Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Die Zukunft der Personenbeförderung.
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Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Taximarktbeobachter » 04.12.2015, 13:47

Auffälligerweise bedienen sich neue Mobilitätsmitspieler nun auch den Taxis und umgarnen die Beteiligten regelrecht bis hin zum massiven Beschenken der Taxifahrgäste. Die Marktteilnahme von mytaxi wächst unübersehbar und die finanzleitende Mutter (Daimler) kennt offenbar keine Limits und auch andere Fremdlinge (Uber) sind als Mobilitätsanbieter erschienen.
Allen (Uber/mytaxi) ist gemein, augenscheinlich viel Geld in die Hand zu nehmen, um möglichst als Einziger vorfahren zu lassen (mytaxi, uber-X, Ubertaxi…...).

Vor dem Hintergrund dieser neuerlichen Mobilitätsbuchungsmöglichkeiten stelle ich hier die Frage nach Herausforderungen, Risiken und möglicher Gewinne für die Taxibranche.

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Taximarktbeobachter » 04.12.2015, 23:55

Nun habe ich mal dieses neue Thema eröffnet, um vielleicht ein wenig gezielter den Branchenneuigkeiten nachzugehen.

Vielen Dank für Deine bereits geäußerte Zielschlußfolgerung , die sich zusammengefasst so darstellt:
- Börsennotiertes Unternehmen
- Vermittlung von Mobilität (Basis: Überwiegend Gelegenheitsverkehr)
- Flatrate

Hinsichtlich von hohen variablen (Kosten-) Anteilen, kann der genannte Faktor „Flatrate“ da kaum hinpassen.
Oder wie erklärst Du das ?

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Guter_Kollege » 05.12.2015, 03:23

Und .... hättest Du als Antwort auch gerne ein paar Textbausteine aus vielen beliebigen Online Medien?
Ich kann Dir da wärmstens Poorboy als "Diskussionspartner" empfehlen.
Der antwortet mit Links. Wenn man die anklickt, landet man bei beliebig vielen Online Medien

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Taximarktbeobachter » 07.12.2015, 15:20

Im kürzlich hier im Forum neueröffneten Thread „Keine Mehrheit für Taxi-Liberalisierung“ ist beim Weiterlesen im Taximagazin von einem preiswerteren Standard-Taxitarif kalkuliert auf der Basis preiswerter und sparsamer Fahrzeuge zu lesen. Dieser Wendegedanke eröffnet grundsätzlich durchaus marktorientierte neue Ausrichtungsmöglichkeiten. Als Taximarkbeobachter gebe ich jedoch zu bedenken, die Neumarkteinmischer (wie mytaxi…) bereits im Vorfelde nach der Regel: „Wenn, dann....“ mitzubedenken.

Weiterhin läßt sich in dem genannten Taximagazin lesen, dass für bessere, teurere Wagen / E-Klasse / Services ausgleichend ein Aufschlag zu erheben wäre. Wie könnten Neumarkteinmischer (mytaxi…) darauf reagieren ?
Lediglich marktweitsichtig vorausgeahnt könnte mytaxi einen solchen Aufschlag kompensieren und diejenigen Fahrgäste mit z.B. „Wunsch E-Klasse“ aufpreiskostenfrei stellen, weil mytaxi (u.a. 100 Daimlertochter) diese Kosten fortan übernimmt.
Die Folge wäre ein weiteres Ausbluten der angestammten genossenschaftlich organisierten Vermittlungszentralen in Selbstmitbestimmung der Taxiunternehmer.

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von TWG » 08.12.2015, 01:36

Hallo,

ich sags jetzt mal ganz böse, Kanaken mit Ranzbimmeln fahren unter Preis!
Was glaubt ihr denn, wenn MyTaxi 100% Marktanteil gewinnt, was dann passiert?
Die Zentralen sind weg, es gibt keine Bereitstellungspflicht mehr, Wochentags nach 23:00 Uhr noch ein Taxi auf der Straße?
MyTaxi erhöht die Gebühren, weil sie sind ja jetzt Alleinherrscher.
Eine neue E-Klasse wird sich dann wohl kein Unternehmer mehr leisten können, und spätestens dann wird Daimler merken, das es so nicht geht und den Betrieb einstellen.

UND DANN?

