[Taxi Apps] Unterschiede / Grundsätzliches

Anwendungen für Smartphones unter der Lupe.
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CPL5938
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Beitrag von CPL5938 » 14.08.2013, 00:22

Anna Chronismus hat geschrieben: Dagegen helfen simple Grundsätze und Rechtsstrukturen.
Gesunder Menschenverstand wäre aber auch schon was. Wie auch immer - Interesse an so einer Struktur kann z.B. der Marktführer in Hamburg nicht haben. Dessen "Geschäftsbegleiter" schon.

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 14.08.2013, 19:05

CPL5938 hat geschrieben:Interesse an so einer Struktur kann z.B. der Marktführer in Hamburg nicht haben.
Bei einer kurzfristigen Betrachtungsweise nicht, da ist Dir recht zu geben. Mit Blick über den Tellerand sähe das ganz anders aus.
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CPL5938
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Beitrag von CPL5938 » 15.08.2013, 00:27

Anna Chronismus hat geschrieben:Mit Blick über den Tellerand sähe das ganz anders aus.
Kommt drauf an, ob der Teller leer oder voll ist.

Aber ernsthaft, warum sollte eine Zentrale die Kontrolle über wichtige Merkmale und Funktionen aufgeben? Oder jede andere Firma? Wenn man sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen will, also wenn man konkurriert, wie das nun mal der Fall ist, dann ist die Kontrolle über diese Dinge so essentiell wichtig, dass man sie besser behält, so wie seine 5 Sinne.

Wattwurm
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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von Wattwurm » 25.01.2014, 12:59

Ich möchte gerne mal wissen, was die Pflege und Wartung der Zentralenapps kostet! Vielleicht kann man das aufschlüsseln in Kosten pro vermitteltem App-Auftrag! Die Kosten bezahlen ja alle angeschlossenen Funkteilnehmer der Taxizentrale mit ihrer Funkgebühr!

Wohlgemerkt: Es geht um 3-5 % aller Aufträge die über die Zentralenapp vermittelt werden und mich würde mal das Verhältnis Kosten: Nutzen interessieren! Kann da jemand belastbares Zahlenmaterial vorlegen?

Wir wissen ja nun das Mytaxi mit 49 bzw. 79 Cent Netto je vermittelten Auftrag nicht so richtig klar kommt. Was kostet den Zentralen eine vermittelte App-Fahrt? Kann es sein das das ganze App-Gedöns betriebswirtschaftlicher Vollwahnsinn ist, der damit veranstaltet wird? Personalkosten werden jedenfalls in den Zentralen durch das Vorhandesein der App nicht eingespart. Bisher hat die Zentralenapp nicht einen einzigen Arbeitsplatz wegrationalisiert! Wird sich das App-Gedöns überhaupt jemals betriebswirtschaftlich rechnen?
Zuletzt geändert von Wattwurm am 25.01.2014, 13:07, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von driver tom » 25.01.2014, 14:45

Die Betriebskostenfrage ist natürlich spannend.
Denn Betreiber wie MT setzen auf eine schnelle Expansion, Betriebskosten stehen da weit hinten an.
Ich behaupte gar, dass viele von solchen uncoolen Fragen gar keine Ahnung haben.
Wird Kapital benötigt, wird eher nach Investoren gesucht, beim Nutzer kassiert, aber an Wirtschaftlichkeit, wer denkt denn an so was!
Solche Apps, werden von Leuten entwickelt, die davon eine Ahnung haben, aber eben auch nur davon, finanziert werden sie von Leuten die ans schnelle Geld wollen, aber eben auch nur das.

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alsterblick
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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von alsterblick » 25.01.2014, 14:45

Watti hat geschrieben: Wir wissen ja nun das Mytaxi mit 49 bzw. 79 Cent Netto je vermittelten Auftrag nicht so richtig klar kommt
So richtig wissen tun wir es ja nicht !
Es erscheint uns vielleicht plausibel und es könnte eventuell auch so sein.
Watti hat geschrieben: App-Gedöns betriebswirtschaftlicher Vollwahnsinn ist
Ganz sicher nicht ! Ohne großflächige und möglichst blitzartige (downtown) FG-Bedienbarkeit durch absolute und auch durch den FG erkennbare Taxen-Nähe,
wäre Mytaxi in den Metropolen nicht so erfolgreich. Denn das ist Mytaxi jetzt noch !
Beispiel: Letzte Nacht (minus 7 Grad), Frau bestellte (Jarrestr), ich war binnen ca 45 Sek da und Sie war oberglücklich mit dieser Knopfdruck-Bestellmöglichkeit ! 8)
Nur Minuten später wäre die Frau sicherlich in eine andere Taxe "fremdeingestiegen", würde Ihr auf der Maske z.B. 5 Min angezeigt worden sein.
Watti hat geschrieben: Wird sich das App-Gedöns überhaupt jemals betriebswirtschaftlich rechnen?
Es geht kein Weg mehr dran vorbei :!:

Eine kleine Bitte, Wattiboy.
Könntest Du Deinen derzeitigen Avatar wieder rausnehmen ? :x
Mir wird jetzt immer so schwindlig, wenn ich Deine Beiträge lese. :mrgreen:
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“

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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von pauline » 25.01.2014, 14:48

Es ist der Kampf um Marktanteile, den man in diesem Zusammenhang betrachten muss. Am Anfang gab es nur Posten. Dann kam das Telefon (in Hamburg 1912). Erst 50 Jahre später dann der Funk. Dies hat mit Sicherheit zusätzliche Kundengruppen erschlossen. Schon die Taxamaten in den Hotels und Kneipen Anfang der 80er Jahre aber hatten lediglich den Zweck, sich Vorteile gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen.Die Einführung der bargeldlosen Bezahlung war für den ersten am Markt, der das verlässlich bieten konnte ein Riesen-Erfolg. Überwiegend auf Kosten der schlafenden, bzw. unwilligen Konkurrenz. Für dies "Zuspätkommer" war die dann doch erfolgte Einführung der verlässlichen bargeldlosen Bezahlung nur die Reaktion, um weiteren Kundenverlust aufzuhalten. Eine Niederlage der Extraklasse. Das muss man so sehen !
Die Einführung des Datenfunks um 1990 führte zur Kostenersparnis und Kapazitätsvergrößerung und schuf somit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz, die am zeitfressenden Sprachfunk festhielt.
Dies hatte aber bei weitem nicht das Potenzial, was die Einführung der verlässlichen Kartenzahlung hatte.
Durch die Verbreitung von Smartphones in den letzten Jahren tauchte plötzlich ein Mitbewerber auf, dem es mittels einer einfachen App gelang, sich Marktanteile von den Zentralen zu holen. Auch die Zentralen, die in den früheren Jahren immer technologische Vorreiter waren, schliefen in dieser Beziehung den Schlaf der Bequemen und gerieten in dieser Nische (jawohl : NISCHE !) erst mal ins Hintertreffen.
Mittlerweile wurde reagiert und fast alle Zentralen bielen heute eigene Apps an.
Der Vorteil der Zentralen besteht darin, dass sie den ganzen Vermittlungs- und vor allem Service-Apparat schon haben, den MT erst noch aufbauen muss. Das sind enorme Synergie-Effekte, die erklären, warum zum Beispiel die FMS-Zentralen nur 1,00 EUR pro Wagen und Monat an taxi.eu zahlen müssen. Ob taxi.eu damit auf Dauer klarkommt, weiß ich auch nicht, aber es zeigt, dass die Appvermittlung über die Zentralen signifikant kostengünstiger gestaltet werden kann.
Für einen Hansawagen ist eine App-Vermittlung praktisch kostenlos. Allerdings trägt er über seine Beiträge die Kosten ( 1,00 EUR im Monat) mit. Das wären zur Zeit also kalkulatorisch etwa 2-5 Cent pro App-Auftrag.
Man darf die App-Aufträge einer Zentrale allerdings nicht isoliert betrachten, da es sich bei den App-Aufträgen in der Regel um ehemalige Telefon-Aufträge handelt. Bezieht man alle Aufträge in die Berechnung gleichberechtigt ein, so kommt man in etwa auf den Betrag, den auch ein MT-Kunde zur Zeit für einen Auftrag bezahlt ( ca. 70 Cent ).
Im Gegensatz zu den Zentralen kommt MT aber ganz offensichtlich nicht mit 70 Cent aus - und das obwohl sie ihren Serviceapparat noch nicht annähernd auf den Stand einer "herkömmlichen" Zentrale ausgebaut haben.
Für Kenner der Materie war das von vornherein klar und die Erhöhung der Vermittlungsgebühren alles andere als unerwartet.
Die Art der Veränderung allerdings hat wohl jeden überrascht.
Sollte diese Art der Vermittlung funktionieren gibt es einen klaren Verlierer : Das Taxengewerbe als ganzes !
Denn es wird Nachahmer geben ! Verlasst euch drauf !

