angebot abgeben zu dürfen mit den regelungen in §47 I ein. du kannst natürlich sagen, ist mir egal und signalisierst mt,
dass du frei und bereit bist.

klar ist, der fahrgast nimmt das was ihn geboten wird.

jedoch das angebot kam von dir und stellt,
wenn es nicht pbefg-konform ist,
eine ordnungswidrige handlung dar.
dabei spielt es keine rolle,
dass der fahrgast ggf. auch eine ortsfremde taxe genommen hätte,
weil du hättest gar kein angebot abgeben dürfen.

mt hebt das in den agb's mehrmals hervor.
Zuletzt geändert von taxipost am 23.01.2016, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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