Ortskundeprüfung - Inhalte?
Ortskundeprüfung - Inhalte?
Ich möchte mir einen Überblick verschaffen, welche Inhalte die Ortskundeprüfung in verschiedenen Städten hat und wie sie abläuft.
Dazu habe ich folgende Fragen:
1. Welche öffentlichen Einrichtungen werden abgefragt?
2. In welcher Form werden Umland, Stadtteile, Straßen, Straßenverläufe und Straßennamen abgefragt? Wieviele Straßen werden geprüft?
3. Wie groß ist der Anteil der Fragen zu 1 und 2?
4. Wie sieht die Prüfung technisch aus, gibt es z.B. Multiple-Choice-Fragen, Mehrfachantworten etc ? Werden Straßenkarten genutzt?
5. Gibt es Fragen, die über die reine Ortskunde hinausgehen und schon bis ins Fachliche reichen, z.B. nach Taxitarif oder Taxiordnung?
und
6. Für die Praktiker: Wie groß war der Anteil der Fragen, die sich im Nachhinein für die tägliche Arbeit als relevant erwiesen haben? Was wäre wichtig gewesen und wurde nicht abgefragt?
Dazu habe ich folgende Fragen:
1. Welche öffentlichen Einrichtungen werden abgefragt?
2. In welcher Form werden Umland, Stadtteile, Straßen, Straßenverläufe und Straßennamen abgefragt? Wieviele Straßen werden geprüft?
3. Wie groß ist der Anteil der Fragen zu 1 und 2?
4. Wie sieht die Prüfung technisch aus, gibt es z.B. Multiple-Choice-Fragen, Mehrfachantworten etc ? Werden Straßenkarten genutzt?
5. Gibt es Fragen, die über die reine Ortskunde hinausgehen und schon bis ins Fachliche reichen, z.B. nach Taxitarif oder Taxiordnung?
und
6. Für die Praktiker: Wie groß war der Anteil der Fragen, die sich im Nachhinein für die tägliche Arbeit als relevant erwiesen haben? Was wäre wichtig gewesen und wurde nicht abgefragt?
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
- SindSieFrei?
- Vielschreiber
- Beiträge: 4437
- Registriert: 12.12.2009, 19:05
- Wohnort: Hamburg
Zusätzlich zu Schmiddels Hinweis auf die sehr gute Zusammenfassung auf der HTV-Site noch zu:
5. Nein.
6. Für die erste Orientierung als Frischling haben alle Prüfungsgebiete eine Relevanz, insbesondere die Verbindungswege und die Stadtteile. Wenn man als Anfänger kaum eine Straße kennt, aber zumindest den Stadtteil gesagt bekommt (wissen über 80% der Kunden), dann kann man in die richtige Richtung losfahren und an der nächsten roten Ampel in Ruhe im Stadtplan suchen. Bei Anfängern mag ein Navi helfen, ein Profi hingegen arbeitet mit einem Stadtplan, so ist meine Berufsauffassung. Nachts mag es wg. Hausnummern evtl. hilfreich sein.
Was NICHT abgefragt wird, sind jedwede Sprachkenntnisse, hier fordere ich seit Langem als Prüfungszugangsvoraussetzung mindestens ein Goethe- Zertifikat B1. Für die Prüfung reicht bloßes Wiederholen von Namen. Da wir aber einen extrem kommunikativen Beruf ausüben, braucht man diesen Nachweis als Qualitätskriterium. Durch diese mangelhafte, kundenfeindliche Ausrichtung der Prüfungsordnung gibt es sprichwörtlich immer noch eine große Anzahl von Fahrern, die nur "Bahnhof" verstehen. Nur der Hansa hat als einziger Funk in HH als Aufnahmeprüfung zum Funklehrgang das Kriterium "Sprachtest", was ich für sehr wichtig erachte. Das betrifft dort auch JR´s Punkt 5. Beides sollte schon in der OKP zusätzlich enthalten sein!
LG
5. Nein.
6. Für die erste Orientierung als Frischling haben alle Prüfungsgebiete eine Relevanz, insbesondere die Verbindungswege und die Stadtteile. Wenn man als Anfänger kaum eine Straße kennt, aber zumindest den Stadtteil gesagt bekommt (wissen über 80% der Kunden), dann kann man in die richtige Richtung losfahren und an der nächsten roten Ampel in Ruhe im Stadtplan suchen. Bei Anfängern mag ein Navi helfen, ein Profi hingegen arbeitet mit einem Stadtplan, so ist meine Berufsauffassung. Nachts mag es wg. Hausnummern evtl. hilfreich sein.
