Hätte er in Brandenburg denn überhaupt ein Taxi per FN bekommen ?
Berliner Taxen dort vermitteln dürfen die ja nicht, auch wenn grad eins vorbeifährt ... oder etwa doch ?
Hätte er in Brandenburg denn überhaupt ein Taxi per FN bekommen ?
Ein TU hat überhaupt kein Interesse an irgendwelche Funkzentralen. Er sieht und notiert, welche Fahrer welche Funkzentralen haben möchte, damit der Taxler möglichst viel Umsatz machen kann. Der Taxler will bei einer prozentualen Beteiligung auch möglichst gut verdienen.Thomas-Michael Blinten hat geschrieben: ↑16.09.2020, 17:05Bei meinem Unternehmer aber definitiv, er hat kein Interesse mehr an der Vermittlung...wobei eher der drohende Fahrgastschwund ausschlaggebend war.
Wobei 95% davon Schrott sind (zumindest in B).Die Zentrale vermittelt allerdings fast 5 mal so viele Fahrten in die Wagen wie FN.
Wie das bei Unternehmen aussieht die ihre meisten Fahrten über FN generieren kann ich nicht sagen....außer das sich dieser Anbieter zum Sargnagel der Unternehmen entwickelt hat.
Taxis wird's in 10, 20, 30 Jahren noch geben, allerdings nicht mehr so viele.
Da sitzen dann aber keine Menschen mehr drin.
Vll. gar nicht schlecht.Sollten aber Taxen und Mietwagen vereint werden, gibt's bald nur noch Uber.
Da der Artikel hinter der pay-wall ist hier eine kleine Zusammenfassung:
Da ich nicht die Absicht habe, früh zu sterben, sehe ich davon ab, mich jetzt todzulachen.LRKN hat geschrieben: ↑20.12.2020, 18:30Da der Artikel hinter der pay-wall ist hier eine kleine Zusammenfassung:
Im Januar/Februar soll ein Konzept präsentiert werden wie die Taxiunternehmer bei der Anschaffung von E-Taxis unter die Arme gegriffen werden kann.
Es soll wohl ein Kaufzuschuß werden, der ZUSÄTZLICH zu dem Kaufzuschuß vom Bund hinzukommt.
Man ist diesbezüglich in Gesprächen mit Verbänden, Ladesäulenbetreiber, Zentralen und Plattformen.
FN plant zusätzlich einen Zuschuß über 2400€ bei der Anschaffung eines E-Taxi. Das Fabrikat muss kein Daimler sein. Es gibt den Zuschuß unter der Vorraussetzung das die FN-Seitenbeklebung am Fahrzeug ist und dann bekommt man 100€/Monat über 2 Jahre. Der Betrag soll wohl im Voraus gezahlt werden.
Im Artikel gab es auch eine Info über FN die besagt, dass FN schon für 2020 geplant hatte, eine Flotte von 60 Tesla-Mietwagen anzubieten. Diese sollten über ein Partnerunternehmen eingesetzt werden. Durch Corona wurde dieser Plan erstmal abgesagt aber soll 2021 umgesetzt werden.
Es soll eine Ladeinfrastruktur geben, die exklusiv für das Taxigewerbe eingerichtet wird.
Bis 2030 soll die gesamte Taxiflotte ein Elektroantrieb haben.
So weit zum Artikel. Mein Kommentar:
Man bekommt bei der Anschaffung von einem E-Taxi z.Zt. knapp 9000€ vom Bund. FN gibt nochmal 2400€ dazu. Die Stadt sagen wir mal 2000€. Ergibt 13.400€. Das macht z.B einen ID4 (in der Life-Variante ca. 45.000€ inkl. MwSt.) mit allen Zuschüssen zu einem Fahrzeug mit einem Anschaffungspreis von 32.000€ inkl. MwSt.
Es muss auch kein Daimler sein für FN sonst würden sie auch nicht mit den 60 Teslas planen.
Ich bin weiterhin der Meinung, dass es einfach per Gesetz untersagt werden sollte, Verbrenner als Taxi-Neufahrzeuge ab 2022 anzumelden. Die Stadt sollte keine Stuergelder als Direktzahlung an die Unternehmer vornehmen. Die Stadt sollte vielmehr eine Ladeinfrastruktur fördern und dem Taxigewerbe zur Verfügung stellen. Was FN macht ist deren Bier (Geld).
Ich für mich werde mich aber sobald es diese 60 Tesla-Mietwagen gibt, bei dem Unternehmen als Fahrer bewerben. Mein Chef weigert sich beharrlich auch nur über E-Taxis nachzudenken. Wer nicht mit der Zeit geht.....
Es ist absehbar, dass Taxen zwangsweise sukzessive auf Elektrobetrieb umgestellt werden. Es wird Bestandsschutz für zugelassene Fahrzeuge geben. Bezüglich der Ladeinfrastruktur ist wenig bis nichts geklärt. Angedacht als Unterstützung ist wohl kein Festbetrag, sondern eine in der Höhe begrenzte degressive Betriebskostenbeihilfe für einen Übergangszeitraum.Ob rein akkubasierte Elektroantriebe dem Umweltschutz unter den derzeitigen Rahmenbedingungen wirklich dienen können, wird durchaus kontrovers diskutiert. Natürlich ist es wünschenswert, umweltschädliche und begrenzt verfügbare fossile Energieträger in Fahrzeugen durch umweltfreundlichere regenerative Alternativen zu ersetzen. Aber eine Substitution dieser umweltschädlichen Energieträger durch Elektroenergie, die mithilfe ebendieser Energieträger erzeugt wird, ergibt keinen nennenswerten Vorteil für die Gesamtschadstoffbilanz. Denn in Deutschland wird, übereinstimmenden Schätzungen zufolge, frühestens im Jahr 2040 ausreichend regenerativ erzeugte Energie zur Verfügung stehen, um den normalen Energiebedarf zu decken. Der zusätzliche Energiebedarf der Elektrofahrzeuge kann bis dahin nur durch konventionelle Kraftwerke gedeckt werden, denn nur die sind entsprechend skalierbar.
Betrachtet man die gesamte Kette der zum Betrieb der Elektrofahrzeuge notwendigen Enegieerzeugungs- und Transportbedingungen, vom unbefriedigenden Wirkungsgrad des Kraftwerks über die Transportverluste aufgrund des Leitungswiderstands bis zu den Speicherverlusten, ist deren Energiebilanz eher schlechter als die eines modernen Verbrennungsmotors. Es kann bei den Moia Fahrzeugen bestenfalls von einer lokalen Emissionsarmut gesprochen werden, die jedoch eine erhöhte Schadstoffbelastung im Umland nach sich zieht. Bezieht man die umwelt- und gesundheitsschädliche Produktion der Akkus mit in diese Betrachtung ein, wird deutlich, dass für die hiesige innerstädtische Senkung der Schadstoffe andernorts ein hoher Preis gezahlt wird.
Ich mag's gar nicht mehr hören.
FreeNow" hat geschrieben:für den Zeitraum von Mittwoch (11.08.) 02:00 Uhr bis Freitag (13.08.), 02:00 Uhr ist ein groß angelegter Bahnstreik geplant.
Wir verstehen, wenn du trotzdem mobil sein musst, und möchten dir gerne eine Alternative anbieten, um von A nach B zu kommen.
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