Petition 35833 - Der Deutsche Bundestag möge beschließen…

Löhne, Arbeitsbedingungen, Recht.
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reasoner
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Beitrag von reasoner » 23.11.2012, 19:08

Schmiddel und Ivica im Darkroom? Na sowas. Das mag ich mir gar nicht vorstellen ... :?

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 17.02.2013, 02:35

Dank an dieser Stelle allen Mitzeichnern der Petition und jenen die hier mitlesen und dort Kommentare hinterlassen haben.
Wie gut, dass es eine administrative Kontrolle der Beiträge gibt. Dumme und unsachliche Kommentare fliegen kurzerhand raus (deren dreie insgesamt). So geht Administration. Könnte für hier als Vorbild dienen ....

Insgesamt haben 219 Personen mitgezeichnet. das Quorum von 50.000 wurde damit zwar lange nicht erreicht (das Schicksal vieler Petitionen), der Ausschuss wird sich trotzdem damit beschäftigen und bei positiver Entscheidung dem Parlamemt zur Diskussion empfehlen.
Das Gute am Quorum wäre gewesen, die Gelegenheit zu haben persönlich an einer Ausschusssitzung teilzunehmen und die Angelegenheit vorzutragen.

NUn kann noch gut ein Dreivierteljahr ins Land gehen, bevor sich der Ausschuß mit der Petition befasst, dann werde ich Nachricht über den Fortgang erhalten.

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IK
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Beitrag von IK » 17.02.2013, 11:19

Das Dämliche an dieser Petition ist nicht, dass diese von wenigen unterzeichnet wurde,
sondern dass sie am Bedarf der Taxifahrer vorbei ging.

Es ist auch kein Wunder.
Der Petent war ein LKW-Fahrer.

Wattwurm
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Beitrag von Wattwurm » 17.02.2013, 12:13

Schmidt hat geschrieben: Dumme und unsachliche Kommentare fliegen kurzerhand raus (deren dreie insgesamt). So geht Administration. Könnte für hier als Vorbild dienen ....
Was ist "dumm" und was ist "unsachlich"...? Ich bin froh, das nicht Du darüber entscheidest! Denn die leisen Zwischentöne mit einer Portion augenzwickerndem Humor, Sarkasmus oder Ironie gewürzt, das zu erkennen, das ist absolut nicht Deine Stärke!

Jeder User der hier ins Forum postet hat so seinen eigenen individuellen Stil, und was in Deinen Augen vielleicht "dumm" und "unsachlich" erscheint, verstehe ich sehr oft durchaus als einen sinnvollen Beitrag zum Thema, auch wenn er sich auf Anhieb nicht jedem sofort erschließt!

Erinnere Dich stets an die Worte einer ehemaligen Genossin von Dir: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden!

Als Verehrer vom Alten Fritz halte ich es mit dem Zitat: Den hier mus ein jeder nach Seiner Faßon Selich werden!

Was im übrigen auf das Gleiche hinausläuft! Nämlich auf das Wort Toleranz...was auch nicht weiter verwunderlich ist, denn der Olle Fritze war höchstwahrscheinlich genauso wie sein Bruder Prinz Heinrich von Preußen....schwuuuuuuuuuuul! Mich interessiert aber eigentlich das Lebenswerk von Friedrich II mehr als seine sexuellen Neigungen! Die sind unwichtig!

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 17.02.2013, 15:11

Wattwurm hat geschrieben:
Schmidt hat geschrieben: Dumme und unsachliche Kommentare fliegen kurzerhand raus (deren dreie insgesamt). So geht Administration. Könnte für hier als Vorbild dienen ....
Was ist "dumm" und was ist "unsachlich"...? Ich bin froh, das nicht Du darüber entscheidest!
Ich auch, Wattwurm! Entschieden hat darüber ja der Admin des Petitionsforums. Und der hat das Vertrauen des Petitionsausschusses.