Was NICHT abgefragt wird, sind jedwede Sprachkenntnisse, hier fordere ich seit Langem als Prüfungszugangsvoraussetzung mindestens ein Goethe- Zertifikat B1. Für die Prüfung reicht bloßes Wiederholen von Namen. Da wir aber einen extrem kommunikativen Beruf ausüben, braucht man diesen Nachweis als Qualitätskriterium. Durch diese mangelhafte, kundenfeindliche Ausrichtung der Prüfungsordnung gibt es sprichwörtlich immer noch eine große Anzahl von Fahrern, die nur "Bahnhof" verstehen. Nur der Hansa hat als einziger Funk in HH als Aufnahmeprüfung zum Funklehrgang das Kriterium "Sprachtest", was ich für sehr wichtig erachte. Das betrifft dort auch JR´s Punkt 5. Beides sollte schon in der OKP zusätzlich enthalten sein!
LG
Dura lex, sed lex.
Schmidt hatte wohl gerade zuwenig Zeit, um den Link gleich mit zu posten,
da helfe ich doch gerne.
HTV e.V./ Öffentliches Forum/ Prüfungsordnung (P-Schein) / Fachkunde
da helfe ich doch gerne.
HTV e.V./ Öffentliches Forum/ Prüfungsordnung (P-Schein) / Fachkunde
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)
- Anna Chronismus
- Vielschreiber
- Beiträge: 2583
- Registriert: 24.09.2009, 12:15
- Wohnort: Hamburg
Hier kann man die von Schmidt erwähnten Links finden.
Action speaks louder than words
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Otis Redding - Hard To Handle
Single "Amen" (1968), B-Seite
Mehr Taxi-Infos bei TAXI-MAGAZIN.DE
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Danke für die Links. Das ist schon mal ein Anfang. Und wie sieht es anderswo aus? Vielleicht stellt ja die eine oder andere Stadt ihren Fragenkatalog oder weiteres zum Abruf bereit.
Die Sprachkenntnisse zielen auf Frage 5. Inwieweit kommen sie bei den Prüfungen zum Tragen?
Die Sprachkenntnisse zielen auf Frage 5. Inwieweit kommen sie bei den Prüfungen zum Tragen?
Als ich meine Prüfung ablegte, beschäftigten sich 80 % aller Fragen mit den öffentlichen Einrichtungen. Obwohl ich danach als Tagfahrer begann, hatte ich den Eindruck, nur nutzloses Zeug gelernt zu haben. Daher meine Frage nach den Anteilen.SindSieFrei? hat geschrieben:Für die erste Orientierung als Frischling haben alle Prüfungsgebiete eine Relevanz
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
- SindSieFrei?
- Vielschreiber
- Beiträge: 4437
- Registriert: 12.12.2009, 19:05
- Wohnort: Hamburg
Oben bereits dezidiert ausgeführt...SindSieFrei? hat geschrieben:... Das betrifft dort auch JR´s Punkt 5. Beides sollte schon in der OKP zusätzlich enthalten sein!
Vielleicht wäre es mal gut, wenn du Eure Prüfungsordnung posten würdest, JR. Ich habe, bei aller Kritik an der Hamburger PO, diese doch in den ersten Wochen als gute Hilfestellung empfunden. Nur eben immer noch für ein gewünscht qualitativ hochwertiges Gewerbe als nicht ausreichend. Siehe ebenfalls oben.
Im Übrigen besteht unser Gewerbe nicht nur aus HH, also Kollegen, haut in die Tasten bitte!
GLG
Dura lex, sed lex.
- Holzy
- Vielschreiber
- Beiträge: 1259
- Registriert: 22.12.2004, 19:54
- Wohnort: 6km südlich bei Berlin
- Kontaktdaten:
In Berlin ist der Ortskundekatalog, meines wissens, nicht öffentlich.
Jegliche Veröffentlichung würde wohl gegen Urheberrecht bzw. Copyright fallen.
Ich könnte zwar beschrieben. Wie mein Lehrgang bei TiK (bezahlt vom AA) abgelaufen ist und was zur Prüfung gefragt war.
Ich denke das sich diese Anforderung bestimmt geändert hat.
Sash beschreibt es aber sehr gut.
Siehe -> http://gestern-nacht-im-taxi.de/wordpre ... ng-part-1/
Jegliche Veröffentlichung würde wohl gegen Urheberrecht bzw. Copyright fallen.
Ich könnte zwar beschrieben. Wie mein Lehrgang bei TiK (bezahlt vom AA) abgelaufen ist und was zur Prüfung gefragt war.
Ich denke das sich diese Anforderung bestimmt geändert hat.
Sash beschreibt es aber sehr gut.
