Ja, sie können zum Beispiel beschließen, dass sie auf den technischen Fortschritt verzichten werden ...
Verzicht auf legale Beschäftigung der Mitarbeiter gehört nicht dazu ...
Ja, sie können zum Beispiel beschließen, dass sie auf den technischen Fortschritt verzichten werden ...
Ich kann es nicht mehr hören, dieses Gequake über die angebliche technische Überlegenheit von FN, Uber und Co !Ihr glaubt wirklich, mit veralteter Technik, Denkweise und Überzeugungen gegen FN und Uber bestehen zu können.
Seit der MOIA Klage wissen wir, dass das nicht stimmt ...
Wenn die Argumente ausgehen, wirst Du persönlich ...
Ist bekannt, typische FB Gebabbel!
Womit wir beim Kern des Problems wären ...
Der war gut!
Achtung, Minenfeld ...
Ich habe deinen gelobten Artikel kommentiert und eine Frage am Ende hinzugefügt. Schade, dass Du der keine Beachtung geschenkt hast ... Dabei war die Frage sehr wichtig ...
Weil ich die Frage - bzw. die Antwort - auch wichtig fand, habe ich sie bereits im vergangenen Jahr beantwortet:
Ich hätte dann noch eine Gegenfrage: Wie soll der Frenow Unternehmer den Mindestlohn bezahlen, wenn Du in seinem trüben Revier fischst? Oder ist das wirklich Dein Beitrag um denen zu schaden, ihnen die letzten Krümel weg zu schnappen?Es herrscht derzeit die größte Katastrophe des Taxigewerbes seit Jahrzehnten. Eigenwirtschaftliches Arbeiten ist unter den derzeitigen Voraussetzungen eigentlich unmöglich. Besonders mit Fahrern. Ich glaube nicht, dass es etwas ändert, den einen oder anderen Krümel von Freenow aufzupicken. Interessanter ist die Zeit nach der Krise. Erst dann können wir uns ernsthaft konsolidieren. Wer jetzt Freenow stützt, schadet sich in dieser Phase. Freenow wird niemals etwas mit dem Gewerbe am Hut haben. Die müssen einfach nur weg!
Ob die Strategie des Hansas auch ein lokales Monopol zu schaffen dem Gewerbe (und den Genossen) dient, möchte ich allerdings auch bezweifeln.
Du hast mich leider falsch verstanden: Moral kam nur im vorletzten Absatz vor. Ich halte Dein Verhalten für äußerst unvernünftig, weil Du Dir langfristig selbst schadest. Insofern braucht sich Deine Vernunft im derzeitigen Zustand nicht vor Übergriffen zu fürchten.
Ich hatte es so verstanden, als wärst Du gar kein Genosse mehr. Und wenn Du schon persönlich wirst, dann doch nicht mit so einem aus zehnter Hand aufgeschnappten Blabla.
So würde selbst kaum eine der hartgesottensten Administrationen argumentieren.LRKN hat geschrieben: ↑19.01.2021, 15:09Ob sich die Taxilandschaft in den letzten Jahren wirklich grundlegend verändert hat lasse ich mal so stehen auch wenn ich dem nicht zustimme. Ich sehe bundesweit weiterhin keine große Veränderungen. FN ist immerhin schon 10 Jahre alt und Uber noch länger. Uber ist Bundesweit immernoch eine Randerscheinung. Aber OK lassen wir es mal so stehen.
Diese Art der Konkurrenz (Abfischen) belebt nicht das Geschäft sondern zerstört es. Die Ethik gibt das Gesetz vor nicht das Gesetz die Ethik.LRKN hat geschrieben: ↑19.01.2021, 15:09Was sich aber nunmal nicht verändert hat, sind die Gesetze. Die gelten Weiterhin und da ist es weiterhin nach dem Wettbewerbsrecht nicht zulässig dass Vermittlungszentralen einem Unternehmer verbieten, den Service einer konkurierenden Vermittlungszentrale zu nutzen. Somit sind die möglichen veränderungen in der Taxilandschaft grundsätzlich egal.
