Taxifahrer als Telefonisten

Löhne, Arbeitsbedingungen, Recht.
Löwenzahn
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Löwenzahn » 16.11.2015, 08:15

Weil du das Prinzip eines Taximonopols mit Tarifbindung abgesegnet von den Behörden nicht verstehst.

Wie das in der Praxis funktioniert habe ich erklärt. Mit 100 Euro Gewinn pro Taxi wird ein EWU nicht überleben. Ein MWU mit 20 Taxen wird das auch nicht überleben, einer mit 100 Konzessionen wird das auch nicht schaffen. Aber wenn einem allein 7600 Taxen gehören, dann sieht es ganz anders aus.

Für 100 Euro Gewinn pro Taxi kann man die Tarife halbieren. Ein Zeitungsartikel, dass der Taxipreis um die Hälfte sinkt reicht aus, um die Masse an Fahrgäste für das Taxi zu begeistern. Die Summen, die wir eingebüßt haben, werden wieder herausgeholt, weil der Kundenstamm wächst.

Wir senken die Tarife und erhöhen dadurch den Gewinn. Alles was wir dafür brauchen ist die Vereinigung aller Taxibetriebe in ein Unternehmen.

Die Lösung heißt Monopol.
Zuletzt geändert von Löwenzahn am 16.11.2015, 08:15, insgesamt 1-mal geändert.

Sascha1979
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Sascha1979 » 16.11.2015, 08:39

Dein Traum basiert auf Annahme vieler Faktoren, die du dir alle ausgedacht hast.
Könnte so klappen, muss es aber nicht.

Spielt aber auch keine wirkliche Rolle, da es niemals nicht mal im Ansatz so kommen wird.

Momentan kooperieren noch nicht mal 2 fahre des selben Unternehmens miteinander und klauen sich gegenseitig die Butter vom Brot.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

Löwenzahn
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Löwenzahn » 16.11.2015, 08:58

Einen Gewinn von 100 Euro schafft jeder Taxifahrer einzufahren. Die Frage ist: Reichen die 100 Euro pro Taxi für den Unternehmer und kann er damit etwas anfangen?

Ab einer gewissen Anzahl x ist das kein Problem.

taxipost
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von taxipost » 16.11.2015, 09:47

Löwenzahn hat geschrieben:Einen Gewinn von 100 Euro schafft jeder Taxifahrer einzufahren....
und da bist du dir sicher?
gewinn = nettoumsatz minus alle kosten
bei einem nettoumsatz von 15,-/h kriegst du 100,- gewinn/fahrer nicht zusammen.
Löwenzahn hat geschrieben:...Die Frage ist: Reichen die 100 Euro pro Taxi für den Unternehmer und kann er damit etwas anfangen?
...
das ist die richtige frage!
ich habe auch schon gefragt,
wieviel %gewinn für einen taxiunternehmer, hier im forum, für angemessen gehalten werden. keiner hat geantwortet!

deine 100,- finde ich etwas zu gering. etwas!
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casi
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von casi » 16.11.2015, 09:53

Löwenzahn hat geschrieben:Einen Gewinn von 100 Euro schafft jeder Taxifahrer einzufahren. Die Frage ist: Reichen die 100 Euro pro Taxi für den Unternehmer und kann er damit etwas anfangen?

Ab einer gewissen Anzahl x ist das kein Problem.
Bei allem Wunschdenken zählt am Ende doch nur die Realität.

Was muss denn ein Taxi mit 2 Fahrern pro Tag oder pro Monat einnehmen.

Mache doch mal eine kleine Kalkulation für uns.
So richtig mit konkreten Zahlen.
Du wirst dir deine Theorie doch sicher genau durchgerechnet haben.
Zuletzt geändert von casi am 16.11.2015, 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Löwenzahn
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Löwenzahn » 16.11.2015, 10:42

Um damit die Perlen vor die Säue zu werfen, Casi? Nee lass mal, muss ich auch nicht.