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scarda
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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von scarda » 26.01.2014, 08:12

Ich zock mal nen bischen, damit ich am 1.2. geschmeidig was wegregeln kann:
Wieviele 100e oder 1.000e Varianten von BestellApps bieten die Stores heute an? Da ist nur noch von echten Logistikern - als ZentralenSoftwares was zu lernen - Apps werden quasi abgeschrieben.
Server kosten nischt, wie ich mir hab sagen lassen: http://www.cloudsider.com/cloud-speicher.
Zum Bleistift strickt dir Taxi.de Apps für 2 Mille. T-Dispatch für ein paar hundert. Und die sehen inzwischen durchaus nach was aus. Können navigieren und einiges noch dazu, haben Zentralensoftware, Abrechnungssoftware. Alles noch am Anfang. Aber immerhin. Nicht mal Payment ist was besonderes.
Das Konzept an Zentralen angebunden, wie Taxi.eu, dürfte unschlagbar gewesen sein, um voranzukommen.
Ob Waldner anders noch mehr hätte ernten können, who knows. Sein Problem.
Aber selbst wenn er zwanzigmal mehr einnehmen wollte / müsste, würde er gerade mal an die Pauschalen von Taxi.de und T-Dispatch rankommen.
Bei 100x kommt er in die MT-Dimension. Bei einem gut besetzten Wagen wäre noch mehr drin ...
Die müssten doch in Müllionen nur so schwümmen!
Okay, wahrscheinlich stimmen die 45.000 User doch nicht, sondern eher die seit der MWU-Veranstaltung kursierenden Zahlen.
Nein. Ich steh nicht auf Spekulation. Nein, die kriegt mal schön selbst raus.
Warum MT mit seinen Sponsor-Millionen in vier Jahren kein echtes TaxiLogistikProgramm stricken konnte, dass wissen sie nur selbst. Oder warum sie nicht auch nur 1Eu pauschal wie Waldner nehmen.
Persönlich würde ich weiter die These verfolgen, dass es sie einfach nicht genug interessiert.
Was auch immer sie wirklich interessiert. Es muss ja nicht das Gridden sein. Kann ja auch Malibu sein.
Oder sie haben doch die Kampfkasse jetzt so was von randvoll, dass jetzt Hansa und 6x6 in eins aufgesaugt werden.
Denn mit einem supercoolen, völlig andersartigen Konzept könnte man noch Punkten.
Aber warum fängt der Regler dann nicht bei 0% an?
Der Regler, die Quittungen, der Datenschmutz ... vielleicht regiert doch das falsche Management.
Und überhaupt: Qualitätmanagement muss den Fahrgast in den Mittelpunkt ...
Gott, bin ich geschmeidg.
Erster! Kannst kommen.

Gähn. Gute Nacht
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Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#

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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von pauline » 26.01.2014, 15:00

Man darf die Herren im Hintergrund nicht vergessen. Die, die das Geld geben. Und man muss ihre Investitionen beachten, die sie gleichzeitig in artverwandte Projekte stecken.
Dabei werden Investitionsentscheidungen nicht von basisorientierten Praktikern getroffen, sondern von "hohen Herren", die alles von einer höheren Warte aus betrachten. Deren Sicht auf das Taxengewerbe ist eher schnöselig als realistisch. Es sind umfassende Mobilitätskonzepte ( vom Harvestehuder Weg bis Austin/Texas Main Road - alles aus einer Hand ) die ihnen vorschweben. Das Taxengewerbe kann dabei mitgenommen werden, muss aber nicht.
Das erklärt einiges !
Vor allem diesen S-Klassen-Scheixx :evil:
Zuletzt geändert von pauline am 26.01.2014, 15:01, insgesamt 1-mal geändert.

berndschuhmann
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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von berndschuhmann » 04.03.2014, 11:00

Hallo allerseits!

Gibt es irgendwo eine Brochüre oder Anleitung für die mytaxi Fahrer-App?

Bernd

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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von scarda » 04.03.2014, 13:02

Ja.

Wenn es dir konkret um die Wettprozente und Erklärung der Wettquoten geht, dann hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... 00#p178873
PS: Frag in deinem Standortbüro auch gleich mal nach, warum für die jeder Abbruch gleich deinen Score senkt - auch wenn der Kunde bedient wurde.

Du meinst doch die "MyTaxi-AppRichter", das Wettbüro für das Taxifahrer, die Nummer 1 unter den Zuheltern für Asphaltnudden?
https://www.dropbox.com/s/hdkhr7987j6zp ... eigen1.jpg
Zuletzt geändert von scarda am 04.03.2014, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.
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LRKN
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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von LRKN » 04.03.2014, 13:31

berndschuhmann hat geschrieben:Hallo allerseits!