Paragraphenreiterei gibt FREE NOW und UBER grünes Licht.LRKN hat geschrieben: ↑19.01.2021, 15:09Beschlüsse einer Genossenschaft, GmbH, AG oder sonst was, müssen sich an das geltende Recht halten. Sie dürfen nicht nach Gusto geltendes Recht/Gesetze ignorieren, unterlaufen oder dagegen verstoßen. Selbst wenn 100% aller Genossenschaftsmitglieder für ein Verbot von FN-Vermittlung in deren Taxis stimmen ist es nichtig. Das Wettbewerbsrecht verhindert die Gültigkeit eines solchen Beschlusses.
Sophismus erhellt nicht Ethik, Gesetz und Recht.LRKN hat geschrieben: ↑19.01.2021, 15:09Hansa könnte beschließen, dass alle Unternehmer ihre Fahrzeuge an Hansa abgeben, es gibt keine "Untertassen" und alle Fahrer werden dann direkt bei Hansa angestellt. Unternehmer sind nur noch Genossenschaftsmitglieder und bekommen Ausschüttungen. Dann könnte Hansa als Eigentümer der Fahrzeuge auch bestimmen dass nur deren Vermittlung in den Fahrzeugen verwendet wird. Solange aber die Vermittlung und die Fahrzeuge der Unternehmer nicht unter einem Dach operieren, kann Hansa nicht vorschreiben, dass keine anderen Vermittlungen verwendet werden.
Alleine das FMS-Sektorensystem ist Beweis genug wo tatsächlich Innovation stattgefunden hat. Raub-Apps stellen keine Innovation dar genausowenig wie niedergerissene Staatsgrenzen.
UBER-RaubApp würde unter Normalzuständen in Deutschland nicht funktionieren, weil es gar keine Fahrer dafür gäbe. Niemand tauscht freiwillig Freiheit (alles inkludierender FMS-Datenfunk) gegen Sklaverei und Kastration.LRKN hat geschrieben: ↑19.01.2021, 15:09Kunden wollen eine Vermittlungs-App die überall funktioniert. In anderen Städten, in anderen Ländern. FMS liefert es nicht. Uber schon.
Kunden wollen Festpreise. Je länger die Strecke desto mehr wollen sie planbare Ausgaben. FMS liefert es nicht. Uber schon.
Kunden wollen bequem und schnell zahlen. FMS liefert es nicht. Uber schon.
Je mehr ich mich mit Ihren Texten beschäftige desto bösartiger erscheinen Sie mir. In einer Mischung von Paragraphenreiterei und Entstellung vergiften Sie die Dispute. Vielleicht sollten Sie als Geschäftsführer bei UBER Deutschland anheuern um nur eine kurze Karriere zu haben, wenn mit dem eisernen Besen ausgekehrt wird um dann geläutert in den Schoß der Taxifamilie zurückzukehren.LRKN hat geschrieben: ↑19.01.2021, 15:09Kunden interessiert einen sch*** ob ein Funkgerät ein Notruf hat oder nicht. Ihr glaubt wirklich, mit veralteter Technik, Denkweise und Überzeugungen gegen FN und Uber bestehen zu können. Die Kosten für propitäre Technik, Telefonvermittlung und starre Zentralenstrukturen werden euch auffressen. Vor 5 Jahren hätte ich es noch für möglich gehalten, dass mit einer großen Kraftanstrengung aller großen Taxizentralen aus ganz Deutschland ein einheitlicher, überegionaler Gegenspieler zu FN aufgebaut werden können. Jetzt sehe ich keine Chance mehr.