Schön das wir uns so einig sind ... :wink:

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 17.02.2013, 15:22

Ivica Krijan hat geschrieben:Das Dämliche an dieser Petition ist nicht, dass diese von wenigen unterzeichnet wurde,
sondern dass sie am Bedarf der Taxifahrer vorbei ging.

Es ist auch kein Wunder.
Der Petent war ein LKW-Fahrer.
Eine der ärgerlichsten "Ich"-Aktionen des Schmidt. Weil durch seinen strunzdummen Alleingang andere Petitionen mit dieser Stoßrichtung durch Rechtsnorm unterbunden sind.

WemauchimmerseiDank, dass Schmidt den im November 2011 hingeworfenen Brocken "Verbot des Provisionslohns für Taxifahrer" aufgegriffen hat und abgelenkt war von dem tatsächlich nachhaltig durchgreifenden Thema "Arbeitszeiten". Damit machen wir in Hamburg jetzt (Taxi-)Politik (siehe Behördenschreiben vom 7.12.2012). Hätte Schmidt das in die Hand bekommen, er hätte schon einen Weg gefunden, dieses Thema nachhaltig zu beschädigen.

Naja, im Taxengewerbe ist er Geschichte, und zwar in dem Teil, von dem man seinen Enkeln nichts zu erzählen braucht. Er taumelt nur noch als Gewerbe-Untoter durch die Gewerbeforen.
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Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 17.02.2013, 15:45

Hätte hätte hätte ... habe ich aber nicht!
Das als "hingeworfenen Brocken" zu bezeichnen, trifft es - gemessen an der Auswirkung - nun aber nicht so ganz.
Und: wo andere geredet haben, habe ich gehandelt. War gar nicht schwer
und offenbar notwendig und richtig - wie man heute sehen kann.

Die weitere Entwicklung der Dinge zu lenken überlasse ich gerne anderen.
Mit gewissen Abstrichen macht ihr das ja gar nicht mal so schlecht.
Aber wer ist schon perfekt.

Und dann, nach so vielen Wochen Pöbel-Abstinenz hier im Form sehen wir mal großzügig über Deinen kleinen Ausfälle hinweg und sehen den Fortschritt.

Mach doch nochmal auf Null und starte einen neuen Versuch, Du schaffst das! Es ist nie zu spät dafür.

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 17.02.2013, 16:05

Schmidt hat geschrieben:Das als "hingeworfenen Brocken" zu bezeichnen, trifft es - gemessen an der Auswirkung - nun aber nicht so ganz.
Leider doch. Denn dass das Thema "Fahrerentlohnung", losgekoppelt von dem Thema "Mindestlohn", nur in weiterer Ferne Wirkung entfalten könnte (Stichwort "Musterprozess"), war schnell klar. Die Zeit hatten und haben wir aber nicht, Jahre der Rechtsstreitigkeiten durch die Instanzen abzuwarten.

"Arbeitszeiten" ist das scharfe Schwert. Das haben ein halbes Jahr vor Deinem Brief (Verbot des Provisionslohns, November 2011) schon andere in der hiesigen Verkehrsgewerbeaufsicht platziert (Mai 2011), und das hat dann die aktuelle Wirkung entfaltet (Stichwort "Plausibilitätsprüfung").
Schmidt hat geschrieben:Die weitere Entwicklung der Dinge zu lenken überlasse ich gerne anderen.
(Hervorhebung durch AC)

Diese hippieske Ich-Bezogenheit hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Du eine wirkliche Rolle spielen konntest im Taxengewerbe - es reichte eben nur für die Kläfferfraktion. Tatsächlich gebissen haben andere.
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Beitrag von Schmidt-Taxi » 17.02.2013, 17:07

Anna Chronismus hat geschrieben:
Schmidt hat geschrieben:Das als "hingeworfenen Brocken" zu bezeichnen, trifft es - gemessen an der Auswirkung - nun aber nicht so ganz.
Leider doch. Denn dass das Thema "Fahrerentlohnung", losgekoppelt von dem Thema "Mindestlohn", nur in weiterer Ferne Wirkung entfalten könnte (Stichwort "Musterprozess"), war schnell klar. Die Zeit hatten und haben wir aber nicht, Jahre der Rechtsstreitigkeiten durch die Instanzen abzuwarten.

