Bestellung der B-Klasse liegt an. Worauf soll ich achten?

parlox
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Bestellung der B-Klasse liegt an. Worauf soll ich achten?

Beitrag von parlox » 09.04.2013, 04:48

Hallo liebe Freunde

Ich möchte im Laufe dieser Woche zum Mercedes Händler und einen B 180 CDI ordern. Mache sowas zum ersten Mal. Am Telefon sagte der Händler, ich solle vorbei kommen, dann reden wir über die Konditionen. Preislich lägen wir bei netto 22.400 Euro, was auch offiziell bei Mercedes überall angegeben ist.

Soweit ich es konnte habe ich mich nun bezüglich der B-Klasse "Das Taxi" eingelesen. Einige Fragen habe ich dennoch:

- Ist preislich noch Handlungsspielraum drin? (Will das Auto finanzieren mit einer Anzahlung von 3.500 Euro am liebsten)

- Da ist keine Rede von der Klimaanlage. Ist die standardmäßig dabei?

- Bestellt man das Taxameter gleich mit? Kann ich mir da eins aussuchen? Oder ist da nur die Vorrichtung dabei, so dass man das Taxameter selbst kauft und anschließt?

- Die Sitze sind, ich zitiere "Ledernachbildung artico schwarz". Kann ich das bedenkenlos nehmen? Ich will halt einfach zu pflegendes Leder das qualitativ gut hält, ob echt oder nicht, ist mir egal.

Gibt es sonst noch etwas, auf was ich bei der Bestellung UNBEDINGT achten sollte? Etwas was ich zusätzlich ordern sollte?

Vielen Dank für eure Hilfe

Marcus
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Beitrag von Marcus » 09.04.2013, 08:03

bedenke: das sondermodell "das taxi" ist endgültig rabattiert. alle zusätzlichen extras aus der liste bezahlst du 1 zu 1 ohne nachlass. generell kann man die sondermodelle "das taxi" von der stange, also ohne extras, nehmen und einsetzen. es ist alles drinne was man zum arbeiten braucht. auch die einfache klima in der b klasse.
die sitze artico sind pflegeleicht (neutralreiniger verwenden) aber rissanfällig. fast jedes taxi bekommt neue sitzbezüge während der garantiezeit. ledersitze halten länger, sind aber kostentechnisch zu teuer, denn einmal die bezüge artico in 5 jahren laufzeit auf eigene rechnung wechseln ist erheblich günstiger als ledersitze von werk zu nehmen, selbst wenn diese 5 jahre durchhalten sollten.
anzahlung bei finanzierung muss mindestens die mwst sein, sonst kommst du nicht in den genuss der günstige konditionen.
taxameter vorrüstungen sind an vorschiedenen orten im sondermodell das taxi bereits vorhanden. von werk aus kannst du nur den hale spiegeltaxameter bestellen. du kannst per nachrüsttaxameter (plus einbau) etwa ein drittel vom preis des mercedes spiegeltaxameters sparen.
was den händler angeht: die niederlassung hamburg hat gute leihtaxi anbindungen, die anderen händler, im bereich segeberg z.B., bieten zusätzliche gimmicks. grundsätzlich ist aber der bonus, den man bei einer bestellung rausholen könnte, individuell und kundenorientiert. direkte werksrabatte auf die bestellung des sondermodells das taxi bekommt man jedenfalls nirgendwo.

Hinkefuss
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Beitrag von Hinkefuss » 09.04.2013, 08:16

Hab bei MB Taxi bestellt zum listenpreis das ist Richtig aber beim zubehör is noch was zu machen . Etwa einen satz Reifen auf Alufelgen plus Dachzeichen
sollten mindestens noch drin sein
Eine diskusion ist sinnlos mit jemandem der meint die Wahrheit nicht zu suchen, sondern sie zu kennen!: meint hinkefuss

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PS-Taxi
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Beitrag von PS-Taxi » 09.04.2013, 11:15

Dem Kann ich nur zustimmen. Sinnvolle Extras die du ja im Normalfall 5 Jahre abfährst solltest du schon nehmen. Und wenn du dabei siehst wie klein der Mehrpreis zur normalen Kreditrate wird ist dies vertretenswert.

parlox
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Beitrag von parlox » 10.04.2013, 18:04

Vielen Dank für die Antworten!