Gibt es irgendwo eine Brochüre oder Anleitung für die mytaxi Fahrer-App?

Bernd
Die App ist ziemlich selbsterklärend. Du mußt dich als Fahrer aber sowieso registrieren und somit beim Büro vorbeischauen. Dort können sie dir auch die App nochmal genauer erklären.

Wattwurm
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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von Wattwurm » 14.02.2015, 07:37

Ich halte den ganzen Rotz für total überbewertet. Irgendwann platzt die Blase. Ökonomisch-rational sind die milliardenschweren Werte von Taxiapps nicht mehr nachvollziehbar. Man schmeißt nur noch mit Milliarden um sich und damit meine ich nicht Zlotys.

Nach welchen wirtschaftlichen Kriterien werden solche Apps eigentlich bewertet. Nach den gleichen Kriterien, die dazu führen das man in New York 1 Millionen Dollar für eine Taxikonzession auf den Tisch legen muß? Das ist doch alles krank!!!!!

http://www.it-times.de/news/fusion-von- ... 1/?src=rss

Hailo hat sich aus den USA komplett zurückgezogen und gibt als Grund dafür die astronomisch hohen Marketingkosten an. Ohne aggressives und kostenintensives Marketing ist kein Zuwachs an Kundschaft mehr möglich. Was man in die technische Entwicklung und in das Marketing einer App investiert bekommt man nie wieder eingespielt. Es sei denn man zieht dem Taxifahrer, also das schwächste Glied in der Wertschöpfungskette, mit irren Gebühren noch mehr das Fell über die Ohren als das bisher der Fall war!

http://www.internetworld.de/mobile/app/ ... 43303.html
Zuletzt geändert von Wattwurm am 14.02.2015, 07:48, insgesamt 2-mal geändert.

valey
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Re:

Beitrag von valey » 17.05.2015, 11:52

Wattwurm hat geschrieben:
reasoner hat geschrieben:Bremen bastelt nach meinem Wissensstand daran mit:
http://www.taxi-deutschland.net/taxiapp

Die beiden Portale werden aller Voraussicht nach demnächst kompatibel gemacht.
Taxi Deutschland ist Gefos und die App von Taxi Bremen ist auch eine Gefos App! Und kompatibel sind die schon seit ein paar Monaten und Taxi Bremen ist auch Lizenzpartner von Gefos! Nun bringt mir nicht alles komplett durcheinder!

Was ich ganz lustig finde, ist der verbiesterte Wettbewerb der Apps untereinander! Ich möchte noch einmal in Erinnerung rufen: Höchstens 2% bis 3 % aller Taxikunden bestellen zur Zeit per App! Keiner will mit den Zahlen ja so richtig heraus, alles hält sich ganz furchtbar bedeckt, aber hin und wieder sickert doch mal was durch! Und diese 2-3 % sind in der Tat das allerallerhöchste was mir an Zahlen bisher zugesteckt wurde! Bei den meisten Zentralen die eine App haben, sind es kaum mehr als 1 Prozent!

Laß es in 2-3 Jahren 8% bis 10 % und in 5 Jahren 10-12 % sein, das ist schon verdammt optimistisch, aber dann ist das immer noch ein Nischenprodukt! Selbst in 15 Jahren wird das gute alte Telefon und die Ulla Trulla in der Zentrale durch eine App nicht zu ersetzen sein!

Ich habe beide Apps laufen die von Mytaxi und die von Taxi.de ich würde verhungern, wenn ich darauf angewiesen wäre! Ein Taxirevolution ist das Auftauchen der Apps ganz bestimmt nicht, eher ein frisches Lüftchen! Ihr macht aus einer Mücke einen Elefanten!!!!
hat sich mittlerweile was daraqn geändert?

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foxit
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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von foxit » 08.06.2016, 18:31

Taxi.eu und Taxi Deutschland machen bei Facebook Messenger Bestellung gemeinsame Sache.

Finde ich interessant, dass die Beiden etwas gemeinsam auf die Beine stellen .. scheint eine Alternative zur WhatsApp Bestellmöglichkeit zu werden....

http://www.finanznachrichten.de/nachric ... rk-007.htm

http://www.taxi-heute.de/Taxi-News/News ... r-Facebook

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SindSieFrei?
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Re: Taxi Apps - Unterschiede / Grundsätzliches

Beitrag von SindSieFrei? » 08.06.2016, 18:34

Ich hab gerade zeitgleich nen neues Thema aufgemacht. :mrgreen: Hier geht das so unter... :oops:
Zuletzt geändert von SindSieFrei? am 08.06.2016, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
Dura lex, sed lex.

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