"Arbeitszeiten" ist das scharfe Schwert. Das haben ein halbes Jahr vor Deinem Brief (Verbot des Provisionslohns, November 2011) schon andere in der hiesigen Verkehrsgewerbeaufsicht platziert (Mai 2011), und das hat dann die aktuelle Wirkung entfaltet (Stichwort "Plausibilitätsprüfung").
Nun, mein Bester, in der Bewertung der gewerbepolitischen Wirkungen der Vorgänge hast Du nicht alleine die Weisheitheit mit Löffeln gefressen.

Und wenn Du glaubst, das die Taxenaufsicht (und in Teilen das AfA) nicht die Steilvorlage die das FPerG und die Beschwerde und die Petition (mit den bekannten parlamentarischen Wirkungen =Aufforderung an den Senat) ihnen bot willkommen nutzte und als Bestärkung ihrer "Politik" sieht und nutzt, dann unterschätzt Du das leider.
Bist Du aber auch einer der wenigen, die das tun.

Auch ohne dein Zutun geht die Behörde und der Senat den Weg den er für richtig hält. Erzähl doch mal, was davon Deinem/Euren Einfluss zu verdanken ist, den es so nicht gegeben hätte.
Ich/Wir sind gespannt.

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reasoner
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Beitrag von reasoner » 17.02.2013, 18:48

Schmidt hat geschrieben:Dank an dieser Stelle allen Mitzeichnern der Petition und jenen die hier mitlesen und dort Kommentare hinterlassen haben.
Nicht zu danken.
Wie gut, dass es eine administrative Kontrolle der Beiträge gibt. Dumme und unsachliche Kommentare fliegen kurzerhand raus (deren dreie insgesamt). So geht Administration. Könnte für hier als Vorbild dienen ....
Schaffst du es nicht einmal bei einem Höflichkeitsbeitrag, einer Danksagung, nicht zu piesacken?
Und mir dann pm`s schreiben ... !? Deine nicht vorhandene Selbstreflexion ist einfach nur zum Kotzen.
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Beitrag von SM » 17.02.2013, 19:07

Anna Chronismus hat geschrieben: "Arbeitszeiten" ist das scharfe Schwert. Das haben ein halbes Jahr vor Deinem Brief (Verbot des Provisionslohns, November 2011) schon andere in der hiesigen Verkehrsgewerbeaufsicht platziert (Mai 2011), und das hat dann die aktuelle Wirkung entfaltet (Stichwort "Plausibilitätsprüfung").
Ach was. Seit Mai 2011.
Interessant.....

Dann hat mich die nette Dame vom AfA wohl im Dezember 2012 angelogen.

Denn Sie versicherte mir schriftlich, das das AfA bis zum 07.12.2012 nichts aufgrund des Arbeistzeitgesetzes unternehmen kann :!:

....Was passierte dann....
8) CG wird es Euch gleich erklären....gell CG....

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Beitrag von Anna Chronismus » 17.02.2013, 19:26

SM hat geschrieben:Ach was. Seit Mai 2011. Interessant..... Dann hat mich die nette Dame vom AfA wohl im Dezember 2012 angelogen. Denn Sie versicherte mir schriftlich, das das AfA bis zum 07.12.2012 nichts aufgrund des Arbeistzeitgesetzes unternehmen kann
Du unterliegst einem Irrtum. Mai 2011 wurde das Thema "Verknüpfung Arbeitnehmerschutzgesetze - Konzessionsrecht" angesprochen, und zwar zuständigkeitshalber bei der Verkehrsgewerbeaufsicht (auch die dortigen Mitarbeiter sind zur Einhaltung bundesdeutscher Gesetze verpflichtet, nicht nur die AfA-Mitarbeiter ...). Und nein, Schmidt war weder hierbei noch bei anderen vergleichbaren Angelegenheiten involviert. Er mühte sich dafür ein halbes Jahr später als Alleinkämpfer, als er nach einer Sitzung beim HTV von dem Thema "Verbot des Provisionslohns" hörte und daraufhin einen Brief an die AfA sendete. Durch SEINE Lobhudeleien meint Schmidt heute, er hätte was Gewaltiges bewegt. Schmidt erkennt nicht, dass SEINE Lobhudeleinen nur den Zweck verfolgen, etwas von dem entstehenden Glanz auf sich selber zu lenken, nachdem ER trotz jahrelanger Bemühungen nicht bei einem einzigen gewerbepolitischen Thema Nachhaltiges bewirken konnte. Macht nichts, wenn der heute LKW-fahrende Ex-Kollege Schmidt das nicht versteht. Reicht, wenn andere die Zusammenhänge kennenlernen.

