[TXL] Airport / Flughafen

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jr
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Beitrag von jr » 16.06.2009, 13:36

Hättest Du Verständnis, wenn Du dort mit dem Flugzeug ankommst, Termine verpaßt und mit dem Taxigewerbe ansonsten nichts am Hut hast? Hier spiegelt sich das gleiche Kommunikationsdefizit wider, was wir auch in vielen anderen gewerbespezifischen Dingen erleben. Das trifft nicht allein die Taxibranche, aber eben vor allem auch sie. Wäre es nicht ein tolles Ergebnis für die Berliner Kollegen gewesen, wenn alle Fluggäste, auch die englischen, mit ihnen am gleichen Strick ziehen?

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reasoner
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1:0 für das Taxigewerbe?

Beitrag von reasoner » 06.07.2009, 18:59

Die Streiker in Tegel haben heute eine halbe Straßenschlacht am Flughafen Tegel für sich entschieden. Lautstark wurden Polizei, Genehmigungsbehörde und Securitas vom Nachrückplatz vertrieben - knapp vor Handgreiflichkeiten.

Auch wenn der kleine Rebell in mir auflebt, finde ich die Entwicklung besorgniserregend. Das Gewerbe hinterlässt in Berlin momentan keinen guten Eindruck und keiner weiß ganz genau, warum so hartnäckig protestiert wird. Die Durchfahrtsgebühren werden vom Fahrgast bezahlt. Es ist wohl eher der Frust über die Gesamtlage. Oder doch die Angst, bei der Durchfahrt und bei einer eventuellen Kreditkartenzahlung 2x zeitlich erfasst zu werden?

rea

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Beitrag von q » 06.07.2009, 21:43

Man muss sich nur die Beiträge im TiB-Forum betreffs der Taxenfahrer am Flughafen durchlesen, dann weiss man Bescheid. Das habt ihr euch alles selber zuzuschreiben bzw eurer desinteressierten Taxenaufsichtsbehörde. Es erinnert stark an Hamburg. 0:50 fürs Taxengewerbe.

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Beitrag von am » 06.07.2009, 22:43

Vielleicht ist Tegel aber auch nur der Tropfen auf das volle Fass und es wurde einfach mal Zeit.
Gute Chance, jetzt an euern Tarif und die Konzessionfreigabe heranzugehen. Wenn die Jungs gerade auf Krawall gebürstet sind, geht da bestimmt was.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: 1:0 für das Taxigewerbe?

Beitrag von minol » 06.07.2009, 23:01

reasoner hat geschrieben:Lautstark wurden Polizei, Genehmigungsbehörde und Securitas vom Nachrückplatz vertrieben
Der Taxi-Schalk würde sagen: Kein Wunder, ich würde mir von der Polizei, der Genehmigungsbehörde und der Securitas auch keine Touren wegnehmen lassen.... wär doch noch schöner: Das Polizei-Auto als Express-Taxi :shock:

Naja, ob Krawalle immer gut sind, weiß ich auch nicht. Allerdings sind Krawalle auch ein Ausdruck von Ohnmacht. Und das ist ein schlechtes Zeichen für eine Gesellschaft...

q

Beitrag von q » 06.07.2009, 23:19

André hat geschrieben: Gute Chance, jetzt an euern Tarif und die Konzessionfreigabe heranzugehen.
Wozu an die Konzessionsfreigabe gehen? Ne gepfefferte P-Schein Prüfung recht völlig aus um die Taxenmassen zu reduzieren und dürfte auch die meisten Probleme am Flughafen Tegel und andernorts in B lösen.

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Beitrag von reasoner » 07.07.2009, 14:56

Ein Wegfall der Konzessionsfreigabe würde die ca. 1.000 überflüssigen Konzessionen manifestieren - keiner gäbe seine zurück.

Heute wurden ladewillige Kollegen von anderen am Laden gehindert..... na, ja.

