Andere Länder, gleiche Probleme!

Neuigkeiten aus dem Taxigewerbe.
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Weihnachtsmann
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Beitrag von Weihnachtsmann » 15.07.2013, 23:53

@juskwe:

Du schreibst folgendes:" ...
wohl aber zurecht der Kutscher.
...".
darum geht doch.
Nur : Welches Recht meinst Du denn ?
Wo ist sowas geregelt ?
Jemand der einen Führerschein hat, der ist von Amtswegen legitimiert ein (entsprechendes) Kraftfahrzeug zu führen. Was ist denn daran auszusetzen?
Und wenn ein Unternehmer - kein angestellter Fahrer - entscheidet das dieser Mensch sein Fahrzeug bewegen darf - was ist daran auszusetzen?

Wo liegen Grenzen ?
Angenommen Unternehmer kennt den Fahrgast sehr gut. Von mir aus Stammfahrgast der früher selber mal ein Taxiunternehmer war und mittlerweile in Rente ist....
..wenn der nun gerne aus nostalgie Gründen nochmal ein Elfenbeinfarbenes Auto nach Hause fahren möchte...
Was ist dagegen einzuwenden?
Wo also liegt die Grenze ?
Gibt es eine ?

Also, welches RECHT meinst Du genau?

Ich denke das gibt es garnicht.......darüber hat bisher noch kein Gesetzgeber nachgedacht.

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Juskwe
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Beitrag von Juskwe » 16.07.2013, 03:56

Welches Recht meinst Du denn ?
Das Recht, dass dir verbietet dich volltrunken hinters Steuer zu setzen und auch noch Fahrgäste zu befördern. Es bezog sich primär darauf, dass die Beamten den Fahrer dann wohl einer Alkoholkontrolle unterziehen und ihn mit der Aussage des Fahrgast auch nachweisen können, dass er unter den Umständen gefahren ist.

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oldstrolch
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Beitrag von oldstrolch » 16.07.2013, 07:29

Hauke hat geschrieben:Das Taxi muss "außer Betrieb" gesetzt werden wenn der Fahrgast keinen Personenbeförderungsschein hat. Das gilt auch für eine Leerfahrt oder Überführungsfahrt. Ich hab den Tanz gerade durch weil meine Frau (keinen PersBef) die Karre aus der Werkstatt holte und von einem "Kollegen" dabei gesehen wurde, der mich bei der Behörde angwixxt hat...
und?kam eine strafe oder ähnliches???die begründung würde ich gern sehen!so lange deine frau kein leuchtendes taxischild hat und keine fahrgäste gegen entgeld befördert dürfte eigendlich nichts kommen.

und ein "kollege" hat dich angeschixxen???heisst der da auch grün? :D
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet


komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse :D


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Hauke
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Beitrag von Hauke » 16.07.2013, 09:01

oldstrolch hat geschrieben: und?kam eine strafe oder ähnliches???die begründung würde ich gern sehen!so lange deine frau kein leuchtendes taxischild hat und keine fahrgäste gegen entgeld befördert dürfte eigendlich nichts kommen.
Ne, kam nichts nach weil ich anhand der Werkstattrechnung beweisen konnte das es sich um eine Überführungsfahrt handelte. Die Geschichte mit dem leuchtenden Taxischild ist am Tage eben nicht so eindeutig. Die Behörde erwartet bei so einer Fahrt das man das Taxischild abbaut oder überdeckt und das man die Ordnungsnummer raus nimmt oder überdeckt.

Es blieb also bei einem "Du du du" Leider ist mir der Name des "Kollegen" nicht genannt worden aber es wurde mir ein kleiner Hinweis gegeben so das ich mit 1+1 auf 3 kam ;)

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Weihnachtsmann
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Beitrag von Weihnachtsmann » 16.07.2013, 09:32

Es gibt so komische Aussagen, die verstehe ich immer nicht.... so auch diese:
Die Geschichte mit dem leuchtenden Taxischild ist am Tage eben nicht so eindeutig
,

es ist eindeutig , entweder das Taxischild leuchtet oder es leuchtet nicht. Ganz eindeutig.
Das hat doch überhauptnichts damit zu tun ob es dunkel oder hell ist....
Das man es oft kaum bis garnicht erkennen kann, das ist ein absolut und völlig anderes Thema. Es steht in keiner Taxenordnung das bei Sonnenschein oder Finsternis sich irgendeine Vorschrift diesbezüglich ändert.
Steht auch nirgends das man da am Tage 100 Watt Birnen drin haben muß...

Und zur Trunkenheit:
Das ist doch selbst redend und das ist doch auch kein Thema. Betrunken und Auto das paßt nicht, und damit ist das Theman zuende.
Es geht doch um den "normalen" bzuw. nüchternen Fahrgast, der mal selber fahren möchte....