Hoffe, geholfen zu haben.
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Beitrag von Schmidt-Taxi » 17.02.2013, 21:35

Anna Chronismus hat geschrieben: Er mühte sich dafür ein halbes Jahr später als Alleinkämpfer, als er nach einer Sitzung beim HTV von dem Thema "Verbot des Provisionslohns" hörte und daraufhin einen Brief an die AfA sendete. Durch SEINE Lobhudeleien meint Schmidt heute, er hätte was Gewaltiges bewegt. Schmidt erkennt nicht, dass SEINE Lobhudeleinen nur den Zweck verfolgen, etwas von dem entstehenden Glanz auf sich selber zu lenken, nachdem ER trotz jahrelanger Bemühungen nicht bei einem einzigen gewerbepolitischen Thema Nachhaltiges bewirken konnte. Macht nichts, wenn der heute LKW-fahrende Ex-Kollege Schmidt das nicht versteht. Reicht, wenn andere die Zusammenhänge kennenlernen.

Hoffe, geholfen zu haben.
Hast Du, Du kleiner Tatsachenverdreher. Nutzt Dir aber nichts, denn hiermit wird klar, dass nur der blanke Neid aus Dir spricht, das nicht Du es warst, der tatsächlich etwas bewegt und gehandelt hat. :wink:
Mensch Hase - 1 Jahr danach solltest Du das langsam mal überwunden haben.
Dein Neid wird nur noch überflügelt durch dein Schandmaul und deine Arroganz, Herr Ex-Möchtegern-Journalist, Ex-Computerladenbesitzer und Ex-Gal-Mitgliederzeitungsschreiberling und Ex-DT-Möchtegern-Vorstandsmitglied. Irgendwas nicht Ex bei Dir? :lol:

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Beitrag von arne13 » 17.02.2013, 21:59

Aha,

verstehe ich richtig, dass es gar nicht Schmidt war, der das FPersG ausgegraben hat?

Arne

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 17.02.2013, 22:27

arne13 hat geschrieben:Aha, verstehe ich richtig, dass es gar nicht Schmidt war, der das FPersG ausgegraben hat?
Korrekt. Und um der Wahrheit die Ehre zu geben: Ich auch nicht. Wer es war, verrate ich hier nicht. Aber schon im Februar 2011 (ein Dreivierteljahr vor Schmidts Brief!) hat Hr. Ritter von der Verkehrsgewerbeaufsicht beim Glücksstedter Kreis mit den anwesenden Verbände- und Zentralenvertretern über das gesetzliche Verbot des Provisionslohns gesprochen (Quelle: Die Mitschrift von "Taxi heute"-Chefredakteur Hartmann)

Schmidt ist lediglich auf einen schon längst fahrenden Zug aufgesprungen und hat sich frech als Lokführer ausgegeben. Andere haben, um die Sache nicht beschädigen zu lassen, lange still gehalten ob dieser Anmaßung. Nun, nach der Weichenstellung vom 7.12.2012, sollen ruhig auch die Taxiforums-Leser von diesen Zusammenhängen erfahren.
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Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 17.02.2013, 23:06

Na, Du kleiner Tatsachenverdreher?
Das wird ja immer doller Deine Märchen.