Taxipost hat eigentlich das nochmal wiederholt, was er früher schon erkannt hat und worum es hier geht. Jeder Unternehmer will vom Umsatz Prozente haben.

Ich habe euch gefragt, wie der 22 Euro Stundenschnitt zustande kommt. Einer hat geantwortet: "Ja das sind die Prozente auf den Mindestlohn hochgerechnet." Statt euren Angestellten mehr Lohn zu bezahlen, wird einfach noch mehr ausgebeutet bis die Prozente wieder stimmig sind.
Zwei andere haben schon eine bessere Kalkulation auf den Tisch gelegt. Aber auch hier eher nach dem Gedanken: "Naja, Pi mal Daumen, wenn das und das passieren könnte, ja der Stundenschnitt müsste dann bei mindestens 21 Euro liegen."

Keiner von euch Unternehmer ist in der Lage konkret zu werden. Die Ursache liegt darin, dass man mit der jetzigen Situation schon Wahrscheinlichkeitsrechnungen im hohen Stil machen muss, aus dem Grund, weil euch die Gelder fehlen und jeder von euch sein Unternehmerrisiko minimieren will. Aber minimieren ist das falsche Wort: ihr wollt es auf den Angestellten abwälzen. Der soll mehr und mehr arbeiten, damit ihr abgesichert seid.

Ein Monopolunternehmer kalkuliert ganz anders. Der nimmt alle Umsätze und setzt diese als 100%. Danach werden alle absoluten Fixkosten pro Monat abgezogen und mit dem Rest, was übrig bleibt, selbst wenn das nur 25% sind, gibt er sich zufrieden und fängt dann erst an Wahrscheinlichkeitsrechnungen durchzuführen.

"Was wäre wenn?"

Die Frage stellt ihr euch. So eine Frage stellt sich aber kein Monopolunternehmer. Seine Prioritätsfrage ist:

"WAS MUSS PASSIEREN, DAMIT ALLES OPTIMAL LÄUFT?"

Wieviele von euch leasen ein Auto? Ein Monopolunternehmer würde niemals ein Taxi leasen. Der geht zum Autohändler holt sich 500 oder 1000 Taxen auf einmal, bezahlt Cash und kann dadurch jedes einzelne Taxi deutlich billiger bekommen, als über Leasing. Noch bevor es zum ersten Getriebeschaden kommt, wird er Überlegungen machen, ob er das gesamte Taxi verkauft oder es in seinen Werkstätten ausschlachten lässt, die Einzelteile als Ersatzteile für seine anderen Taxen lässt oder sie verkauft. Er kann das machen, die Taxen sind sein Eigentum. Ein Taxi zu leasen, bedeutet, es ist weg.

Gibt noch ein paar andere Taktiken, die dazu kommen, aber das wäre dann wirklich Perle vor die Säue werfen.
Zuletzt geändert von Löwenzahn am 16.11.2015, 10:46, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von casi » 16.11.2015, 11:01

Oh mein Gott. :shock: :shock: :shock:
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Sascha1979
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Sascha1979 » 16.11.2015, 11:28

Aus dem Bauch heraus. Ich kann es nicht belegen oder widerlegen:

Du behauptest, dass jedes Auto 100 EUR Gewinn macht.

Ich habe meine Zweifel daran ob bei unveränderten Taxen und unveränderter Nachfrage im Schnitt pro Taxi wirklich ein Gewinn übrig bleibt, SOFERN (und davon gehst du ja aus) jedem Fahrer korrekt 8,5 EUR / Stunde bezahlt werden.

Eine Halbierung der Tarife halte ich für unmöglich, da dann vermutlich jeder Kilometer mehr variable Kosten haben als Umsatz bringen wird.

Wie sich die Reduzierung des Taxi Tarifen wirklich auf die Nachfrage auswirken wird: weiß ich nicht und weißt du nicht.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Löwenzahn » 16.11.2015, 12:23

Der Mindestlohn, die sozialen Abgaben und die Funkgebühren sind absolute Fixkosten.