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TaMi
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Beitrag von TaMi » 07.07.2009, 15:54

wenn nicht in berlin, wo sonst könnte man die öffentlichkeit auf unsere misere aufmerksam machen?

münchen! unternehmer können „angeblich“ nicht bis drei zählen.
hamburg! innerlich zerfressen.

die berichterstattung aus B-tegel hört sich an wie wenn – nicht kontrolliert werden wollende-, frustriere auf krawall gebürstet halbstarke den flughafen blockieren.

nein! ich konnte im vorfeld eine organisation erkennen.
nicht nur ich –jeder berlin besucher konnte es auf fast jeden zweiten taxe erkennen.

welcher normal denkender taxler würde in dieser situation B-tegel anfahren um zu laden? ich erspare mir die antwort.....
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Beitrag von am » 07.07.2009, 21:51

vas hat geschrieben:
André hat geschrieben: Gute Chance, jetzt an euern Tarif und die Konzessionfreigabe heranzugehen.
Wozu an die Konzessionsfreigabe gehen? Ne gepfefferte P-Schein Prüfung recht völlig aus um die Taxenmassen zu reduzieren und dürfte auch die meisten Probleme am Flughafen Tegel und andernorts in B lösen.
Auch gut, dann eben an das Thema.
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Wattwurm
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Beitrag von Wattwurm » 08.07.2009, 07:02

Die Flughafengesellschaft will die mit dem Taxigewerbe vereinbarten Qualitiätskriterien kontrollieren und die Berliner Taxifahrer sollen die Mitarbeiter der Flughafengesellschaft mit dieser Flughafenmaut bezahlen!

Also die vereinbarten Qualitätskriterien finde ich soweit ganz gut und die müssen auch von Zeit zu Zeit kontroliert werden, ob die auch eingehalten werden!

Wenn die 50 Cent pro Durchfahrt für den Taxifahrer kostenneutral an den Fahrgast weiter gereicht werden dürfen, dann sehe ich überhaupt keinen Grund das man auf die Barrikaden geht! Durch das Weiterreichen der Flughafenmaut an den Fahrgast, entsteht dem Fahrer doch kein finanzieller Schaden, oder sehe das falsch?

Bleibt als Grund des Protestes eigentlich nur die Einführung der Qualitätskriterien als solches!

Ich halte also fest: Die Berliner Taxifahrer weigern sich beharrlich, ihre Autos in einem optisch und technisch einwandfreien Zustand zu halten, sie weigern sich den Kunden in einem gepflegten Outfit zu empfangen, sie weigern sich die Koffer selbst einzuladen, sie weigern sich freundlich, nett und höflich den Fahrgast zu empfangen, sie weigern sich Kreditkartenterminals bereit zu halten und sie weigern sich mal ein paar Brocken Englisch zu lernen! Man möchte gerne weiter ungestört in versifften Droschken abasseln dürfen...!

Aua das tut weh, jagt sie in die Spree...!

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Beitrag von reasoner » 08.07.2009, 07:49

Nee, Wurm, der Anfang ist völlig richtig, aber der Grund ist falsch geschlussfolgert.

Tatsache ist, dass die Autos völlig in Ordnung sind, sowohl optisch, als auch technisch. Die Fahrer sind ebenfalls gepflegt (die meisten jedenfalls), Englisch wird gar nicht mehr gefordert.

Es sieht momentan so aus, dass etwa 300 Hartnäckige den Flughafen boykottieren und 740 Transponder-Inhaber verscheuchen. Etwa 1.000 (?) würden sich besagten Transponder holen, haben momentan aber keine Lust auf die Zustände und beobachten die Situation. Alle fragen sich: worum geht es überhaupt?

Die Streiker hängen keine Plakate aus "mehr Geld, weniger Arbeit", "Konzessionsstopp jetzt", "wir sind das Volk", "Freiheit für Tibet" oder, oder, oder. Nichts.....gar nichts. "Wir wollen das nicht!". Ende der Durchsage.

Jetzt fängt der große Rest des Gewerbes an, zu überlegen, was die wirklichen Beweggründe sind. Ich möchte hier nicht spekulieren.

rea

Wattwurm
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Beitrag von Wattwurm » 08.07.2009, 11:49

Ich versuche alles durch die Kundenbrille zu sehen: Ich bin Arzt komme aus Salzburg und soll zu einem Medizinerkongreß und ich stehe irgendwie unter Zeitdruck!

