[Rhein-Taxi] goes Mietwagen

Die ewige Konkurrenz.
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SindSieFrei?
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Beitrag von SindSieFrei? » 19.05.2013, 18:11

Wenns gar nicht anders geht, rechtzeitig Reissleine ziehen, auch das macht einen guten Unternehmer aus. Aber NICHTS zu tun, das ist immer die schlechteste aller Alternativen.
Die Taxikunden, die auf Mietwagen umsteigen, verlieren wir. Wenn sie in nennenswerter Anzahl vorhanden sind, sind die Verluste nennenswert. Wenn ich meinen Kunden aber VOR einer erstarkten Konkurrenz schon sagen kann: Wir machen jetzt auch Limousine, wenn wir genügend Kunden für einen Start finden, dann kann sich die Konkurrenz nicht etablieren. Vor allem, wenn ich eingeführt bin kann ich früh das Potential analysieren. Dazu fängt man natürlich vorsichtig an und beschafft sich nicht gleich 100 Wagen. Und das haben die Zentralen wohl verschlafen. Wie war das noch bei der Promotionrunde von mytaxi? Sind die nicht auch überall rausgeflogen, bis sie es dann selber gemacht haben?

LG
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Beitrag von Pirat » 19.05.2013, 18:52

reasoner hat geschrieben:Die technische Entwicklung hat enorm an Fahrt aufgenommen, was ich als technikaffiner Anwender sehr begrüße.
Technisches Wettrüsten um Mitbewerber auszuschalten oder aufzukaufen ist die logische Konsequenz, weil ein organisches Wachstum nicht mehr möglich ist.
Selbst als EWU werde ich gezwungen jedes Tempo mitzugehen, obwohl ich mich im Landeanflug befinde.
Ich kann die Landebahn schon sehen - kann auch die Einweiser schon sehen - weiß aber nicht - ob die vom Finanzamt oder Pflegeheim sind.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Beitrag von SindSieFrei? » 19.05.2013, 19:10

Ist doch egal! Zahlen mußt du an beide! :wink:
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Beitrag von reasoner » 19.05.2013, 22:34

Du läufst Gefahr, ruinösem Wettbewerb das Wort zu reden, SSF. Zu wessen Lasten geht das wohl aus? Angenommen, ich will als Taxizentrale Paroli bieten, und betreibe selbst ein paar Mietwagen. Um mydriver (die jetzt auch noch Fahrzeuge anbieten, die sie über Großeinkauf rabattiert bekommen haben - da sind sicherlich 40% drin!) & Co. die Stirn bieten zu können, darf ich nicht zu teuer anbieten. Also stelle ich SSF ein. Der ist so nett und fährt für x € die Stunde, nur, um die Onlineanbieter wegzubekommen.
Ach so, ich vergaß. IK ist stinksauer, weil du jetzt seine Fahrgäste fährst.
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Beitrag von SindSieFrei? » 19.05.2013, 23:24

Rea, ich denke, wir denken zu verkürzt. Wenn mehrere deiner Kunden sagen, ich hab keinen Bock auf null Englisch-Kenntnisse und will einen geleckten Wagen und Fahrer und bin bereit, dafür auf das Doppelte zu zahlen, dann solltest du diese annehmen. Stefan hat doch die Preise gepostet oben.

Mein Gedanke ist nur: Warum soll ich mir die Kunden wegnehmen lassen? Ich will sie binden. Egal ob sie Taxi oder schwarze Limo mit Trauerbekleidung des Fahrers wollen. Ich hörte hier in HH mehrmals, Rea, das diese Firmen mehr Aufträge als Wagen rankriegen. Warum also nicht zweigleisig fahren als Zentrale mit hunderten Wagen. Wo du vielleicht nur die Folie abreißen mußt??? IK´s FG fahre ich auch nicht, weil die würden sonst bei den Anbietern anrufen, die eben schwarz und schick anbieten. Warum können das die marktführenden Zentralen hier nicht ohne "Außeneinflüsse"?

OK, wenn ich ruinösem Wettbewerb das Wort reden sollte, dann erkläre mir doch mal, was als Gegenmaßnahmen ansteht. Darüber (Juristen, Prozesse) waren wir uns einig, wenn ich dich richtig gelesen habe. Also: Umdenken! Immer noch meine Meinung. Ein Produkt (hier Taxi) kann diversifiziert werden ohne das man seine eigentliche Strategie aufgibt. Man nimmt nur einen kleinen Teil der Kunden (Kundentypus) dahin mit, wo sie abgeholt werden wollen.

