Berlin ist anders

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BerlinerJung
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 16.08.2015, 15:39

löwenzahn.
du überspitz die sache ins extreme ,das passt nicht in unsere realität hinein.
wollte nichts mehr zu sagen( da ich mich ja wie du sagst wiederhole),
finde der kollege TMB hats richtig formuliert.

ich wünsche das gerade du niemals in solch eine situation kommst,als opfer.
aber vielleicht hast du dann glück im unglück u.ich bin es der dir zuhilfe
eielt.
aber das du es immer noch für ok hälst das der andere kollege weg fährt is
der hammer.du mußt anscheinend etwas selbst erleben um es verstehen zu
können?!
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Löwenzahn
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 16.08.2015, 16:49

aber das du es immer noch für ok hälst das der andere kollege weg fährt is
der hammer
Ja!

Er ist der potenziellen Gefahr entflohen. Das war richtig. Man legt es nicht darauf an.
Guter_Kollege hat geschrieben:"Könnten wir die Angelegenheit eventuell friedlich regeln?"

"Willst paar auf's Maul?"

"Okay, ich zieh' die Frage zurück. Schönen Tag noch!"
In dem Moment, wo sich die Angreifer zum anderen herumdrehen, kann ich als Opfer in mein Taxi springen, die Türen verriegeln und wegfahren.

Ja und, Berliner Jung, was ist falsch? Konkret, was erwartest du vom Opfer?

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 16.08.2015, 22:24

Löwenzahn hat geschrieben: In dem Moment, wo sich die Angreifer zum anderen herumdrehen, kann ich als Opfer in mein Taxi springen, die Türen verriegeln und wegfahren.

Ja und, Berliner Jung, was ist falsch? Konkret, was erwartest du vom Opfer?
was daran falsch ist,das merkst du nicht ma?! das erste opfer kann
somit vielleicht durch die ablenkung flüchten,aber die folge is doch
das ein zweites opfer dadurch entsteht u.allein zurückgelassen wird.

MACHST DU DIR GEDANKEN ,über den helfenden kollegen?

das is kalt so eine aktion,löwenzahn!
hast du angst kollege? vielleicht willst du das nicht zugeben,u.
verteidigst deshalb das opfer?
ich hab in solchen momenten oft angst,aber abzuhauen das
wäre für mich ne große last,die würde mich fertig machn.

ich hoffe echt das deine einstellung zu der sache,hier im
forum ne ausnahme ist.
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Thomas-Michael Blinten
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 16.08.2015, 23:36

Ich habe durchaus Verständnis für die Flucht, aber mit Courage hat dies wenig zu tun.
Das Bild das man dabei abgibt ist nicht das beste....gelinde ausgedrückt.
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 16.08.2015, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 17.08.2015, 06:56

Na also, jetzt habe ich erstmal verstanden, was euer Problem ist: Euer Stolz verbietet es euch einen Konflikt aus dem Weg zu gehen!

Ihr widersetzt euch dem Urinstinkt der Natur. Metaphorisch ausgedrückt: Eine Maus sitzt vor der Katze und nur 10 cm daneben ist das sichere Mauseloch. Statt in Sicherheit zu flüchten, wartet man erstmal ab was die Katze macht. Ein Vogel kommt vorbei, sieht die Situation und setzt sich neben die Maus. Der Vogel mag zwar noch etwas zwitschern, aber mehr kommt da auch nicht. Beide sitzen einfach nur da.

Das ist das Dämlichste, was ich je gelesen habe.

Normal wäre gewesen, dass die Maus entweder sofort ins Mauseloch rennt oder dass sie einen günstigen Moment abwartet, der Moment, in dem der Vogel auf dem Baum sitzt und aus sicherer Distanz zwitschert, der gleiche Moment, wo die Katze sich zum Vogel herumdreht und die Maus flüchten kann.

Natürlich hat die Maus Angst, es geht um ihr Leben, das bedroht ist, da ist es normal Angst zu haben.

Ihr als helfender Vogel habt nicht in die Gefahrenzone zu fliegen, weil ihr nicht die Mittel und Ausbildung habt, eine mögliche Gefahr abzuwenden. Das hat nur die Polizei!

Stattdessen stürzt ihr euch übereifrig ins Abenteuer und heult hier rum, dass das alles nicht so abgelaufen ist, wie ihr euch das vorgestellt habt. Statt den Fehler in eurem Verhalten zu suchen, gebt ihr dem Kollegen noch die Schuld.

