Zahlen Einzelunternehmer zu hohe Funkbeiträge ?
Verfasst: 21.02.2017, 15:05
Totmanntaste, Arbeitszeiterfassung, Einzelaufzeichnung, Fahrzeugtracking, Taxameter-Ein-Ausschalt-Aufzeichnung mit Positions- und Zeitbestimmung ...
das sind doch alles Features, die über die Vermittlungssoftware realisiert werden ?
Wie ich bereits an anderer Stelle einwandt habe > das Vermitteln ist nur noch Beifang ! ist ja auch nicht mehr viel da, was noch vermittelt werden kann ... und die Vermittlungsroutinen selbst ... unterirdisch !
Seibt & Straub kennt nur Räume und Halteplätze und die Reihenfolge der darin eingebuchten, keine exakten Fahrzeugpositionen mit Längen- und Breitengraden und so ungenau ist auch die Vermittlung:
Befindet sich an einem Halteplatz keine Taxe, geht der Auftrag an einen Raumpiloten, ok. Nur, aufgrund der oft extremen Raumgröße geht der Auftrag an eine Taxe, die diesen Raum gerade nach Süden hin verlassen hat, die Quelle der Fahrt befindet sich aber 5km nördlich, an der dortigen Grenze. Die Taxe, die nur 100m davon entfernt fährt, bekommt diesen Auftrag NICHT, weil sie noch im weiter nördlich anschliessenden Raum erfasst ist - Leerkilometer lassen grüßen, die Wartezeit für den Fahrgast ebenso, oft wird so aus einer Kurzfahrt eine Fehlfahrt.
Die zu Beginn erwähnten Features, wer braucht die eigentlich ?
Das können doch nur MWU's sein, die verhindern wollen, dass Fahrer mit 'Zusatzeinnahmen' den Mindestlohn erreichen wollen, viel drüber raus geht eh nicht mehr.
Die alleinfahrenden EWU's bezahlen diesen Kontrollwahn aber mit ! Sie sind die Benachteiligten, auch weil ihr Auto nicht 24/7 Tage im Einsatz ist, der Funkbeitrag sich aber nach der Anzahl der Taxen richtet.
Die 'Vermittlungs'software liesse es locker zu, dass der Beitrag sich mehr an der Anzahl der erhaltenen Aufträge orientieren würde - das 'ist aber nicht gewünscht' ... von wem wohl ?
Man kann's aber auch so sehen: Die EWU's sollen froh sein - dass sie überhaupt 'mitvermittelt' werden.
das sind doch alles Features, die über die Vermittlungssoftware realisiert werden ?
Wie ich bereits an anderer Stelle einwandt habe > das Vermitteln ist nur noch Beifang ! ist ja auch nicht mehr viel da, was noch vermittelt werden kann ... und die Vermittlungsroutinen selbst ... unterirdisch !
Seibt & Straub kennt nur Räume und Halteplätze und die Reihenfolge der darin eingebuchten, keine exakten Fahrzeugpositionen mit Längen- und Breitengraden und so ungenau ist auch die Vermittlung:
Befindet sich an einem Halteplatz keine Taxe, geht der Auftrag an einen Raumpiloten, ok. Nur, aufgrund der oft extremen Raumgröße geht der Auftrag an eine Taxe, die diesen Raum gerade nach Süden hin verlassen hat, die Quelle der Fahrt befindet sich aber 5km nördlich, an der dortigen Grenze. Die Taxe, die nur 100m davon entfernt fährt, bekommt diesen Auftrag NICHT, weil sie noch im weiter nördlich anschliessenden Raum erfasst ist - Leerkilometer lassen grüßen, die Wartezeit für den Fahrgast ebenso, oft wird so aus einer Kurzfahrt eine Fehlfahrt.
Die zu Beginn erwähnten Features, wer braucht die eigentlich ?
Das können doch nur MWU's sein, die verhindern wollen, dass Fahrer mit 'Zusatzeinnahmen' den Mindestlohn erreichen wollen, viel drüber raus geht eh nicht mehr.
Die alleinfahrenden EWU's bezahlen diesen Kontrollwahn aber mit ! Sie sind die Benachteiligten, auch weil ihr Auto nicht 24/7 Tage im Einsatz ist, der Funkbeitrag sich aber nach der Anzahl der Taxen richtet.
Die 'Vermittlungs'software liesse es locker zu, dass der Beitrag sich mehr an der Anzahl der erhaltenen Aufträge orientieren würde - das 'ist aber nicht gewünscht' ... von wem wohl ?
Man kann's aber auch so sehen: Die EWU's sollen froh sein - dass sie überhaupt 'mitvermittelt' werden.