Gruß aus Düsseldorf
Thomas

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von taxipost » 08.12.2015, 09:43

mt wird niemals alleinherrscher werden,
weil es immer min. einen geben wird,
der ein stück kuchen abhaben will.

jeder ist ersetzbar.
Zuletzt geändert von taxipost am 08.12.2015, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Guter_Kollege » 09.12.2015, 21:00

Schon 2003 hat eine Studie (Link 3) aus der norwegischen Hauptstadt Oslo die Auswirkungen der dortigen, damaligen Taxi-Liberalisierung untersucht. Kurz zusammengefasst: Preise rauf, Qualität runter.
MyTaxi machts anders! Preise runterund Qualität auch.
Gestern Morgen auf der Amsinckstrasse, auswärts, rauchender älterer Taxifahrer am Steuer. :roll:

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von alsterblick » 09.12.2015, 21:11

Guter_Kollege hat geschrieben: MyTaxi machts anders! Preise runterund Qualität auch.
Der Fahrpreis ist aber immer nur aktionsweise die Haelfte. Wenn es tatsächlich dauerhaft 50% wären, könnten FG weniger Qualität sogar (gerne) akzeptieren. Dem ist aber nicht so.
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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von scarda » 09.12.2015, 21:42

taxipost hat geschrieben:mt wird niemals alleinherrscher werden,
weil es immer min. einen geben wird,
der ein stück kuchen abhaben will.

jeder ist ersetzbar.
tüllich.

allein schonn weilse ihre ganze verbranndte Kohle nie weider reinholen können, also nicht für immer für lau zu haben sein können, wird ein anderer mitmachen können. und derzeit immer noch deuzlich mehr als ein anderer.

allmachtsfantas sind unangebracht.

außer wenn daimler das ding für immer als abschreibedingens betreiben möchte ...
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
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http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Taximarktbeobachter » 11.12.2015, 14:16

Wie jüngst in dem Diskussionsthema „Mytaxi/Taxiruf-Köln/DB“ zu lesen, muss die DB für mytaxi hochinteressant sein. Denn bei den Reiseplanungen der Fahrgäste (Bahn/Taxi…+) begleitend „dabeizusein“ (bis hin zu „rundumsorglos"), vermute ich als Kooperationsantrieb. Schon längst spielt auch auf der „moovelseite“ die Bahn eine Rolle. Auch weitere „Mobilitätskoordinierer“ können zukünftig mehr noch eine Rolle spielen, solange die Vorgänge auch (fahrgastverifiziert) online sofort erfasst werden.

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von scarda » 11.12.2015, 20:55

Um am Bahnhof jederzeit erreichbar zu sein, braucht man nicht den überteuerten Standplatz "einkaufen".
Abholen am Flieger funzt ja auch ohne Speicher.
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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von alsterblick » 12.12.2015, 01:01

Hhmm...
demnach gäbe es ja einen Markt für Bewegungsdaten für den es sich lohnt die Lieferungen gar zu befeuern ?
Ist da soviel Kohle mit zu machen ?
Immerhin fahren bereits erkennbar rd die Hälfte der FG auch außerhalb der Aktionen freiwillig per payment.
Na ja, da brauche ich gar nicht gross rechnen, zumindest bei mir muenzt sich das Appdingens schon in Bares um :),
wie auch immer sich das alles mal rechnen soll. :roll:
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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Guter_Kollege » 12.12.2015, 15:36

Letztlich seid ihr alle, Fahrgäste wie Taxifahrer, Opfer der Finanzmächte, die das Bargeld abschaffen wollen.
Warum? Weil die ihre Kosten für die Verwaltung des Bargeldverkehrs ummünzen und umdefinieren in Kosten für Bargeldlos-Verkehr.
Das alleine wäre noch nicht mal so schlimm, wenn es 1:1 übersetzt würde.
Ist es aber nicht. Sie verdienen jetzt sogar Geld damit.
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Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 12.12.2015, 15:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Observer » 13.12.2015, 21:04

Taximarktbeobachter hat geschrieben:Auffälligerweise bedienen sich neue Mobilitätsmitspieler nun auch den Taxis und umgarnen die Beteiligten regelrecht bis hin zum massiven Beschenken der Taxifahrgäste.
Aufgrund neuerlicher teilvorbezahlter Taxifahrpreise bin ich nun auf Erklärungssuche, habe ein wenig hier im Forum bereits gelesen und merke aus eigner Kenntnis gerne an, dass Großkonzernkalkulationen intern in den Spaten sehr übergreifend sein können. Der aufgeworfene Punkt „Lieferung“ muss in der Erfolgskostenkontrolle keinem unmittelbaren Ertrag zugeordnet werden und soll meinerseits lediglich zum Ausdruck bringen, dass evident gebuchte Erträge zugeordnet nicht existieren müssen. Großkonzerne (wie Daimler) können auch anderweitig aufgrund „Lieferung“ zu Leistungserträgen kommen, welche schlussendlich aufgrund Zahlenflusses nach aussen kaum ergründbar wären und einem Deckmantel gleich kämen.