Ob ein Taxi geschrottet wird, ist kein Fall der immer eintritt. Wie oft tritt er ein? Unter welchen Umständen wird er wegfallen?
Das sind so Dinge, die man sich überlegen sollte. Nur weil man 7600 Taxen hat, muss es nicht heißen, dass jedes im nächsten Monat Totalschaden ist. Und schon gehen Gelder ins Sparschwein, die jetzt manch einer seinen Angestellten unterschlägt.

Der Unternehmer kassiert sich heute 60% vom Umsatz. Ich hatte meine Arbeitszeit mit dem Mindestlohn multipliziert und dann den Anteil vom Umsatz ausgerechnet. Ich komme auf Werte, die liegen zwischen 50 und 55% Umsatzbeteiligung. Jetzt stellt euch ein Monopolunternehmer vor, der hat gute 45% von allen Umsätzen für sich. Habt ihr auch nur im Entferntesten eine Vorstellung, welche Summen er bei 7600 Konzessionen für sich verbuchen kann, wenn 90% seiner Fahrzeuge über Monate hinweg wartungsfrei bleiben? Glaubt ihr echt, dass es weniger als 760000 Euro für den Unternehmer sind, die er in seine private Tasche stecken kann?

Viele von euch sind so drauf: "Oh Gott, wenn die Taxen alle kaputt gehen und sei es nur eine Glühbirne, das kann man gar nicht bezahlen." Der Monopolunternehmer wird klüger sein als ihr. Der erarbeitet sich ein Konzept, wie es vermieden wird, dass die Taxen kaputt gehen.

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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von BerlinerJung » 16.11.2015, 13:08

tag kollege löwenzahn,hier die sau vor der du deine perlen nicht
werfen möchtest; )

glaubst du irgendeiner nimmt hier deine zahlen/ideen u. wird
zum wohlhabenden monopol unternehmer?!

weshalb überspringst du die forderung von casi? du schreibst doch
selber das keiner der unternehmer hier DIR konkrete zahlen liefert?

du verallgemeinerst zu sehr,kollege.ich denke dein chef behandelt
dich nicht fair,wenn ja?dann schreib doch über seine unarten u.
lass ma dampf ab.denn das was du schreibst vorallem die letzten
beiden beiträge,zeigen das der dampf dir deinen kopf benebelt!
"Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe."
Winston Churchill

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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Löwenzahn » 16.11.2015, 14:02

BerlinerJung hat geschrieben:tag kollege löwenzahn,hier die sau vor der du deine perlen nicht
werfen möchtest; )
Da gebe ich dir Recht.

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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Guter_Kollege » 16.11.2015, 14:44

Löwenzahn hat geschrieben:...Die Frage ist: Reichen die 100 Euro pro Taxi für den Unternehmer und kann er damit etwas anfangen?
.......
wieviel %gewinn für einen taxiunternehmer, hier im forum, für angemessen gehalten werden.
Von was? Von 100 € Umsatz/Tag?
Es gab (gibt?) tatsächlich mal Unternehmen, denen reichte 100 € (DM) Umsatz pro Taxe. Aber das waren größere Mehrwagenbetriebe mit einer Mischkalkulation.
Betraf also nicht wirklich sämtliche Taxen im Betrieb.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 16.11.2015, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Löwenzahn » 16.11.2015, 15:21

Guter Kollege: Wie soll man dir auf solch eine Frage konkret antworten? 100 Euro Gewinn ist als Beispiel das was pro Taxi in einem Monat ganz allein für den Unternehmer übrig bleibt.

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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von BerlinerJung » 16.11.2015, 15:44

Löwenzahn hat geschrieben:
BerlinerJung hat geschrieben:tag kollege löwenzahn,hier die sau vor der du deine perlen nicht
werfen möchtest; )
Da gebe ich dir Recht.
oink oink !
sprachmodus wieder an.


wenn de GK nicht antworten kannst...

versuchs mit denen hier,
BerlinerJung hat geschrieben:

weshalb überspringst du die forderung von casi? du schreibst doch
selber das keiner der unternehmer hier DIR konkrete zahlen liefert?

du verallgemeinerst zu sehr,kollege.ich denke dein chef behandelt
dich nicht fair,wenn ja?
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von taxipost » 16.11.2015, 19:03

BerlinerJung hat geschrieben:...

weshalb überspringst du die forderung von casi? du schreibst doch
selber das keiner der unternehmer hier DIR konkrete zahlen liefert?