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Beitrag von Taxi12 » 16.07.2013, 14:42

Das PbefG sagt, die "Vermietung" an Selbstfahrer ist verboten.

Wenn ich ein Fahrzeug (Taxi) an einen Bekannten verleihe, kommt das Dachzeichen runter und somit ist das Fz. nicht als Taxi im Einsatz. Ich denke dafür interessiert sich also niemand. Hinzu kommt, dass kein Fahrgast im Fz ist. Und wenn ich als Halter daneben sitze, aus welchen Gründen auch immer, ist daran auch nichts zu bemängeln.
Aber, wenn ich einem Fahrgast das Fz überlasse und dafür auch noch kassiere, dann denke ich kommt das einer Vermietung gleich und stellt somit einen Verstoß gegen den § 47 Abs. 5 PbefG dar.

Man merkt schon, das Sommerloch zeigt seine Auswirkungen.
38 Jahre im Gewerbe und immer noch nicht genug davon :)

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Beitrag von Weihnachtsmann » 16.07.2013, 16:50

Ja................. ja....
Könnte man drüber reden.
Was ein Selbstfahrer ist müßte man dann aber auch klären.

Geht wohl weniger darum das er selber fährt, sondern eher darum da´er die Freiheit hat zu bestimmen wann wie wo wohin usw. ?!
Also darüber selbstständig entscheiden kann....
Also ein Mietwagen bzw. eine Vermietung wäre das meiner Meinung nach nicht. Herr Sixt sitzt schließlich auch nicht hinten mit drin wenn man bei ihm einen Wagen mietet.
Das hat doch einen anderen Charakter.
Eine Vermietung ist i.d.R. immer eine Überlassung auf Zeit, wobei der Mieter frei ist, und auch unbeobachtet.
Ob das eine Wohnung oder ein Auto ist.
ich kann nicht jemandem meine Taxe fürs Wochenende vermieten, und er fährt alleine von dannen.
Das wäre etwas anderes.
Hier wäre das ja nur für eine bestimmte Strecke/Route und vor allem kurz.

Weihnachtsmannn

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Beitrag von Taxi12 » 16.07.2013, 20:21

Letztenendes ist es eine Frage der Auslegung. Natürlich kann man den Sachverhalt der hier angesprochen wurde nicht mit einer Vermietung im klassischen Sinn (Selbstfahrermietfahrzeug) vergleichen. Aber es gibt eben auch böseillige Zeitgenossen, die u.U. genau das daraus konstruieren.

Am Randesei bemerkt, ich würde keinem mein Fz überlassen und schon garnicht, wenn ich daneben sitzen müsste. Ich bin der Erfinder des "schlechten Beifahrer" :lol:
38 Jahre im Gewerbe und immer noch nicht genug davon :)

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Emilie
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Beitrag von Emilie » 16.07.2013, 20:34

nightdancer hat geschrieben:Kein Tarifpflicht. Sprich das Taxi würde wie ein Leihwagen genutzt werden. Insofern hast du nur ein versicherungsrechtliches Problem, wenn was passiert.
Warum?

Bei einem Unfall hat ein "berechtigter" Fahrer (er hat vom Taxifahrer den Autoschlüssel bekommen) gefahren! :wink:
Bloß kein Stress...

Gebt mir ruhig die Schuld!

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SindSieFrei?
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Beitrag von SindSieFrei? » 16.07.2013, 21:02

Also, wenn ein Kunde permanent meckert wie ich fahre, frage ich immer ab einem gewissen Punkt "möchten sie vielleicht selber fahren"? Das löst immer ein Lachen aus, weil die allermeisten die meckern total betrunken sind.

ABER: Eine ältere Dame wollte mal auf meinen Platz, einfach da sitzen und alles erklärt bekommen, wie sich das anfühlt, wenn man der Kutscher ist. Motor habe ich abgestellt, habe mich neben sie gesetzt und sie fand das toll. Dann haben wir an der Funke noch ein wenig rumgedrückt und ich hab das grob erklärt. Sowas liebe ich und gerade ältere Leute und Kids wollen immer viel über uns wissen. Offenbar sind viele Kollegen leider sehr mundfaul. :(

Bei mir darf jeder selber fahren, aber ohne Motor und Schlüssel. :mrgreen: Kinder strahlen auch, wenn sie mal auf meinem Sitz sitzen dürfen. Das sind so kleine Momente, die diesen Job wundervoll machen. Ich weiß doch auch noch, wie das war, als mich als Junge mal ein Schiffskapitän hat bei sich zusehen lassen. Die Freude muss man zurückgeben. Manchmal diskutieren wir zu ernst...

LG
Dura lex, sed lex.

