Diese Dienste spriessen momentan doch überall aus dem Boden, das muss politisch gewollt sein (weg vom Privat-PKW, hin zum ÖPNV).
Während Moia in Hamburg noch von VW finanziert wurde, tut das jetzt die öffentliche Hand, indem diese Dienste in den ÖPNV eingebunden werden. Die in öffentlicher Hand befindlichen Verkehrsunternehmen betreiben diese Dienste jedoch nicht selbst, sondern schreiben sie aus. Dabei übernehmen sie die Versprechen der Bewerber bzgl. des Füllgrades / der Funktionalität und zahlen ... entsprechend wenig
Das hat zur Folge, dass die Bedachten diese Dienste gar nicht wirtschaftlich führen können. Sie fragen dann in den Taxizentralen nach, ob die nachts für sie führen
(bei uns ist's so gewesen).
Dumm ist halt, dass sie uns viel unseres Geschäftes wegnehmen.
Was soll's, so reduziert sich die Anzahl der Konzessionen. Was Corona nicht schafft, wird durch sie geschehen.
Ein Gutes kann das Ganze aber haben: Die Gemeinden lernen, dass eine Beförderung mit PKWs NIE eigenfinanziert durchgeführt werden kann > Es braucht Subventionen
Wie das geschehen kann, hab' ich mehrfach bereits erklärt, hoffentlich kommt es, der Rechtsrahmen dafür ist schon in Arbeit.