Siehe -> http://gestern-nacht-im-taxi.de/wordpre ... ng-part-1/
Interpunktion und Orthographie meiner Beiträge ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Soweit ich weiß, kann man den immer noch über die Verbände beziehen. Kostete mal 7 €. Anders ginge es auch gar nicht - ist schließlich Grundlage für alle Schulen, Lehrgänge oder privat Lernende. Es sind allerdings nur die Objekte, Straßen, Plätze, Bezirke, Ortsteile und alles weitere Relevante angegeben, aber keine Antworten dazu.Holzy hat geschrieben:In Berlin ist der Ortskundekatalog, meines wissens, nicht öffentlich.
Jegliche Veröffentlichung würde wohl gegen Urheberrecht bzw. Copyright fallen.
Zu meiner Zeit waren das: (ca.)
- 550 Objekte
- 600 Straßen
- alle Stadtbezirke
- fast alle Ortsteile/wichtige Siedlungsteile (so um die 60)
- 70 Plätze
alles nur Berlin + Flughafen SXF - kein Umland
Schriftliche Prüfung: 30 Fragen , 3 Fehler möglich - Rechtschreibefehler werden teilweise als tatsächliche Fehler gewertet
- Eine Frage zu einem Bezirk (angrenzende Bezirke nennen)
- Zwei Fragen zu Siedlungen/Ortsteilen (Bezirk zuordnen)
- 9 bis 12 Fragen zu Straßen (Endpunkte, Verlängerungen, angrenzende Plätze, Querstraßen am Endpunkt)
- Drei Fragen zu Plätzen (3 abgehende Straßen)
- 10 bis 13 Fragen zu Objekten
mündliche Prüfung wahrscheinlich wie überall, drei Zielfahrten wovon zwei richtig sein müssen.
Zusatzfragen:
- abgehende Straßen in der richtigen Reihenfolge vom Kudamm, der Tauentzienstr., Unter den Linden sowie Friedrichstr. (auch entgegengesetzt der Fahrtrichtung - wie bei mir der Fall war)
- Beschreibung der An- und Abfahrten vom ICC, Messe und den Flughäfen
- Lageangaben zu Objekten, insb. Anfahrten
- zu den Bezirken/Ortsteilen Nennung einer Straße im betreffenden Gebiet
alles natürlich ohne irgendwelche Karten oder sonstigen Hilfsmitteln, keine Fragen nach Tarifen, Taxiordnungen, praxisorientierten Themen - LEIDER!!!
Wer denkt, er kennt sich in Berlin gut aus, wird im Laufe des Lehrgangs eines Besseren belehrt. Man lernt Straßen kennen, von denen man vorher nie was gehört hat.
Und der Lehrgang bietet gerade mal das grobe Grundgerüst zum Fahren. Richtig drin ist man erst so nach m.M. in 2-3 Jahren, wenn man allbezirklich fährt.
Ich habe mich seit meiner Prüfung nie wieder damit beschäftigt, höchstens den oben beschriebenen Mangel an Relevanz bedauert.SindSieFrei? hat geschrieben:Vielleicht wäre es mal gut, wenn du Eure Prüfungsordnung posten würdest, JR.
Gibt es überall eine mündliche Prüfung?bonscott hat geschrieben:mündliche Prüfung wahrscheinlich wie überall,
Aus einem feststehenden Katalog oder frei ausgewürfelt?drei Zielfahrten wovon zwei richtig sein müssen.
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
Die Ortskundeprüfung ist wohl bundesweit geregelt, so weit ich weiß. Schriftliche Prüfung mit den genannten 30 Fragen, mündliche mit den 3 Zielfahrten.
Bei den Zielfahrten werden (was fast immer vorkommt) die Objekte aus dem Ortskundekatalog genommen. Es kann aber auch ein Ortsteil genannt werden, von dem der Prüfling dann eine Straße nennen muß, ab der die Zielfahrt beginnt.
Bei den Zielfahrten werden (was fast immer vorkommt) die Objekte aus dem Ortskundekatalog genommen. Es kann aber auch ein Ortsteil genannt werden, von dem der Prüfling dann eine Straße nennen muß, ab der die Zielfahrt beginnt.
Inwieweit spiegelt sich die Berliner Besonderheit mit den mehrfach vorkommenden Straßennamen wieder?
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Die müssen dann den Ortsteilen/Bezirken zugeordnet werden, es sind aber im OKP nicht viele doppelt.jr hat geschrieben:Inwieweit spiegelt sich die Berliner Besonderheit mit den mehrfach vorkommenden Straßennamen wieder?
Habe gerade nochmal meine alten Unterlagen von 2004 hervorgekramt:
- 480 Straßen
- 70 Plätze
- 451 Objekte
- 1223 prüfungsrelevante Straßen, die man für die entsprechenden Anfahrten kennen muß
Ne ganze Menge !