Mann Mann Mann. ... Egoismus, ... Wichtigtuer.
Zuletzt geändert von Löwenzahn am 17.08.2015, 06:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 17.08.2015, 11:16

BerlinerJung hat geschrieben:
MACHST DU DIR GEDANKEN ,über den helfenden kollegen?
hast du angst kollege?
antworte ma drauf!

weshalb denkst du das stolz ne rolle spielt,als helfender is
man doch am geschehen erst involviert wenn man sich
entschließt zu helfen.

also wie kann der pöbelnde meinen stolz
herausfordern?

dem urinstink wiedersetzen? vor einem problem zu
flüchten is kein urinstink! sich stellen und bestehen
das is der instinkt des menschen,wenn wir uns damals
nicht durchgesetzt hätten,wären wir von der natur
ausselektiert.was nicht heißen soll,lauf zum säbelzahn
tiger rüber und kämpf alleine....darum können wir ja
auch sachen abschätzen.
deshalb ruft man polizei u.kollegen,u.steigt aus,wenn
man die situation für nicht lebensbedrohlich hällt.

wenn die angst dich lähmt u.du wie die maus reagierst,is
das ok.angst zu haben is nicht verkehrt,sie hält einen
wachsam.
du aber läßt empathie vermissen,löwenzahn.empfindest
du überhaupt sowas?

rumheulen schreibst du,tat doch bisher keiner hier,von
abenteuer gefühlen hat auch niemand geschrieben!
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 17.08.2015, 12:05

Hat der Latif die Polizei gerufen? Nein, hat er wohl nicht.
Hat der Latif Passanten oder andere Kollegen ermutigt mitzuhelfen? Das hat er wohl auch nicht.

Klagt aber sein Leid, macht andere dafür schuldig, dass er in eine blöde Situation kam.

Er und du vielleicht auch, glaubt, dass sich Zivilcourage immer aktiv zeigt. Ich behaupte mal, dass ihr nicht wisst, was Zivilcourage ist, wo sie anfängt, wo sie aufhört und vor allem wo die Grenze zu Selbstgefahr und Selbstjustiz liegt.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 17.08.2015, 12:51

du tust es schon wieder,antworte doch erstma bevor du
fragen stellst!
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 17.08.2015, 12:56

Nachtrag:

Ich mache es dir einfach, Berliner Jung, um dir zu zeigen, was meine Gedanken über den helfenden Kollegen sind.

Dazu bedarf es einer Reihenfolge.

Oberster Teil: Gäbe es die pöbelnden Leute nicht, gäbe es keinen Konflikt zu bewältigen.

Zweiter Teil: Hätte Latif die Polizei informiert, würde das Eintreffen weiterer Hilfe nicht so lange dauern.

Dritter Teil: Hätte er Passanten ermutigt, wäre er nicht allein.

Vierter Teil: Wäre er nicht zur Gefahrenzone hingelaufen, müsste er sich dem Konflikt nich stellen.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 17.08.2015, 14:16

Löwenzahn hat geschrieben:Nachtrag:

Ich mache es dir einfach, Berliner Jung
mußt du nicht,mag herausforderungen!
Oberster Teil: Gäbe es die pöbelnden Leute nicht, gäbe es keinen Konflikt zu bewältigen.
so naiv bist du also,dann erzähl das den konfliktherden der welt.was is das für ne begründung?
Dritter Teil: Hätte er Passanten ermutigt, wäre er nicht allein.
um 03.30uhr soll er noch passanten ausfindig machen?
vielleicht trifft er dann ja auf menschen wie dich,würden bestimmt helfen ; )
Vierter Teil: Wäre er nicht zur Gefahrenzone hingelaufen, müsste er sich dem Konflikt nich stellen.
dann würde es doch nur eine anzeige mehr zu lesen gäben "taxifahrer u.aggressive fg'ste ....."


siehste kollege ich antworte dir,machs nach!
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 17.08.2015, 14:49

Löwenzahn hat geschrieben: ...dass sich Zivilcourage immer aktiv zeigt. Ich behaupte mal, dass ihr nicht wisst, was Zivilcourage ist, wo sie anfängt, wo sie aufhört und vor allem wo die Grenze zu Selbstgefahr und Selbstjustiz liegt.
Nein, Löwenzahn.
Zivilcourage zeigt sich so unterschiedlich wie Menschen nun mal sind.
Die einen zeigen sie in dem sie die Polizei informieren, die anderen indem sie eingreifen.
Beides ist nötig.
Wer sich körperlich nicht in der Lage sieht einzugreifen dem wird niemand einen Vorwurf machen wenn er Hilfe herbei holt und sich selber heraushält.
Wichtig ist einzig und allein das er sich kümmert
Andere wiederum sind körperlich trainierter und präsenter und können durchaus eingreifen.
Hör doch bitte auf die einen gegen die anderen auszuspielen, beide Arten der Zivilcourage sind unverzichtbar.
Deshalb heißt es auch vom Ursprung „Courage Civil“ (übersetzt, der Mut zum eigenen Urteil).