GLG
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Beitrag von Filou » 19.05.2013, 23:56

Schön, wir verkaufen unsere Dienstleistung an uns selbst ohne Gewinn. Super Idee. Wie groß schätzt ihr denn den Markt. 20-30% oder mehr? Ausverkauf des Taxigewerbes. Zusätzliche Fahrzeuge, zusätzlich Kosten. Mal sehen, könnte klappen, wie immer kein Gewinn bei der Arbeitskraft, macht doch nüscht, verdienen halt andere, ist ja nichts neues. Warum geben wir nicht endlich zu, dass unser Gewerbe im Sterben liegt. Die Verfügbarkeit wird nicht aufrecht zu erhalten sein, wenn Hinz und Kunz unsere Kundengruppen analysiert, sich auf eine spezialisiert und sie uns streitig macht. Völlig egal dabei, ob wir sie uns selber abjagen, Problem bleibt die zu höhe Taxenanzahl in vielen Gemeinden und deren Qualität. Soll denn wirklich nur der Laufkunde übrig bleiben, der an der Straße steht oder zum Stand kommt und keine andere Wahl hat? Wie viele Taxen brauchen wir dann noch? Entsorgt die Überflüssigen einer? Sagt denen, die sich fürs Gewerbe einsetzen, einer rechtzeitig Bescheid, dass sie ihre Lebenszeit umsonst opfern? Das Gewerbe als eigener Beschleuniger seines Unterganges?

Kundengruppen werden analysiert und zerstückelt und ihnen ein Angebot gemacht, dass ist der ganz normale Lauf in der Marktwirtschaft, nur wir hängen in einer Schleife von Zwängen, die dem Kunden eine vernünftige Dienstleistung verschaffen soll. Eigentlich sollten wir dafür etwas Schutz bekommen, damit uns die Konkurrenz niemals auf die Pelle rücken kann. Wenn man nun aber davon ausgeht, dass bestimmte Zielgruppen nicht zu unserem Gewerbe passen sollen, die wir aber jahrelang bedient haben, müssen wir dafür auch etwas bekommen. Bekommen wir nichts, ist dort etwas faul. Dass erwartet wird, dass wir mit unseren Stundenumsätzen, die jahrzehntelang mies sind, uns rechtlich mit den Jägern auseinandersetzen, schießt eindeutig den Vogel ab.

Wir kommen immer wieder zum gleichen Punkt, jahrelanges quersubventioniertes Überangebot, dass sich selbst mangels finanzieller und geistiger Masse nicht vernünftig organisieren kann, wird gepflegt, bis es nicht mehr kann und angreifbar wird. Nun lässt man zu, dass deren Markt zerstückelt werden kann. Wenn wir diesen Wettbewerb eingehen, fliegt uns alles um die Ohren, außer die Fahrer stehen auf Suppenküche.

*edit Leute wacht endlich auf, wir sind dem normalen internationalen Markt und seinen Milliarden nicht im geringsten gewachsen. Niemand von uns hat auch nur eine Ahnung davon, wie hart die wirtschaftliche Welt geworden ist, denn wir brauchten uns ihr nicht wirklich stellen und die angeben darin Erfahrung zu haben und zu uns gekommen sind, sind allesamt Lügner, wären sie sonst bei uns, bei den Stundenumsätzen?

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Beitrag von reasoner » 20.05.2013, 13:22

Tja Jungs. Da hat sich Jemand weitergehende Gedanken gemacht. Einfach neue Anbieter durch noch mehr produziertes Elend in Schach halten zu wollen, ist sehr, sehr kurz gedacht. Da helfen auch die stärksten Worte nicht.
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Beitrag von Filou » 20.05.2013, 14:23

Ändert aber auch nichts daran, dass wir trotz aller starken Worte auch von mir einzelne Zielgruppen verlieren oder sie uns zumindest streitig gemacht werden. Gegenwehr gleich null. Wer mit eigenen Mietwagen der Konkurrenz den Kampf ansagt, hat dass Taxigewerbe längst aufgegeben. Niemand besinnt sich auf die Vorteile unseres Gewerbes und baut diese aus. Niemand stellt die Wichtigkeit der Verbindung von Zielgruppe zur Arbeitskraft auf der Straße vernünftig her. Ach Leute, mir tut der Schädel weh, man müsste euch wirklich in den Ar... treten und auf nimmer Wiedersehen sagen.