Aus deinen Texten geht nicht hervor, wie sich ein Unternehmer mit Fahrern in dieser Krise verhalten soll. Dafür ist für dich nur eins felsenfest: Wer FN nutzt, schadet dem Gewerbe. Das ist Dein Mantra. Wenn ein Hansi noch FN nutzt, dann ich er die Massenvernichtungswaffe des Gewerbes.Marvin hat geschrieben: ↑19.01.2021, 21:07Weil ich die Frage - bzw. die Antwort - auch wichtig fand, habe ich sie bereits im vergangenen Jahr beantwortet:
Ich hätte dann noch eine Gegenfrage: Wie soll der Frenow Unternehmer den Mindestlohn bezahlen, wenn Du in seinem trüben Revier fischst? Oder ist das wirklich Dein Beitrag um denen zu schaden, ihnen die letzten Krümel weg zu schnappen?Es herrscht derzeit die größte Katastrophe des Taxigewerbes seit Jahrzehnten. Eigenwirtschaftliches Arbeiten ist unter den derzeitigen Voraussetzungen eigentlich unmöglich. Besonders mit Fahrern. Ich glaube nicht, dass es etwas ändert, den einen oder anderen Krümel von Freenow aufzupicken. Interessanter ist die Zeit nach der Krise. Erst dann können wir uns ernsthaft konsolidieren. Wer jetzt Freenow stützt, schadet sich in dieser Phase. Freenow wird niemals etwas mit dem Gewerbe am Hut haben. Die müssen einfach nur weg!
Ob die Strategie des Hansas auch ein lokales Monopol zu schaffen dem Gewerbe (und den Genossen) dient, möchte ich allerdings auch bezweifeln.
Du hast mich leider falsch verstanden: Moral kam nur im vorletzten Absatz vor. Ich halte Dein Verhalten für äußerst unvernünftig, weil Du Dir langfristig selbst schadest. Insofern braucht sich Deine Vernunft im derzeitigen Zustand nicht vor Übergriffen zu fürchten.
Ich hab auch nichts mit irgendwelchen Aposteln am Hut. Aber ich versuche mich immer weitgehend moralisch korrekt zu verhalten. Und ich beurteile auch andere Leute danach, ob sie zum eigenen Vorteil über Leichen gehen.
Ich habe auch nichts für oder gegen den Hansa gesagt, außer, dass ich Euch selbstverständlich als dem Gewerbe zugehörig betrachete. Machst Du das alles etwa, um Dich für erlittenes Unrecht zu rächen? Das hört sich fast so an.Ich hatte es so verstanden, als wärst Du gar kein Genosse mehr. Und wenn Du schon persönlich wirst, dann doch nicht mit so einem aus zehnter Hand aufgeschnappten Blabla.
Ich denke, ich kenne die Beweggründe der Führung der Genossenschaft besser als Foxit und Marvin ...Gabba Gabba Hey hat geschrieben: ↑19.01.2021, 22:19Marvin und Foxit haben die Beweggründe der Genossenschaft auf den vorigen Seiten klar dargelegt, so sehen es auch 3/4 der Genossen/ innen !
Welche Bestimmung genau verhindert Deiner Meinung nach die demokratische Abstimmung innerhalb einer Genossenschaft, mit welchen Konkurrenten die Mitglieder Geschäfte machen dürfen?LRKN hat geschrieben: ↑19.01.2021, 15:09
Beschlüsse einer Genossenschaft, GmbH, AG oder sonst was, müssen sich an das geltende Recht halten. Sie dürfen nicht nach Gusto geltendes Recht/Gesetze ignorieren, unterlaufen oder dagegen verstoßen. Selbst wenn 100% aller Genossenschaftsmitglieder für ein Verbot von FN-Vermittlung in deren Taxis stimmen ist es nichtig. Das Wettbewerbsrecht verhindert die Gültigkeit eines solchen Beschlusses.
Hansa könnte z.B. beschließen, dass alle Unternehmer nur noch Opel Insignias anschaffen dürfen. Das wäre auch ein unerlaubter Eingriff in die unternehmerische Freiheit der Unternehmer.
Hansa könnte beschließen, dass alle Unternehmer ihre Fahrzeuge an Hansa abgeben, es gibt keine "Untertassen" und alle Fahrer werden dann direkt bei Hansa angestellt. Unternehmer sind nur noch Genossenschaftsmitglieder und bekommen Ausschüttungen. Dann könnte Hansa als Eigentümer der Fahrzeuge auch bestimmen dass nur deren Vermittlung in den Fahrzeugen verwendet wird. Solange aber die Vermittlung und die Fahrzeuge der Unternehmer nicht unter einem Dach operieren, kann Hansa nicht vorschreiben, dass keine anderen Vermittlungen verwendet werden.
Du meinst bestimmt Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)Das GWG zielt eher auf den Schutz der Kunden des Hansa.
@PiratHansa schließt IK nicht von der Vermittlung aus,