in wessen namen wird denn dann abgemahnt?!Anna Chronismus hat geschrieben:demnächst "Abmahnungen Limousinenservices". Action speaks louder than words.
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Meine zahlreichen Interventionen bei der Behörde hatten und haben immer nur einen Ziel: Den steuerehrlichen im Wettbewerb zu stärken. In dieser Hinsicht bin ich erfolgreich gewesen und erwarte keinen Lob dafür. Mir geht es gut. Das reicht mir.Anna hat geschrieben:Wie war das mit dem Glaushaus, wo man tunlichst nicht mit harten Gegenständen werfen sollte? Ich erinnere an Deine zahllosen Behörden-Besuche und -Interventionen, die ich hier nicht weiter ausbreiten werde. Aber eines verlange ich schon von Dir: Mehr Ehrlichkeit. Auch wenn Dir das bisweilen etwas schwer fällt.
Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied zu dir: Bei keiner Behörde dieser Welt habe ich je einen Fahrer oder einen Unternehmer namentlich genannt, oder einen indirekten Hinweis auf ein Betrieb oder eine Person gegeben. Auch dann nicht, wenn ich explizit danach gefragt wurde. Dieses ist kein Zufall. Dafür gibt es zwei wichtige Gründe:
1. Ich verabscheue Denunziation und die Denunzianten
2. Man muss das System ändern und nicht die Symptome bekämpfen.
Anna hat geschrieben:Dokumentiert werden soll durch einige Fahraufnahmen die beklagenswerte Hamburger Ampelschaltung gerade auf großen Verkehrsachsen. Die veröffentlichten Videos sind da eher Beifang.
Diesen Schwachsinn glauben dir vielleicht nur noch deine Jünger eichi und SSF.Anna hat geschrieben:Stimmt, für den "falschen". Denn bei Drohungen drohen sowohl verkehrsrechtliche (Bußgeldstelle) als auch taxenrechtliche Bußgelder (Verkehrsgewerbeaufsicht), daneben strafbewehrte Unterlassungserklärungen (Wettbewerbsrecht, freut sich auch noch der Anwalt über den Gebühren-Segen). Mir drohen wird immer teuer. Aber ich freue mich auf den ersten ...
Armer Denunziant
Jeder macht mal Fehler, der Beifang muss aber unbedingt über Bord http://de.wikipedia.org/wiki/Beifang_(Fischerei)
Für meine Grammatik und Interpunktionsfehler übernehme ich keine Haftung
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1. Warum willst Du als süddeutscher Unternehmer das wissen?nightdancer hat geschrieben:in wessen namen wird denn dann abgemahnt?!Anna Chronismus hat geschrieben:demnächst "Abmahnungen Limousinenservices".
2. Im Namen von dazu Berechtigten natürlich.
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Wieso Fehler? Artikel aus der Süddeutschen: Neues EU-Gesetz: Fischer dürfen Beifang nicht mehr zurückkippenmario hat geschrieben:Jeder macht mal Fehler, der Beifang muss aber unbedingt über Bord http://de.wikipedia.org/wiki/Beifang_(Fischerei)
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Du bist also gar nicht für "fairen Wettbewerb", sondern Dir reicht "steuerehrlicher Wettbewerb"? Dann haben wir aber einen noch größeren Dissens als zuvor vermutet.IK hat geschrieben:Meine zahlreichen Interventionen bei der Behörde hatten und haben immer nur einen Ziel: Den steuerehrlichen im Wettbewerb zu stärken.
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Du verstehst den Grundsatz der Gleichbehandlung nicht? Dann habe ich also nicht nur mit dem Chef, sondern auch mit seinem Angestellten einen noch größeren Dissens als zuvor vermutet.CPL5938 hat geschrieben:Tur mir leid, ich verstehe nicht, was Du sagen willst.
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OK, Du hast das Wort- resp. Zahlenspiel nicht vestanden. Kleiner Tip: Achte auf die Zahl auf dem Nummerschild.arne13 hat geschrieben:Ein "teuflicher Kollege" (aus Sicht von AC), der am Straßenrand winkende Fahrgäste aufgenommen hat.
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Lieber als ein wohlhabender Heuchler. Such Dir was aus: Markus 10,25 , Lukas 18,25 oder Matthäus 19,24 . Auch wenn in Deiner Frömmigkeit für soviel jesuitischem Sozialismus wenig Platz ist.IK hat geschrieben:Armer Denunziant
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Diverse Links auf Videos entfernt. Das Veröffentlichen von Kfz-Kennzeichen ohne Zustimmung des Fahrers/Halters ist umstritten, eine Analogie zur Deutung von IPs liegt auf der Hand. Kaum bestreitbar ist jedoch, daß die letzten Beiträge wenig zur Erhellung des Anfangsthemas beitrugen.
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
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Anna Chronismus hat geschrieben:Du bist also gar nicht für "fairen Wettbewerb", sondern Dir reicht "steuerehrlicher Wettbewerb"? Dann haben wir aber einen noch größeren Dissens als zuvor vermutet.IK hat geschrieben:Meine zahlreichen Interventionen bei der Behörde hatten und haben immer nur einen Ziel: Den steuerehrlichen im Wettbewerb zu stärken.
Eher liegt eher daran, dass Sie etwas anderes unter einem fairen Wettbewerb verstehen als andere...