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Thomas-Michael Blinten
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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 20.05.2013, 15:46

reasoner hat geschrieben:... ich will als Taxizentrale Paroli bieten, und betreibe selbst ein paar Mietwagen. Um mydriver (die jetzt auch noch Fahrzeuge anbieten, die sie über Großeinkauf rabattiert bekommen haben - da sind sicherlich 40% drin!) & Co. die Stirn bieten zu können, darf ich nicht zu teuer anbieten...
Rea, die Ausgangslage ist hier etwas anders.
Nehmen wir einmal an Du hast drei Gruppen von Fahrgästen, welche Du nicht oder nur eingeschränkt bedienen kannst.
1. Hotels, welche jetzt schon auf Rechnungsfahrt Kunden vom Flughafen abholen lassen (hier wird auch die Wartezeit in Rechnung gestellt).
Allerdings sind die Wagen während der Wartezeit aus der Vermittlung genommen und stehen nicht zur Verfügung.
2. Kunden die durchaus bereit sind einen höheren Preis für eine Limousine zu zahlen wenn sie zu Empfängen oder Veranstaltungen fahren.
3. Kunden welchen Du leider sagen musst das zur Zeit kein Wagen frei ist (auch hier nehmen wir einmal eine fiktive Zahl von 40.000 Fahrten im Jahr an).

Dies ist der Kundenstamm dem man die (deutlich teureren) Mietwagen anbieten kann.
Es sind auch nicht die Taxiunternehmer welche die Wagen finanzieren, sondern die Zentrale selber und vermittelt wird nicht über einen externen Dienstleister, sondern die Mietwagenfirma ist zahlender Kunde bei der Taxizentrale für die Vermittlung der Wagen.
Da die Mietwagenfirma auf dem selben Gelände wie die Taxizentrale ist wird auch die überprüfbare Rückkehrpflicht gewährleistet (glaube mir, es gibt genug Augen die das kontrollieren :wink: )

Vielleicht wäre dazu noch anzumerken, die betroffenen Taxizentrale ist keine Genossenschaft, sondern eine Eigentümer geführte Gesellschaft.
Nicht die angeschlossenen Unternehmen tragen die Risiken, sonder einzig und allein der geschäftsführende Gesellschafter der Zentrale.

Wichtig ist nur, die Mietwagen sind merklich teurer als ein Taxi.
Wer also sparen möchte fährt weiter in Hellelfenbein.
Wir verlieren hier immer mehr Kunden an diverse (Automobilhersteller subvebtionierte) VIP Fahrdienste und auch (z.B. in den o.g. Fällen) Mietwagen, warum sollten wir diese abgeben :?:
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Beitrag von Filou » 20.05.2013, 16:06

Logisch und was wird man machen, wenn ganz viele Bestellkunden umschwenken zum Mietwagen, weil es eben möglich ist? Ausbauen? Kunde bezahlt ja etwas mehr. Was bleibt vom Taxigewerbe übrig und den normalen Kunden? Was ist, wenn jeder Fahrer, der die Qualität von Mietwagen hat, eben auf diese umschwenkt? Was kommt nach? Es war und ist und bleibt ein Ausverkauf unserer Kunden durch Mietwagen, die nötig sind, um das Taxigewerbe am Leben zu erhalten. Die da jetzt umschwenken, werden irgendwann wieder die selben Probleme haben. Ein Problem kommt dann allerdings hinzu, der gnadenlose Preiskampf, wenn es zu viele werden.
Thomas-Michael Blinten hat geschrieben: Wichtig ist nur, die Mietwagen sind merklich teurer als ein Taxi.
Wer also sparen möchte fährt weiter in Hellelfenbein.
Thomas, dass ist jetzt mal wirklich naiv. Noch ist die Nachfrage hoch, weil unser Gewerbe so schlecht ist. Irgendwann stehen haufenweise Flotten irgendwo herum, wenn so viele herumschwenken, die dann um den nächsten Großauftrag buhlen. Es kommt immer zu einem Überangebot und dann zu einer Bereinigung. Und ihr wollt euch wirklich in diesem Spiel mit Global Playern messen?

Dass ist alles eine Verzweiflungstat, weil man auf sein ureigenes Geschäft nicht aufgepasst hat und sich jetzt andere daran laben.

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Thomas-Michael Blinten
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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 20.05.2013, 18:19

Nein Filou, es ist nicht naiv.
Die Auslastung der Zentrale ist sehr gut und man misst sich auch nicht mit "Global Playern", sondern mit lokalen Anbietern.
Gegen die VIP-Fahrdienste der Autohersteller wird man z.B. kaum anstinken können.
Es geht in erster Linie darum Kunden zu halten.
Grossaufträge machen weiterhin andere (z.Z. fährt zum Beispiel Opel die VIP-Gäste des Tennistuniers und Audi bedient die Jazz-Rallye) und da gebe ich dir vollkommen Recht, wer sich auf einen Preiskampf einlässt hat schon verloren.
Es geht nicht darum andere Bewerber aus dem Markt zu drängen sondern seine solventen Kunden zu halten.
Das hat RT auch im Taxibereich so gehalten, nicht die marktbeherrschende Stellung sondern seine Nische zu finden, in der sich ein sicheres Auskommen erreichen lässt.
Um es einmal in unsrem Bereich zu verdeutlichen, es kann nicht darum gehen Kunden zu halten welche bei jeder Fahrt Festpreise aushandeln wollen, sonder die, welche den regulären Preis zu zahlen bereit sind.
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Beitrag von SindSieFrei? » 20.05.2013, 18:20

Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:...
Wir verlieren hier immer mehr Kunden an diverse (Automobilhersteller subvebtionierte) VIP Fahrdienste und auch (z.B. in den o.g. Fällen) Mietwagen, warum sollten wir diese abgeben :?:
Du hast es erfasst. Genauso geht das! Wie immer beschäftigen sich aber die meisten hier mit tausend Gründen, wieso etwas nicht geht, anstatt es einfach zu machen!!!

@ Filou: Natürlich haben wir unser Geschäft in den meisten Fällen vernachlässigt und nicht darauf aufgepasst! Was aber spricht dagegen, das eine Funkzentrale 1-5% Wagen ihrer Flotte schwarz macht und genau DEM exclusiven Klientel zur Verfügung stellt, das NICHT mehr mit uns fährt? Warum lassen wir das zu und mischen nicht mit??? Das ist die entscheidende Frage. Dann hätten nämlich diese internationalen Geldhuren in unseren Städten keine Chance, weil wir den Markt bereits bedient hätten! Das ist einfachstes wirtschaftliches Denken. Wo Bedarf ist, muss er bedient werden und wenn ich mich dafür schwarz anziehen muss, ist es eben so. Wenn wir selber in Schönheit sterben wollen sollten wir allerdings so weiter machen wie bisher! Diese Branche braucht ein Umdenken, Rhein-Taxi hat das begriffen. Ich hoffe, andere ziehen nach.

LG
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Beitrag von TWG » 21.05.2013, 08:04

Hallo,

als ich angefangen habe, mich fürs Taxi fahren zu interessieren, hatte mein zukünftiger Chef Taxen bei Rhein-Taxi und bei der Genossenschaft. Er war gerade dabei, sich von dem Genossenschaftsanteil zu trennen.
Auf meine Frage warum? Hat er es auf den Punkt gebracht;
"Wenn die Genossenschaft etwas ändern will (Qualität etc.) gibt es tasuend Genossen, die tausend Meinungen haben! Bei Rhein-Taxi sagt der Becker, das machen wir jetzt so!"

Das Problem ist halt, das die meisten Taxi-Zentralen Genossenschaften sind und keine GmbH.

just my 2 cent.

Gruß aus Düsseldorf
Thomas

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Taxi Georg
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Beitrag von Taxi Georg » 21.05.2013, 08:23

TWG hat geschrieben:Wenn die Genossenschaft etwas ändern will (Qualität etc.) gibt es tasuend Genossen, die tausend Meinungen haben!
Sicher, dennoch wird abgestimmt!
TWG hat geschrieben:Bei Rhein-Taxi sagt der Becker, das machen wir jetzt so!"
Also ist eine Diktatur besser? :shock: :wink:

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Beitrag von TWG » 21.05.2013, 08:44

Horafas hat geschrieben:
TWG hat geschrieben:Wenn die Genossenschaft etwas ändern will (Qualität etc.) gibt es tasuend Genossen, die tausend Meinungen haben!
Sicher, dennoch wird abgestimmt!
TWG hat geschrieben:Bei Rhein-Taxi sagt der Becker, das machen wir jetzt so!"
Also ist eine Diktatur besser? :shock: :wink:

Scheinbar ja, weil die 5%, die ihr nicht in den Griff bekommt, machen euch den Ruf kaputt, bei RT fliegen die raus!

Gruß
Thomas

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Beitrag von E. G. Engel » 21.05.2013, 10:31

Dem ist nicht viel hinzuzufügen.

Zitate rea:

„Nehmt es mir nicht übel. Eure Aussagen zeugen von gewerbepolitischer Unreifheit, egal, wie lange ihr dabei seid.“

„... Einfach neue Anbieter durch noch mehr produziertes Elend in Schach halten zu wollen, ist sehr, sehr kurz gedacht. Da helfen auch die stärksten Worte nicht.“


Engel

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Beitrag von KehrenTAXI » 21.05.2013, 11:52

Mietwagenflotten fördern den ruinösen Wettbewerb.
freundlichst ;-)

Stefan Kehren


Geist ist geil!


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