- Ich habe eine Unternehmergesellschaft (UG). Hoffe das bereitet mir keine Probleme bei der Finanzierungsanfrage für das Auto?

- nee spiegeltaxameter will ich nicht. Das sieht zwar schick aus, wenn im Rückspiegel der Preis steht, allerding kostet das ja ordentlich extra, oder?

- Taxameter: Habe bei meinem jetzigen Arbeitgeber den Kienzle 1150 benutzt. Fand ich sehr gut. Verstehe ich das richtig, dass ich den dan seperat erwerben und dann von einer Werkstatt einbauen lassen muss? Oder gibt es ein "vergleichbares" Taxameter von MB direkt? Und was bedeutet denn dieses key-less? sollte man so ein taxameter neu bestellen oder kann man da auch gebraucht zu greifen?

- oh, dachte das dachschild sei inklusive... (da "alles ready"). also auch dachschild kaufen..

- ok, ich werd mal nach extra satz reifen fragen. doof nur, dass man eigentlich als kunde ja überhaupt nicht in einer verhandlungsposition ist. ich meine, kollaustraße ist der für taxen in hamburg zuständige händler. ich kann ja höchstens fragen, ob ich ein satz reifen krieg, aber wenn der "nein" sagt, hab ich halt pech gehabt und kann auch nichts machen. Oder wie seht ihr das? (man merkt hab noch nie ein auto bestellt...)

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Beitrag von PS-Taxi » 10.04.2013, 18:32

Die 1150 ist nicht Fiskal tauglich. Der Spiegeltaxameter schon. Die Unternehmensform ist nicht unbedingt Kredit tauglich, aber auch DB will ja Autos verkaufen. Viel Glück bei deinem Vorhaben.

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Beitrag von parlox » 10.04.2013, 18:45

vielen dank für dein antwort.

Aber mein Unternehmer hat den 1150 in allen taxen eingebaut. kriege ich damit probleme wenn ich den einbau?

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Beitrag von Marcus » 10.04.2013, 19:37

probleme kriegst du ab 2017... dann brauchst einen neuen fiskalfähigen taxameter... gebrauchte nicht fiskaltaxameter kriegt man mittlerweile für kleines geld, ist in deinem fall sinnvoll. 50 statt 450 zu investieren... spiegeltaxameter kosten bei mb um die 850 aufpreis... vorteil: wird mit finanziert.

zum neukundenstart ist wohl kaum mehr drin als ein satz fussmatten und vielleicht halbierung der überführungskosten...

das dachschild ist bei der b-klasse eigentlich im mb taxipaket drinne, wenn ich mich recht erinnere...

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Beitrag von dirke3 » 10.04.2013, 20:13

dachschild ist auf jeden fall mit drin.
reifen und einbau vom taxameter sollten auch mit drin sein! - wenn man selber zur zulassung geht.

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Beitrag von Juskwe » 11.04.2013, 12:51

ich meine, kollaustraße ist der für taxen in hamburg zuständige händler
Kannst doch auch zu Behrmann in Norderstedt gehen ;)

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Beitrag von TomsTaxi » 11.04.2013, 14:06

Welchen Sinn hat denn die UG bei einem Einzelunternehmer?
Die StVO behindert meinen Fahrstil! ;-)

TWG
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Beitrag von TWG » 11.04.2013, 22:57

Hallo,

der Fehler beginnt damit, eine B-Klasse zu bestellen!
Seit zwei Monaten fahr ich drei Tage das älteste Auto in der Firma (S211), und drei Tage das neuste (W212), ca. 1 Jahr alt.
Ich hab das gestern mal geprüft, wenn ich das neue Auto fahre, bekomm ich durchschnittlich 50% mehr TIP!
Hab vor zwei Wochen mal angefangen, die FG darauf anzusprechen (können alle gar nicht verstehen, TIP ist abhängig von der Freundlichkeit des Fahrers), wenn ich das alte Auto fahre, es bleibt aber dabei, mit dem neuen Auto gibts 50% mehr TIP!
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie der TIP absinkt, wenn ich B-Klasse fahre!
Ich bin zwar nur Lohnkutscher, aber als selbstfahrender Unternehmer solltest du die Mehrkosten zur E-Klasse monatlich nur durch den TIP reinkriegen.
Ich kenn nen Kollegen, der hat sich gerade selbstständig gemacht, der erzählt allen Kunden immer, das er sich bis über beide Ohren verschuldet hat, um ne neue E-Klasse zu kaufen, der bekommt TIP, da träum ich von!