Alleine den guten Herrn Ritter als Zeugen zubenennen für deine Andeutung ich hätte mir das alles nicht selber ausgedacht/wäre da nicht von alleine drauf gekommen durch einfache Recherche, ist - wenn es nicht so lächerlich wäre - schon eine ziemlich Unverfrorenheit.
Aus Dir sprichtder blanke Neid, hast Du das eigentlich nötig?
Konzentriere Dich lieber auf Deine eigenen Qualitäten die Dir niemand abspricht, nicht mal ich, anstatt Dich so der Lächerlichkeit preis zu geben.

Mann, mann, mann Du bist echt ne Marke .... sollte das vielleicht ne Provokation sein? Da musst Du Dir schon was Besseres ausdenken.

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Beitrag von Anna Chronismus » 17.02.2013, 23:24

Schmidt hat geschrieben:Na, Du kleiner Tatsachenverdreher? Das wird ja immer doller Deine Märchen. Alleine den guten Herrn Ritter als Zeugen zubenennen (...)
Ich benannte den Chefredakteur von "Taxi heute" als Zeuge (wörtlich:"Quelle"), Du großer Tatsachenverdreher.

Würdest Du dann wenigstens hier öffentlich bestätigen, dass Du den Brief an das AfA erst geschrieben hast, nachdem ich Dir auf einer HTV-Sitzung im vierten Quartal 2011 davon erzählte (Du saßest mehr schräg gegenüber im "Roxie"), dass es ein Bundesgesetz gäbe, welches den Provisionslohn verböte, worauf Du antwortetest: "Das muss ich mal heute Abend googlen"? Wobei ich Dir attestiere, dass Du ordentlich gegoogelt hast, denn den Namen des Gesetzes nannte ich Dir ausdrücklich nicht. Bist Du wenigstens so ehrlich, dieses hier öffentlich zu bestätigen?
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Beitrag von reasoner » 17.02.2013, 23:31

Ich will mich nicht groß einmischen.

In Glückstadt wurde 2011 so ziemlich ausnahmslos über das Schreiben des BMF vom 26. Nov. 2010 und über das Fiskaltaxameter gesprochen.

http://www.mycrazytaxis.com/taxiforum/i ... readID=633

Bei Napp kommt nix weg. :wink:
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Beitrag von Anna Chronismus » 17.02.2013, 23:50

reasoner hat geschrieben:In Glückstadt wurde 2011 so ziemlich ausnahmslos über das Schreiben des BMF vom 26. Nov. 2010 und über das Fiskaltaxameter gesprochen.

http://www.mycrazytaxis.com/taxiforum/i ... readID=633

Bei Napp kommt nix weg.
Bei Napp steht aber auch nur das, was veröffentlicht wurde, hier: in "Taxi heute". Den Hinweis, dass Hr. Ritter das Thema des Verbots des Provisionslohns angesprochen hatte, hat "Taxi heute"-Chefredakteur Hr. Hartmann später in seinen handschriftlichen Notizen vom Glückstedter Treffen wiedergefunden. Es hatte keinen Eingang in seine Berichterstattung gefunden. Die war überlagert von dem Fiskaltaxameter-Thema.

Hr. Hartmann hat mich, in der Folge des HTV-Berichts zu der Behördenveranstaltung im Januar 2012 (falsche Jahreszahl geändert, Danke reasoner, AC) angerufen und dazu detailiert nachgefragt. Später rief er mich erneut an und berichtete von seinen handschriftlichen Aufzeichnungen, wobei er die (vorher in der Berichterstattung untergegangene) Information wie oben geschildert widergab. Daraus folgt:

Das Thema hatten andere ein Dreivierteljahr vor Schmidt schon am Wickel, und so ist es im 4. Quartal 2011 von dort über mich zu Schmidt gelangt. Weswegen es bei meiner Bewertung bleibt, dass Schmidt damals auf einen fahrenden Zug aufgesprungen und keineswegs der Lokführer war.
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Beitrag von reasoner » 18.02.2013, 01:12

Das Behördentreffen war ja wohl im Januar 2012.
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf

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