Vielleicht hätte ich statt "Den steuerehrlichen im Wettbewerb zu stärken" lieber "Den Steuerehrlichen im Wettbewerb zu stärken." schreiben sollen.nightdancer hat geschrieben:Anna Chronismus hat geschrieben:Du bist also gar nicht für "fairen Wettbewerb", sondern Dir reicht "steuerehrlicher Wettbewerb"? Dann haben wir aber einen noch größeren Dissens als zuvor vermutet.IK hat geschrieben:Meine zahlreichen Interventionen bei der Behörde hatten und haben immer nur einen Ziel: Den steuerehrlichen im Wettbewerb zu stärken.
Eher liegt eher daran, dass Sie etwas anderes unter einem fairen Wettbewerb verstehen als andere...
Dieses Thema hat nichts an der Aktualität verloren. Die Themen wie Mindestlohn und Fahrpersonalgesetz treffen nur und ausschließlich die ehrlichen Unternehmer, während die Anderen über diesen absurden Aktionismus nur lachen.
Im Moment werden in HH Unternehmer durch AfA gegängelt, wenn sie ihre Arbeitszeiten ehrlich aufzeichnen. Fälschen sie und dabei nicht übertreiben - bis 25 % - können sie ruhig schlafen.
Wer das als Fortschritt ansieht, hat schon mindestens eine Insolvenz hinter sich.
Ein nach Zeit bezahlter Taxifahrer rast durch die Stadt
Das ist ein schöner Beispiel dafür, dass das Rasen mit einer Taxe mit der Art der Entlohnung nichts zu tun hat. Man rast eben als Mann, weil Mann Spaß am Leben haben will, oder aber, weil am Bord eine süße Blondine sitzt. Na ja. Kann man verstehen, bei der Hitz wie heute ...
Wie passt das jetzt zum Thema Fahrpersonalgesetz?
Ich jedenfalls kann nur meine Vermutung äußern:
Entlohnung nach Zeit dürfte diese Männlichkeitsbeweise kaum beeinflussen.
Wir wissen, dass der Taxifahrer Anna nach Zeit und nicht nach Umsatz entlohnt wird. Jetzt stellte sich heraus, dass Anna auch gerne rast, auch dann, wenn die Gäste am Bord sind.IK hat geschrieben:Nun es kam, wo es kommen mußte: Auch Anna fährt schneller als erlaubt. Zur Sache:
Ich hatte eine Bestellung am Flieger und bog vom Weg beim Jäger aus in die Zepelinstrasse ab. Zone 50. Ich wurde von einer Mercedes-Leih-Taxe HH-** 84* überholt. Den Fahrer erkannte ich schon im Rückspiegel: Es war Anna. Es waren zwei Fahrgäste am Bord.
Nachdem Anna mich überholt hat, gab sie ordentlich Gas. Nun konnte ich mich nicht zusammenreißen: Ich wollte unbedingt sehen, wie schnell ein nach Zeit entlohnter Fahrer fährt. Und siehe da:
1. In der 50er Zone fuhr Anna locker 80
2. In der 60er Zone fuhr Anna bis zu 100
Anna hat ihre tolle Kamera am Bord und ich bin mir sicher, dass sie den Videobeweis posten wird, welcher meine Aussage und meine Schätzung auf der Grundlage meines Tachos widerlegen wird.
Tatzeit: 10:55 Uhr.
Das ist ein schöner Beispiel dafür, dass das Rasen mit einer Taxe mit der Art der Entlohnung nichts zu tun hat. Man rast eben als Mann, weil Mann Spaß am Leben haben will, oder aber, weil am Bord eine süße Blondine sitzt. Na ja. Kann man verstehen, bei der Hitz wie heute ...
Wie passt das jetzt zum Thema Fahrpersonalgesetz?
Ich jedenfalls kann nur meine Vermutung äußern:
Entlohnung nach Zeit dürfte diese Männlichkeitsbeweise kaum beeinflussen.
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Re: Anordnung - Vollzug des FPerG
Guten Tag,
ist das Thema in HH noch relevant oder darf weiter Umsatzlohn gezahlt werden?
So als Neuling und Nicht-HH würde mich das interessieren, drüben meint so ein alter Mann, dass man in HH nicht mal die Konz velängert bekäme.....
Schade das manche Themen hier etwas im Sande verlaufen oder oT werden.
ist das Thema in HH noch relevant oder darf weiter Umsatzlohn gezahlt werden?
So als Neuling und Nicht-HH würde mich das interessieren, drüben meint so ein alter Mann, dass man in HH nicht mal die Konz velängert bekäme.....
Schade das manche Themen hier etwas im Sande verlaufen oder oT werden.
Re: Anordnung - Vollzug des FPerG
Die gesetzl. Grundlage ist unverändert.
Auch wenn verschiedene Protagonisten wegen der
Erleichterung beim Rechnen gerne auf die %-Rechenart
zurückgreifen und aus Mangel an eigener Erfahrung
andere Bezahlmodelle noch als "undenkbar" und auch
als "unkalkulierbar" erscheinen.
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Erleichterung beim Rechnen gerne auf die %-Rechenart
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andere Bezahlmodelle noch als "undenkbar" und auch
als "unkalkulierbar" erscheinen.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)