Ich komme in Berlin Tegel am Flughafen an und will zum Taxistand um zum Kongreß zu fahren. Und was sehen meine entzündeten Augen? Keine Taxi am Taxistand oder sonstwo, dafür ein prolliger Mob in dreckigen Hosen und kaputten Schuhen der irgendwelche unverständliche Parolen skandiert...!

Was soll ich als ahnungsloser Kunde davon halten? Davon halte ich gar nix und ich bin gerade am überlegen, ob ich nicht mit der nächsten Maschine wieder zurück nach Salzburg fliegen soll!

Und das für 2 Nächte gebuchte Hotel werde ich wohl auch absagen müssen und der Besuch in einigen angesagten Clubs und Restaurants am Abend nach dem Kongreß fällt dann auch aus! Ich bin hier wohl nicht erwünscht! Dann muß man auch auf mein Geld, welches ich ansonsten gerne in Berlin ausgeben hätte, verzichten!

Tschüß Berlin! Und Ihr liebe Berliner Gastronomen habt solche Taxifahrer nun wahrlich nicht verdient! Die machen Euer Geschäft kaputt...!

Mein Entschluß steht nun fest, in 2 Stunden geht der nächste Flieger zurück nach Österreich!

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Beitrag von Otto126 » 08.07.2009, 12:15

Mann, Streiks finden eben statt. Die Eltern, die seit Wochen ihre Kids nicht in die Kitas bringen können, müssen damit auch leben. Und der Arzt, der geht mir am A*** vorbei, der hat sich mit seinen Standesgenossen unlängst eine reichlich fette Erhöhung gegönnt - mittels Streiks, als ob wir nicht alle längst genug Zeit in den Wartezimmern verbringen würden, als würde normale Ärztearbeit nicht sowieso einem Bummelstreik gleichen.

Wenn die anderen Fahrer mitziehen würden, wäre die Sache längst vom Tisch. Fünf große Hauptkreuzungen in der Stadt stillegen und gut ist.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?

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Beitrag von reasoner » 08.07.2009, 12:36

Mag ja alles sein, Otto, aber man hat normalerweise ein Ziel, dass man erreichen will.

rea

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Beitrag von Otto126 » 08.07.2009, 12:41

Das Ziel ist, dass Taxifahrer weder eine Gebühr dafür entrichten, wenn sie Fahrgäste an anderen Verkehrsterminals abholen noch solche Gebühren von ihren Fahrgästen erheben.

Demnächst kommt noch die Bahn und will Kohle...
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Beitrag von TaMi » 08.07.2009, 13:12

ach rea! tu mal nicht so als ob (gerade) DU nicht wüsstest worum es geht.

„Abzocke in TXL“ scheint ja völlig an dir vorbei gegangen zu sein.

anstatt mal einigkeit zu demonstrieren, nutzt IHR die momentane situation für interne machtkämpfe innerhalb der verbände aus und das schlimmste ist, auf den rücken der mitglieder.

wenn die flughafengesellschaft so viel wert auf service und qualität legt, sollen die doch den taxen (die die vorraussetzung erfüllen ) die transponder KOSTENLOS zur verfügung stellen.

mit den mehreinnahmen ( geschätzte €900.000/anno) will man die entstehenden kosten der acht bis zehn kontrolleure abdecken ...das ist doch ein witz!

nur 20%von den 3500 für TXL angemeldeten taxen haben einen transponder , das ist eine „moderne art der wegelagerei“!
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Beitrag von reasoner » 08.07.2009, 14:09

Na, Herr Minister, wem sind wir denn über den Weg gelaufen? Die Argumentation kommt mir bekannt vor.

rea

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Beitrag von TaMi » 08.07.2009, 14:14

dir wollte ich eigentlich über den laufen... :roll:
niemanden! viel lesen und sich seine gedanken machen...

aber eigentlich wollte ich noch was schreiben:

ich bin für (noch) mehr kontrollen,
aber wenn der berliner senat und die verkehrsbehörde über einen dritten und auf kosten der unternehmer , einen kontrollwerkzeug erschaffen möchte, ist das definitiv der falsche weg!
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Beitrag von q » 08.07.2009, 20:30

Für mich stellt sich erstmal die Frage: Was ist dran an den Vorwürfen gegen die Berliner Taxenfahrer + Unternehmer?