Was die Definition angeht hat der Duden da eine sehr treffende:
"Mut, den jemand beweist, indem er humane und demokratische Werte (z. B. Menschenwürde, Gerechtigkeit) ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen in der Öffentlichkeit, gegenüber Obrigkeiten, Vorgesetzten o. Ä. vertritt "
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 17.08.2015, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 17.08.2015, 15:25

Berliner Jung, ich habe dir oft genug deine Fragen beantwortet. Nur weil ich meine Meinung sage und nicht das, was du hören wolltest, brauchst du mich nicht nerven. Ich ändere meine Meinung nicht. Im Übrigen lies dir den Text von Latif durch und du stellst fest, es waren Passanten vor Ort.

TMB: Ich tue mich sehr schwer deine Meinung zu teilen. Ich lasse das mal so stehen, wie du es sagst. Das wird für jeden Haudegen eine Einladung sein.

In diesem Fall stört mich eine Sache massiv, dass man dem letzten Glied dieser Konfliktkette die Schuld gibt.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 17.08.2015, 16:21

nach all deinen texten, bin ich froh das jemand wie du nicht die gleiche
meinung teilt,glaub mir.

wo hast du denn meine fragen direkt beantwortet,zitiere sie.
von den gefühlten 30 fragezeichen in meinen texten,antwortest du
auf fünfe,nicht ma!
is wie in na einbahnstr.mit dir.wie kann man sich da unterhalten?
ich beantworte deine fragen und du stellst neue!

ich soll dich nerven? wie soll das gehen,wenn du selbst mich bittest
stellung zunehmen?
wie?
hast du dich nicht an mich,gewandt?
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Thomas-Michael Blinten
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 17.08.2015, 18:34

Löwenzahn hat geschrieben:...
TMB: Ich tue mich sehr schwer deine Meinung zu teilen. Ich lasse das mal so stehen, wie du es sagst. Das wird für jeden Haudegen eine Einladung sein.

In diesem Fall stört mich eine Sache massiv, dass man dem letzten Glied dieser Konfliktkette die Schuld gibt.
Was ist daran so schwer ?
Jeder hilft so wie er kann, ob er nun die Polizei benachrichtigt, Passanten aufmerksam macht oder selber eingreift.
Alles ist besser als sich nicht zu kümmern und eine Form der Courage.
Was mich stört ist deine Art denen Selbstjustiz (die Definition steht nun wirklich diametral dem hier diskutierten entgegen) oder Haudegentum vorzuwerfen welche sich einmischen.
Wer dies kann und sich zutraut soll es tun.
Mach was Du für nötig, wichtig und machbar hältst und lass andere das ihre tun.

By the way, niemand gibt irgendwem "Schuld".
Wenn man Angst hat und lieber geht ist das in Ordnung, es wäre nur schön wenn man sich dann selbst darum kümmert das die Helfer Hilfe bekommen (Polizei, Passanten etc.).

edit: So sieht es jedenfalls die Polizei:
Zivilcourage
Das Wort „Zivilcourage“ beschreibt ein mutiges Handeln, mit dem jemand seinen Unmut über das Verhalten anderer Menschen zum Ausdruck bringt, und zwar ohne Rücksicht auf mögliche Nachteile für sich selbst.
Unerschrocken handeln

Zivilcourage bedeutet, nicht wegzuschauen, sondern sich einzumischen. Wer Zivilcourage zeigt, setzt sich für demokratische und humane Werte und für eine friedliche Bewältigung von Konflikten ein. Zivilcourage ist in jedem Fall ein mutiges Verhalten und wird häufig mit Unerschrockenheit und Heldenmut verbunden. Einerseits wird Zivilcourage beim Kampf gegen die Verletzung bürgerlicher Grundrechte oder beim Aufdecken krimineller Machenschaften gezeigt. Andererseits ist Zivilcourage auch in privaten Lebensbereichen wie der Familie, der Schule, am Arbeitsplatz oder im öffentlichen Raum (Busse, Bahnen etc.) möglich und notwendig: Immer da, wo Menschen gedemütigt, bedroht oder angegriffen werden.
Quelle: Präventivportal der Polizei

http://www.polizei-dein-partner.de/them ... schen.html
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 17.08.2015, 18:44, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Hey, du, feiger Kollege, da kuckst du, wa

Beitrag von Löwenzahn » 17.08.2015, 20:54

AsphaltRunner hat geschrieben:
Von unserem Kollegen Latif ein Bericht:

Hallo kollegen und kolleginnen,

Ich möchte von einem fall berichten der sich vergangene nacht gegen 3.30 uhr ca. an der otto-suhr-allee / sömmeringstr. zugetragen hat.

