Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Das nicht, aber es zeigt das die Prüfung nicht einfach ist.
Kann nur in unserem Sinne sein.
Humbug.
Entweder haben die Prüflinge Ahnung von der Materie oder sie haben sie eben ganz einfach nicht.
Ich kenne diverse durchschnittlich intelligente Menschen, die ohne gross organisierte Vorbereitung
allein mit ein wenig Selbststudium des Lernstoffs auf Anhieb problemlos bestanden haben
(womit ich auch sagen will - ich selbst bin da also absolut keine Ausnahme gewesen
)
Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Es geht nicht darum möglichst viele bestehen zu lassen sondern die Qualifikation hoch zu halten
Mensch ToMi, (trotz smiley) machst Du hier jetzt nebenbei den Verbandslobbyisten ?
Was hat das mit Qualifikation zu tun, wenn tatsächlich jede unfähige *** beliebig
oft zu Wiederholungsprüfungen zugelassen wird, bis das irgendwann mal nicht danebengeht ?
Da freut sich doch höchstens die jeweilige Gebührenkasse der Verbände.
Fakt ist zudem, dass die Zugangsvoraussetzungen in Deutschland zu niedrig gehängt sind :
In anderen Ländern (ja, u.a. auch Norwegen
) müssen die Bewerber um eine
eigene Taxikonzession neben der Sachkunde auch noch ein Mindestmass an Sprachkenntnissen
(norwegisch natürlich in dem Fall) nachweisen und zuvor wenigstens zwei Jahre als Fahrer gearbeitet haben.
Ausserdem ist dort die Zahl der Konzessionen radikal gedeckelt :
zunächstmal gibt es für jeden Neubewerber nur eine.
Nach einigen Jahren kann dann eine zweite beantragt werden. Punkt. Mehr gibt´s nicht.
Nur in seltenen besonderen Ausnahmefällen (Taximangel irgendwo j.w.d. auf dem Land) können
schneller Konzessionen erteilt werden und (selten) auch mal mehr als zwei.
In den städtischen Regionen werden allenfalls noch "Reserve"-Konzessionen obendrauf erteilt.
Aber diese "Reserve"-Taxen dürfen wieder
nur zu den Spitzennachfragezeiten fahren...