3 Milliarden Verlust in 2016 bei der offenbar nur noch wenig verbleibenden Uber-Geldausstattung, erklärt für mich den schnellen Nachschuß von 1,15 Milliarden seitens GoldmanSachs, obwohl Uber gerade erst 4 Milliarden aus einem Staatsfond Saudi Arabiens erhielt.
Kalanick droht das Geld akut auszugehen, deshalb nun plötzlich auch die „Fake-Roadshows“ mir Uber-Selsbtfahrtaxis in Pittsburgh und San Francisco. Ums Verecken braucht Uber in 2017 dringend neues Geld und versucht Investoren mit Uber-Selsbtfahrtaxis zukunftsausgerichtet zu stimmen. In San Francisco sind die Vehicle ohne Behördengenehmigung unterwegs und fahren zudem unter Augenzeugen mehrfach über rote Ampeln. Uber testet illegal, weil Uber eine Registrierung strickt ablehnt, die tägliche Reports und Obacht der Behörde zur Bedingung hätten.
Bekommt Kalanick in 2017 weiterhin kein schnelles Geld, erwartet ihn der Strick und die zuvor zitierten "börsenschlauen Experten-Cowboys" werden belehrt.
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1.Quelle:
https://techcrunch.com/2016/12/21/uber- ... ue-growth/
While that kind of sales growth is normally impressive, considering the $3 billion in anticipated losses, Uber is apparently spending $1.55 for every dollar it makes.
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Since autonomous vehicles could one day allow Uber to operate fleets with few or possibly no human drivers, it seems likely that investors will continue to support the company’s spending there.
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2. Quelle: UBER
https://mattermark.com/recent-uber-reve ... lained-ii/
IPO-Oh-No:
…Off the back of a three billion dollar loss for the year, Uber is not going public anytime soon.
…
Uber, in my view, cannot go public until a few things have happened, including sustainable profit in its home market, falling losses in other markets, constrained R&D costs across the firm, and proof that some of its other bets, like UberEats, can at least break even.
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“