Ich fuhr an die rote ampel an und beobachtete, wie sich einer unserer kollegen im lautstarken streit mit seinen fahrgästen befand. Ein weiterer kollege stand auf der anderen straßenseite an der taxihalte und schaute nur dumm zu, während ich beschloss dem kollegen zu hilfe zu eilen um evtl. zu schlichten. Soweit so gut.

Während ich die krawallos von seinem taxi weggelockt habe, verpisst sich der kollege feige und lässt mich alleine mit der aggressiven meute. Vielen vielen dank du kollegenschwein. Wegen deinen 7.10 euro hatte ich den stress mit 5 betrunkenen und zugekoksten schlägern.
Dank diesem feigen kollegen werde ich es künftig unterlassen courage zu zeigen und kollegen zu helfen, die ich nicht persönlich kenne.


Und nun euch allen einen sonnigen und schönen arbeitstag. nur dem besagten kollegen nicht!!! Dem wünsche ich nen motorschaden und gleich nach der reparatur nen getriebeschaden und wenn beides repariert ist eünsch ich dir noch 10 einbrüche in dein auto für so viel feigheit.

Bitte postet diesen text in der hoffnung, dass dieser undankbare kollege das liest.
https://www.facebook.com/taxi.deutschland.eu?fref=nf

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 17.08.2015, 23:51

Okey, ich nehme das "niemand" zurück und ersetze das durch "nüchtern denkende Menschen".
Allerdings halte ich auch Latif zugute das er dies in Rage geschrieben hat, mit etwas Abstand sieht man viele Dinge auch wieder entspannter.
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 17.08.2015, 23:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 21.08.2015, 14:19

Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein...

Dass solch ein Spiel tödlich enden kann, damit rechnet wohl keiner.

http://www.morgenpost.de/brandenburg/ar ... n-Tod.html

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 18.09.2015, 09:13

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 55104.html

Erste Meldung im Radio: Es kam zur Schießerei in Spandau.

Zweite Meldung: Ein Messerstecher attackierte eine Polizeibeamte und wurde von der Polizei erschossen.

Das war gestern.

Heute hört und liest man. Der Mann war Islamist und verurteilt, weil er eine Terrorgruppe angehört und einen Anschlag ausgeübt hat. Man hat sogar den Verdacht er sei der Anführer, weshalb er eine Fußfessel tragen muss.
Man wollte ihn nach Irak abschieben, was nicht ging, weil ihm dort die Todesstrafe droht.

Dieser Islamist hat sich die Fußfessel eigenmächtig entfernt und das hat bei der Polizei Alarm ausgelöst.


Was hat ein Terrorist, der in Stuttgart verurteilt wurde, in Berlin zu suchen? Warum schützt Deutschland verurteilte Terroristen vor der Abschiebung?

Da stimmt doch irgendwas nicht.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 18.09.2015, 11:47

Dieser Bericht ist etwas detaillierter.

http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... rasse.html

Ein Anschlag war geplant und wurde vereitelt.

Und auf Grund der Todesstrafe, die ihm in seinem Land drohte, gibt es laut Gesetz ein Abschiebeverbot.

Der Mann hat 8 Jahre für diesen Anschlagsversuch im Gefängnis gesessen. Konnte das Gefängnis also unter Auflagen verlassen.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Jim Bo » 04.12.2015, 12:20

Jim Bo hat geschrieben:Selbstmord auf dem Weihnachtsmarkt.

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... latz-.html
Berlin wäre nicht Berlin, wenn Berlin nicht anders wäre.
Dieses Jahr hat eine ältere Dame einem Paar eine Tüte Kekse geschenkt. Doch man vermutet, dass die Kekse mit Rattengift versetzt worden war. Auf jeden Fall war den beiden nach dem Verzehr so schlecht, dass sie ins Krankenhaus mussten.

Nun ja, von Fremden nimmt man auch keine Süßigkeiten an, wie einem von Kindheit beigebracht wird.

Schaut man sich das Foto in diesem Artikel an, dann stellt sich mir die Frage, wie blöd man sein muss, die Kekse zu essen.

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