Auch ich verfolge dieses neuerliche Geschehen um mytaxi nun eine ganze Weile und finde die hier gefundenen Beobachtungen durchaus interessant und sollte durch Nutzung eines staatlich geschützten ÖPNV (Taxi) delikate Daten weitergereicht werden, dann stellt sich mir die Frage nach Interessen. Selbst habe ich Familie und würde insbesondere im Interesse meiner sicherheitsbedingt oftmals taxifahrenden noch jungen Kinder ungern wissen, dass u.U. selbst fehlerhaft korrelierte Bewegungsdaten für diese u.U. mal von verhängnisvoller Bedeutung sein könnten.


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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Wattwurm » 19.12.2015, 16:39

Die Mobilität im neuen Zeitalter, wird ohne Fahrer sein. Und dieses Zeitalter wird in maximal 10 Jahren Realität sein. Es wird Zeit das wir uns darauf einstellen. Die Taxiverbände werden ebenso überflüssig werden wie die Taxizentralen. Fahrerbasierende Taxiapps werden dann auch nicht mehr benötigt. Marconi wurde auch ausgelacht als er versprach einen drahtlosen Funkkontakt zwischen Europa und Amerika herzustellen....

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Wattwurm » 19.12.2015, 16:44

Guter_Kollege hat geschrieben:Das hier ist die Zukunft: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/r ... 73-p2.html
Neumünster war bundesweit die erste Stadt die das AST eingeführt hat. Da gab es noch die Ostzone... http://www.shz.de/lokales/holsteinische ... 10676.html
Zuletzt geändert von Wattwurm am 19.12.2015, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Guter_Kollege » 19.12.2015, 16:48

Selbst Auto fahren macht viel zu viel Spass, als das man aufs selbst lenken verzichten würde.
Das schliesst selbst fahrende Autos für einen breiten Einsatzzweck in der Zukunft ja nicht aus.
Aber bis das so weit ist, das man von einem zahlenmäßig nennenswerten Einsatz reden kann,
gehen sicher noch mind. 50 bis 100 Jahre ins Land. Dazu braucht es nämlich mehr als das selbstfahrende
Fahrzeuge die Entwicklungs- und Einsatzreife erreicht haben.

Das für die nächsten 10 Jahre voraus zu sagen ist schlicht Kappes.

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von Wattwurm » 19.12.2015, 16:59

Kein Kappes! In maximal 10 Jahren, fahren auch in Hamburg Taxen ohne Fahrer.....http://www.niederlausitz-aktuell.de/cot ... ttbus.html

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Re: Taximarkt / Mobilität im neuen Zeitalter angekommen ?

Beitrag von SindSieFrei? » 19.12.2015, 18:42

Hochinteressanter Artikel!!! Danke!

aus dem Artikel:
...In der Erhebung wurde geschaut, wo sich besonders viele Wiederholungen ergeben, Wegebeziehungen ermittelt und somit festgestellt wo Fahrzeuge in welcher Häufigkeit eingesetzt werden müssen um überall eine möglichst kurze Wartezeit zu realisieren und gleichzeitig die Flotte auf eine optimale Anzahl anhand des Bedarfs zu erweitern...
Digitales Flottenmanagement! Aber erkläre solche Ideen mal einem Genossen, der seit 20 Jahren nur Klosterstern fährt. :mrgreen: Ich weiß, @ alsterblick, Dein Lieblingsthema: Closed Shops, also sich gegenseitig konkurrierende "Zentralen", werden in 10 Jahren zusammenarbeiten müssen, könnten sogar heute bereits gemeinsam Grundsteine legen, um sich genau auf das Thema zu stürzen! Technisch wäre heute bereits eine interaktive Flottensteuerung möglich, die auch bei stark reduzierten Konzessionen keine Bedienschwierigkeiten für die Bevölkerung ergäbe! Nur diese verdammte Branche ist so kurzsichtig...naja...lassen wir das, es wurde bereits thematisiert. In 15 Jahren bin ich in Rente, da ich aber auch dann noch Taxi fahren will, ich will kein so rosenzüchtender ArztrennOpa werden, interessiert mich auch die Zukunft.

Als ich 1984 von Orwell in der Schule gelesen habe, dachte ich, wie soll das jemals möglich sein? Heute sind wir bereits mittendrin, siehe Diskussionen über digitale Arbeitswelten, flexible Arbeitszeiten (Abweichen vom starren 8 h Tag...) und digital gesteuerte Beförderung! Ich finde die Entwicklung spannend, auch wenn ich ihr vielleicht sogar zum "Opfer" falle...

LG
Zuletzt geändert von SindSieFrei? am 19.12.2015, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
Dura lex, sed lex.

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