...
casi will eine kalkulation haben.
Löwenzahn ist schon weiter, daher hat er recht mit den perlen.

er stellte doch klar:
ein schichtfahrer erwirtschaftet 100€/monat gewinn.

damit ist alles gesagt und jede kalkulation überflüssig.

oder brauchst du wirklich (stark vereinfacht):
monat=30x24h=720h/208h=3,5fahrer=350,-€gewinn
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von BerlinerJung » 16.11.2015, 20:14

@taxipost
wenn er ernst genommen werden möchte u.kollegen
aufzeigen will wie es seiner meinung nach uns allen
besser gehen kann u.nicht nur einfach schreibt"alle
ewu dicht machen",dann sollte er seine vorstellung
auch mit zahlen füttern.

wie kann man auf die idee kommen nur auf grundlage
der einnahmen irgendein geschäft betreiben zu
wollen,taxipost?

wie soll dieser eine (monopol)unternehmer ermittelt
werden?

oder stimmts du für löwenzahn,nachdem er seinen
untern.schein gemacht hat,nur weil er als erstes hier
im forum drauf kam?

glaubst du nur casi möchte ne kalkulation sehen?
bei so einer hardcore planung möchte das jeder!

wir reden hier von'na großstadt,taxipost.

löwenzahn schreibt nichts über ausgaben ,sondern
nimmt 7600 droschken mal x,das wars für ihn,u.
(dich?).
nichts über geschäftsräume,büro
angestellte,kfz versicherungen,eichungen,beiträge
berufsgenossenschaft usw...und dann erwähnt er noch
ne werkstatt,was für perlen ,taxipost?

oink oink=gute kasse kollegen
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Löwenzahn » 16.11.2015, 20:54

Wisst ihr, was wirklich witzig ist?

Leute in Phantasien schwingen zu lassen, was wäre, wenn die Monopolunternehmer mit einem monatlichen Gewinn von 760000 Euro wären und die dann nicht wissen, was man mit dem Geld anfangen soll. :mrgreen:

So nach dem Motto:

Ich will Geld, ich will Geld, ich will Geld...
Ja ok, hier ist es!
Öööööööhm, und was mach ich jetzt damit?

Joschka Fischer war mal Taxifahrer. Jetzt sagt nicht, dass wir hier einen Wolfgang Schäuble als Monopolunternehmer brauchen.


Berliner Jung, mal alle Sympathie für einen Moment beiseite. Selbst dir müsste klar sein, dass 7600 EWU mehr Ausgaben in Räumlichkeiten haben als ein Monopolunternehmer. Eine Hauptzentrale und geben wir ihm großzügig 100 Zweigstellen für die Abrechnungen. Dann ist er in seinen Ausgaben deutlich unter dem Wert als wenn 7600 EWU sich ein Büro mieten.

:mrgreen:

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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von casi » 16.11.2015, 21:11

Löwenzahn hat geschrieben:...Selbst dir müsste klar sein, dass 7600 EWU mehr Ausgaben in Räumlichkeiten haben als ein Monopolunternehmer.
Falsch. 7600 EWU geben genau 0,- € für Geschäftsräume aus.

Was sollten sie auch damit ?
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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von Guter_Kollege » 16.11.2015, 21:14

Eijeijeijei.....
Das fachliche Niveau war auch schon mal höher.

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Re: Taxifahrer als Telefonisten

Beitrag von casi » 16.11.2015, 21:16

Guter_Kollege hat geschrieben:Eijeijeijei.....
Das fachliche Niveau war auch schon mal höher.
wessen ?
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