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Beitrag von oldstrolch » 16.07.2013, 23:15

Hauke hat geschrieben:
oldstrolch hat geschrieben: und?kam eine strafe oder ähnliches???die begründung würde ich gern sehen!so lange deine frau kein leuchtendes taxischild hat und keine fahrgäste gegen entgeld befördert dürfte eigendlich nichts kommen.
Ne, kam nichts nach weil ich anhand der Werkstattrechnung beweisen konnte das es sich um eine Überführungsfahrt handelte. Die Geschichte mit dem leuchtenden Taxischild ist am Tage eben nicht so eindeutig. Die Behörde erwartet bei so einer Fahrt das man das Taxischild abbaut oder überdeckt und das man die Ordnungsnummer raus nimmt oder überdeckt.

Es blieb also bei einem "Du du du" Leider ist mir der Name des "Kollegen" nicht genannt worden aber es wurde mir ein kleiner Hinweis gegeben so das ich mit 1+1 auf 3 kam ;)
es beruhigt das nicht jedes kollegenschwxxn mit jeder anscheixxerei durchkommt.... problem ist die unnütze arbeitsbeschaffung für die genehmigungsbehörde.die hat wahrlich besseres zu tun..... :D
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet


komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse :D


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Beitrag von eichi » 16.07.2013, 23:23

@ SSF

...bei mir wars 'ne Lokomotive, Bhf. Altona, der sonntägliche Besuch bei der Oma,
der Vorortzug nach Eidelstedt, Lokomotive BR 92?, klasse Lokführer, der mich einlud,
in den Fahrstand rauf zu klettern. GRANDIOS!
Diese Momente muss man sich erhalten und gelegentlich weitergeben.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Devil
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Beitrag von Devil » 17.07.2013, 04:16

Hauke hat geschrieben:.....Die Behörde erwartet bei so einer Fahrt das man das Taxischild abbaut oder überdeckt und das man die Ordnungsnummer raus nimmt oder überdeckt......
Ist ja auch richtig so,ich kann mir ja auch nicht auf mein Auto ein Blaulicht montieren und durch die Stadt fahren.
Wenn ich angehalten werde sage ich das es ja aus ist ........ :mrgreen:

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Beitrag von Weihnachtsmann » 17.07.2013, 09:42

Also zu dem was "man" darf:
Missbräuchliche Verwendung von blauem oder gelbem Blinklicht: 20 €.Verbotswidriges Anbringen eines blauen oder gelben Blinklichts: 10 €.
( Ohne Benutzung )

Naja, und wenn ich ein Taxidachschild mal etwas weniger wichtig nehme als ein Blaulicht...... im Knast sehe ich mich deshalb also wirklich nicht.

Es stellt sich ( leider ) wirklich die Frage:
Wenn ich auf meinen x-beliebigen privat Pkw - am besten noch dort wo die Taxenfarbe frei ist - ein Taxendachschild montiere... wie und wo bitte schön und vor allem WER sollte dagegeben etwas machen können ?
Ich rede nicht vom Befördern, sondern nur von dem Dachschild... ?!

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Beitrag von Hauke » 17.07.2013, 11:35

Weihnachtsmann hat geschrieben: Es stellt sich ( leider ) wirklich die Frage:
Wenn ich auf meinen x-beliebigen privat Pkw - am besten noch dort wo die Taxenfarbe frei ist - ein Taxendachschild montiere... wie und wo bitte schön und vor allem WER sollte dagegeben etwas machen können ?
Ich rede nicht vom Befördern, sondern nur von dem Dachschild... ?!
Natürlich ist das nur eine kleine Ordnungswidrigkeit auch wenn man Betrugsabsicht unterstellen kann, so kann man sie nicht ahnden denn dafür muss der Betrug vollzogen werden.

Aber... Ein Konzessionsnehmer muss für sein Fahrzeug besondere Sorgfalt walten lassen und dazu gehört eben auch das man das Fahrzeug nicht als Taxi von jemanden fahren lässt, der dazu nicht befugt ist. Und wie wird aus einem Taxi ein normales Fahrzeug? Indem es vom potentiellen Kunden nicht mehr als Taxi erkennbar ist. Da ist es völlig egal ob das freie Taxi mit eingeschalteten Dachlicht bei Tage nicht als Frei erkannt wird und so natürlich auch nicht als "ausser Betrieb" oder besetzt erkannt werden kann. Einzig die Tatsache das es sich um ein erkennbares Taxi handelt, reicht völlig aus.

Dachzeichen runter und wer sichergehen will nimmt zusätzlich die Ordnungsnummer aus dem Heckfenster und schon ist man auf der sicheren Seite. Wer bei einem Werkstattbesuch dafür zu faul ist, muss wie ich damit rechnen das es ein Rüffel von der Behörde gibt.