Gruß aus Düsseldorf
Thomas

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PS-Taxi
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Beitrag von PS-Taxi » 11.04.2013, 23:06

Die Behauptung halte ich für sehr gewagt. Bis letztes Jahr bin ich noch Prius gefahren und heute habe ich mit dem 7er BMW nicht mehr TIP.

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Beitrag von parlox » 12.04.2013, 01:14

Rechtsform:

Habe halt bereits seit zwei Jahren ein Unternehmen, eine UG, und der Taxibetrieb ist eine "betriebserweiterung". Das habe ich mit der Taxibehörde geklärt. Die meinte, das ist in ordnung. Ich soll dann nur in der Bilanz extra die Kosten und Einnahmen durch die Taxisparte seperat ausweisen. Ist für mich viel praktischer, als ein zweites Unternehmen zu gründen.

Trinkgeld:

Das wird jetzt für mich nicht entscheidend sein, denke ich. Auch die B-Klasse ist ein Mercedes Benz der aller neuesten Generation. Wenn der drinne sauber und gepflegt ist, und der Fahrer nett ist, sollte das keinen Grund ausmachen. Heftig trotzdem, dass du da 50 % Unterschied festgestellt hast. heftig..

Taxameter:

Ich bin jetzt nicht der Profi, und möchte mich in diese Fiskaltaxameter geschichte nicht einarbeiten. Ich habe als ANgestellter einen nicht-fiskal taxameter benutzt, und es ging problemlos. Ist momentan günstig, wie du oben geschrieben hast 50 - 100 Euro. und verursacht kein stress und keine Probleme in meinem unternehmeralltag. im gegenteil, ich fands sehr bequem. never change a winning team. daher, 2017 ist ja noch weit, das ist völlig ok.

RaimundHH
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Beitrag von RaimundHH » 12.04.2013, 13:29

TWG hat geschrieben:Hallo,

Ich bin zwar nur Lohnkutscher, aber als selbstfahrender Unternehmer solltest du die Mehrkosten zur E-Klasse monatlich nur durch den TIP reinkriegen.

Gruß aus Düsseldorf
Thomas
Moin,

genau, Du bist Lohnkutscher und als solcher kannst Du vielleicht die
Höhe des Trinkgeldes einschätzen, aber ganz bestimmt nicht die Mehrkosten
der E-Klasse zur B-Klasse! Du hast ja dich ja schon mal als großer Fan der
E-Klasse geoutet ,aber nochmal: eine E-Klasse fahren und eine E-Klasse
kaufen und unterhalten sind zwei Paar Schuhe.

Grüße

TWG
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Beitrag von TWG » 12.04.2013, 22:17

Hallo RaimundHH,

ich war lange genug Unternehmer, wenn auach nicht im Taxi-Gewerbe, sondern im Kurierdienst.
Daher kann ich die Mehrkosten einschätzen!
Die E-Klasse kostet rund 10.000,- Euro mehr als nen B, aber du bekommst mit Sicherheit mehr Stammkunden und dazu nen höheren TIP.
Es gibt auch immer mehr Kunden (Vielfahrer), die wissen, das sie nicht in das erste Auto einsteigen müssen, und die genauso denken wie du, nur umgekehrt, der Tarif ist für alle gleich, warum soll ich mit nem B fahren, wenn ich fürs gleiche Geld nen E bekomme!
Diese Leute steigen erst recht nicht in ein Auto ein, was keinen Stern hat!
Irgendwoher kommt ja der Erfolg von Rhein-Taxi, und die E-Klasse (nicht älter als 4 Jahre) spielt da auch ne Rolle.