Knapp ein Zehntel von allen. Ich meine, mal von einer Stadt in NRW gehört zu haben, in der drei Viertel aller Straßen abgefragt werden konnten.
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Ich meine, es waren über 1000. Vielleicht weiß ja jemand, um welche Stadt es sich handelt?
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Düsseldorf
Hallo,
aus meiner Erinnerung zur Rhein-Taxi Prüfung:
ca. 120 Streckenführungen
ca. 400 Institutionen (Straße und Stadtteil)
ca. 80 Plätze mit anliegenden Strassen
Dazu die "stumme Karte" mit ca. 200 Institutionen und Strassen.
Schriftliche Prüfung:
beschreibem Sie den Weg zwischen Institution 1 und 2. (Alle Straßen)
Wo liegt folgende Institution? (Straße/Stadtteil)
Welche Straße liegen an dem Platz?
Welcher Platz liegt an folgenden Strassen?
(ca. 100 Fragen, Fehlerquote weiss ich nicht mehr)
mündliche Prüfung Teil1:
zeigen sie an der "stummen Karte" 5 Institutionen/Straßen (1 Fehler möglich)
mündliche Prüfung Teil 2:
nennen Sie alle Straßen zwischen Institution 1 und 2. (5 Fragen, ein Fehler möglich)
Für die OKP waren ein paar Plätze und Institutionen weniger zu lernen, aber der Prüfungsablauf war gleich.
Was ich davon nach knapp einem Jahr Praxis noch brauche?
Ich hab Institutionen gelernt, bei denen ich bis heute nicht war, aber wenn eine kommt, fällt mir die Eselsbrücke zum lernen immer noch ein.
"Die Serben gehn ins Kloster, die Kroaten ins Cornelius!" heist das serbische Konsulat ist in der Klosterstr. das kroatische in der Corneliustr.
Beide hab ich bis heute noch nicht angefahren.
Für die Migranten, die sich jetzt persönlich angegriffen fühlen, möchte ich folgendes Bemerken, diese Eselsbrücken wurden im Kurs gemeinsam entwickelt, und zwar von einem Serben und einem Kroaten, die ich auch namentlich benennen kann!
Zur Streckenführung frag ich grundsätzlich den FG so oder so? FG wählt meist die längere Strecke, weil er die auch immer fährt, bei FG von auswärts, die sich nicht auskennen, fahr ich nach Navi, sind die auch immer voll zufrieden, weil kürzester GPS-Weg ist der beste! (Stimmt nicht, aber für den FG nachvollziehbar)
Gruß aus Düsseldorf
Thomas
aus meiner Erinnerung zur Rhein-Taxi Prüfung:
ca. 120 Streckenführungen
ca. 400 Institutionen (Straße und Stadtteil)
ca. 80 Plätze mit anliegenden Strassen
Dazu die "stumme Karte" mit ca. 200 Institutionen und Strassen.
Schriftliche Prüfung:
beschreibem Sie den Weg zwischen Institution 1 und 2. (Alle Straßen)
Wo liegt folgende Institution? (Straße/Stadtteil)
Welche Straße liegen an dem Platz?
Welcher Platz liegt an folgenden Strassen?
(ca. 100 Fragen, Fehlerquote weiss ich nicht mehr)
mündliche Prüfung Teil1:
zeigen sie an der "stummen Karte" 5 Institutionen/Straßen (1 Fehler möglich)
mündliche Prüfung Teil 2:
nennen Sie alle Straßen zwischen Institution 1 und 2. (5 Fragen, ein Fehler möglich)
Für die OKP waren ein paar Plätze und Institutionen weniger zu lernen, aber der Prüfungsablauf war gleich.
Was ich davon nach knapp einem Jahr Praxis noch brauche?
Ich hab Institutionen gelernt, bei denen ich bis heute nicht war, aber wenn eine kommt, fällt mir die Eselsbrücke zum lernen immer noch ein.
"Die Serben gehn ins Kloster, die Kroaten ins Cornelius!" heist das serbische Konsulat ist in der Klosterstr. das kroatische in der Corneliustr.
Beide hab ich bis heute noch nicht angefahren.
Für die Migranten, die sich jetzt persönlich angegriffen fühlen, möchte ich folgendes Bemerken, diese Eselsbrücken wurden im Kurs gemeinsam entwickelt, und zwar von einem Serben und einem Kroaten, die ich auch namentlich benennen kann!
Zur Streckenführung frag ich grundsätzlich den FG so oder so? FG wählt meist die längere Strecke, weil er die auch immer fährt, bei FG von auswärts, die sich nicht auskennen, fahr ich nach Navi, sind die auch immer voll zufrieden, weil kürzester GPS-Weg ist der beste! (Stimmt nicht, aber für den FG nachvollziehbar)
Gruß aus Düsseldorf
Thomas