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Beitrag von Devil » 17.07.2013, 13:28

Weihnachtsmann hat geschrieben:....Wenn ich auf meinen x-beliebigen privat Pkw - am besten noch dort wo die Taxenfarbe frei ist - ein Taxendachschild montiere... wie und wo bitte schön und vor allem WER sollte dagegeben etwas machen können ?...
Du könntest ja auch "Feuerwehr" ran schreiben , solange du keine Brände löscht ...... :mrgreen:

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Beitrag von Weihnachtsmann » 17.07.2013, 15:20

Also das halte ich - sorry - gelinde gesagt für falsch.
Das würde in der Logik bedeuten, das der Kunde/ein Kunde entscheidet wann ein Auto ein Taxi ist.
Und wie wird aus einem Taxi ein normales Fahrzeug? Indem es vom potentiellen Kunden nicht mehr als Taxi erkennbar ist.
Also für den fantasiebegabten ist dann u.U. fast alles eine Taxe....?! - lustige Vorstellung.
Also so kann es nicht folglich nicht sein.

Vielleicht sollte man mal eine/meine Versicherung fragen... ob meine Taxe noch eine Taxe ist wenn ich alle Schilder abmontiere ? Und wenn nicht, bitte gleich die Frage nachschieben, warum ich dann pausenlos die teure Taxiversicherungsprämie bezahlen soll........
( Ganz früher konnte man "seine Taxe" zum Beispiel während einer längeren Urlaubsfahrt versicherungstechnisch auf die Stufe eines privat Pkw`s herunterversichern. Das waren früher durchaus mal 150-200 DM für drei Wochen Urlaub die man erstattet bekam....man hat seinen Konzessionsauszug solange abgegeben bei der Behörde , Stempel und fertig)

Aber selbst wenn ich alles abschraube und wir alle der Meinung sind nun haben wir aber endlich einen "normalen Wagen" wieder hergestellt, dann....hmmm.... ja dann stellt sich die Frage, warum ich ab jetzt gleitend in den Bereich der Privatnutzung komme - welcher ja bekanntlicherweise Steuerpflichtig ist....?!
Ist das bei einem "normalen" Fahrzeug auch so das man Steuern zahlt wenn man ihn privat nutzt ?!?
Oder ist das eher ein Indiz dafür, das es sich weiterhin um eine Taxe handelt die nur gerademal privat genutzt wird ?!

Also bitte nicht immer so einfach machen...

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Beitrag von Emilie » 17.07.2013, 20:08

Menno, Jungs, denkt doch nicht immer von der Brust durchs Auge:

-der Fahrgast wollte das Auto zum Betriebssitz fahren, weil dem Fahrer unwohl war! :wink:

Man kann sich das Leben auch schwer machen! :roll:
Bloß kein Stress...

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Beitrag von Taxi Georg » 09.08.2013, 09:04

Wiener Taxis - weitaus bessert als ihr Ruf!
wien-heute.at hat geschrieben:Wissenschaftliche Untersuchung beweist:
Taxi 40100 bietet seinen Fahrgästen hohe Qualität

Wiener Taxis und ihre Lenker - weit besser als ihr Ruf
Die Qualität der Wiener Taxis wird immer wieder in Frage gestellt.

Eine aktuelle Qualitätserhebung belegt:
die Wiener Taxis und ihre Lenker bzw. Lenkerinnen sind weit besser als ihr Ruf.
96% der Fahrten wurden mit „sehr gut“ bzw. „gut“ bewertet.
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Anna Chronismus
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KRONEN ZEITUNG: Taxlerin verjagt Räuber mit Biss in die Hand

Beitrag von Anna Chronismus » 09.12.2013, 00:24

(Wien) An die Falsche ist ein Taxi- Räuber in Wien geraten: Als der Fahrgast, am Ziel Mexikoplatz angekommen, der Berufslenkerin plötzlich ein Messer an den Hals und den Mund zuhielt, biss die wehrhafte 66- Jährige einfach zu. Der verblüffte Täter ergriff die Flucht.

Übrigens: "Erst im März des Jahres war Feride Saymaz (Anm: die überfallene Kollegin]) zum zweiten Mal zur besten Taxlerin Wiens gekürt worden." Die türkischstämmige Kollegin mit Kopftuch gewann diese Preise für ihren Fleiß. Sie hatte zum wiederholten Mal die höchste Menge an Touren bei der Wiener Zentrale 40100 gefahren. (Quellen: 1. Überfall, 2. Die beste Lenkerin Wiens: Weiblich, türkisch, Taxifahrerin)
Action speaks louder than words
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Otis Redding - Hard To Handle
Single "Amen" (1968), B-Seite


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