Gruß aus Düsseldorf
Thomas

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Beitrag von TomsTaxi » 13.04.2013, 06:09

Das ist mir in 1 1/2 Jahren genau 2x passiert: B-Klasse gegen 7er und S-Klasse. Über zu wenig Stammkunden kann ich mich auch nicht beschweren, den Mehrpreis zur E-Klasse kann man sich sparen.
Die StVO behindert meinen Fahrstil! ;-)

Juskwe
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Beitrag von Juskwe » 13.04.2013, 06:19

Bin gerade in einer neuen B-Klasse kutschiert worden.

Bequemerer Einstieg/Ausstieg als in eine E-Klasse (hinten)
DSG war schon im Touran vom Schaltvorgang selbst her der Wandlerautomatik überlegen, keine Anfahrschwäche, vom Gefühl her das bessere Getriebe.
Innenraumhaptik flüchtig der E-Klasse ebenbürtig.
Geräuschkulisse angenehm gering.
Angenehme Sitze hinten, nicht so Hocker wie im Touran, für kurze Strecken kein Unterschied zur E-Klasse.
Kniefreiheit ausreichend (ist in der E-Klasse auch nicht überragend, da ist ein Superb schon wesentlich geiler)
Federung natürlich nicht so polsternd wie die E-Klasse (aber nicht schlecht)

Warum nicht? Wenn der Kofferraum groß genug ist (konnte ich nicht beurteilen) ein gutes Taxi aus Kundensicht.
E-Klasse ist zu groß/schwer/überdimensioniert, klar freue ich mich eine fahren zu dürfen, aber nötig isses eigentlich nicht!
Die B-Klasse ist dabei deutlich attraktiver geworden (die alte war besch...eiden, auch mal mitgefahren, kein Vergleich), schönes Auto (auch von außen gefällt er mir).
Ich kann auch nicht bestätigen, dass ich mit einer E-Klasse so viel mehr TG bekomme, dass es den Mehrpreis wett macht.
speziell an TWG: Beim Touran waren vernunftbetonte Menschen meist sehr angetan, diverse Kunden haben das Platzangebot als besser als in einer E-Klasse attestiert, Ein/Ausstieg fallen leichter, bei mir ist mal jemand hinten am Posten in einen Touran eingestiegen weil er keinen Mercedes fahren wollte (hat er zumindestens gesagt). Dagegen steht 1 Kunde der die jetzige E-klasse bevorzugt hat und jeweils mehrere Kunden die generell bei beiden Autos mich bevorzugt haben....
Jemanden der mich vollheult, dass er sich ja so verschuldet habe kriegt von mir weniger Trinkgeld.
Das ist mir in 1 1/2 Jahren genau 2x passiert: B-Klasse gegen 7er und S-Klasse
Das sind ja noch mal 5-10tausend Euro unterschied!

Edit: Wenn an 1. Stelle ein Dacia steht, dann überlege ich schon ob ich in das 2. Auto steige, aber wenn es ein ordentliches Auto ist, dann ist es mir egal ob B oder E, Touran, Passat, Oktavia, Superb, Zitrone oder Volvo (würde ja mal gerne bei Hoagie mitfahren, aber der ist immer nicht zu sehen wenn ich ne Taxe brauch).

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Beitrag von Anna Chronismus » 13.04.2013, 10:46

Juskwe hat geschrieben:Die B-Klasse ist dabei deutlich attraktiver geworden (die alte war besch...eiden, auch mal mitgefahren, kein Vergleich), schönes Auto (auch von außen gefällt er mir).
Die neue wirkt gegen die alte äußerlich kleiner. Macht sich das drinnen nicht bemerkbar?
Juskwe hat geschrieben:würde ja mal gerne bei Hoagie mitfahren, aber der ist immer nicht zu sehen wenn ich ne Taxe brauch.
Der robuste, klassische Volvo steht bevorzugt am Winterhuder Marktplatz oder an der Glocke. Über eine Extratour würde er sich sicher freuen ;-)
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Beitrag von am » 13.04.2013, 10:49

Sitze ich in der B-Klasse hinter einem Fahrer meiner Grösse, ist es mir unmöglich, die Tür zu schliessen, da mein linkes Knie sich deutlich neben der Rücklehe des afahrersitzes befindet. Da ist definitiv weniger Platz als im 211er und der ist schon zu eng.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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