- Sind die Fahrer ausreichend qualifiziert (Ortskunde, deutsche Sprache?)
- Werden Kurztouren am Flieger ohne Gemoser gefahren?
- Wird beim Ein- und Ausladen von Gepäck geholfen?
- Wie ist der Zustand der Autos?
- usw

Und wenn es da Probleme gibt (kann ich nicht beurteilen, als ich das letzte mal in B war stand da noch die Mauer): Wer ist verantwortlich? Auf jeden Fall nicht die Fahrgäste, die jetzt für Selbstverständlichkeiten zahlen sollen. Auch nicht die vielen Fahrer und Unternehmer, die sich korrekt verhalten.

Verantwortlich ist meiner Meinung nach die fürs Taxengewerbe zuständige Behörde (LABO, wenn ich es richtig sehe). Wieso startet die keine "Qualitätsoffensive" (Kontrollen in in ganz B, nicht nur am Flughafen, Verschärfung der P-Schein- und der Unternehmerscheinprüfung, ...)

Die Flughafen-Leute können das nicht (ist jedenfalls bei uns in Hamburg so) und die Behörden stehlen sich aus ihrer Verantwortung.

Allerdings: Das ganze mit „Abzocke in TXL“ abzutun ist mir auch zu einfach. In Hamburg hat das Gewerbe eine Vorlage nach der anderen geliefert, bis man am Flughafen die Schnauze voll hatte und die Tour jetzt eben 50 Cent kostet. Und sich ein nicht kleiner Teil der Kunden von unserer krisengebeutelten Elitezentrale nach Hause fahren lässt. Deren Fahrer kriegen einen auf den Deckel, wenn sie bei Kurztouren pampig werden.

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Beitrag von reasoner » 08.07.2009, 20:51

vas hat geschrieben:Für mich stellt sich erstmal die Frage: Was ist dran an den Vorwürfen gegen die Berliner Taxenfahrer + Unternehmer?

- Sind die Fahrer ausreichend qualifiziert (Ortskunde, deutsche Sprache?)
Ja, ich denke schon - großstädtischer Durchschnitt
vas hat geschrieben:- Werden Kurztouren am Flieger ohne Gemoser gefahren?
Von vielen leider nicht. Durch die Situation des innerstädtischen Flughafens hat man halt auch < 10 € - Fahrten dabei.
vas hat geschrieben:- Wird beim Ein- und Ausladen von Gepäck geholfen?
Geht auch.
vas hat geschrieben:- Wie ist der Zustand der Autos?
Völlig in Ordnung.

Das LABO ist chronisch unterbesetzt, es kann nicht einmal den Flughafen regelmäßig kontrollieren. Dafür kann die Behörde nicht.

Unternehmerprüfung macht die IHK mit Beisitzern aus dem Gewerbe. Die Prüfung könnte etwas schwerer sein.

OKP machen Gewerbevertretungen. Wenn man beücksichtigt, dass auschließlich Ortskunde geprüft werden darf, muss man die Prüfung als schwer einstufen. Berlin ist groß. In der mündlichen Prüfung können x-beliebige Strecken gefragt werden.

Das ist das große Manko! Die Fahrgäste sollen einen Zuschlag für Selbstverständliches bezahlen. Eigentlich ein Unding. Was mich wundert, und bis jetzt hat noch niemand in Berlin eine hinreichende Antwort gegeben..... seit wann setzen sich die "Flughafenkutscher" derart vehement für unsere Fahrgäste ein? Warum lehnen dieselben regelmäßig Fahrschecks, Kurzstrecken und Kinder (Sitz) ab??? Das passt nicht.

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