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Verfasst: 02.03.2012, 17:54
von Emilie
Jochen????

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Verfasst: 02.03.2012, 18:08
von Otto126
Emilie hat geschrieben:Jochen????

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Verfasst: 02.03.2012, 19:11
von Jochen Lembke
Ich hab gedacht, ich lass mich bitten! 8)
Nein, Spass beiseite, ich muss das erst zusammenstellen und ich bin fuuuuurchtbar beschäftigt gerade.
Ich fang aber morgen mal mit an, mal sehen vielleicht reicht´s sogar morgen.
Bedanke mich auf jedenfall für´s Interesse!

Verfasst: 02.03.2012, 20:02
von Emilie
Otto126 hat geschrieben:
Emilie hat geschrieben:Jochen????

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gesalzen oder karamellisiert? :roll: :lol: :lol:

Der entlaufene Psychiatriepatient, Teil 2

Verfasst: 03.03.2012, 11:24
von Jochen Lembke
So, hier nun der mit Spannung erwartete Teil 2!
(Teil 1: http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic.php?t=7342)

Als ich also am nächsten Tag bei der Hausärztin anrufe, bekomme ich meine schlimmsten Erwartungen bestätigt.
Herr. S. ist Alkoholiker im Delirium tremens, er war zur Behandlung in der Klinik Reichenau stationär und ist von dort abgehauen!
Und er wurde gleich heute wieder dorthin zwangseingewiesen! (Transportiert wurde er natürlich mit dem Sanka.)

Die Fahrt in die Hautklinik Freiburg war von der Hausärztin nicht angeordnet gewesen, Herr S. ist einfach zum diensthabenden Arzt vom notärztlichen Dienst gegangen und hat den Arzt nach Strich und Faden angelogen und ihn so bewogen ihm einen Transportschein, wohlgemerkt einen einfachen, nur für die Hinfahrt, auszustellen, obwohl er die ganze Zeit im ZPE Klinik Reichenau zur stationären Behandlung war und dort irgendwie ausgebüchst ist!

Auf meine Frage nach einem Transportschein für die Fahrt von der Hautklinik Freiburg bekomme ich, über die Helferin, die Ärztin war nicht da, zur Antwort, dass die Fahrt nicht „medizinisch notwendig“ gewesen sei und dass daher kein Transportschein ausgestellt werden könne, ich solle versuchen die Fahrt Herrn S. privat in Rechnung zu stellen!

Als ich das mit meinem Chef abkläre, winkt der nur ab und sagt, ich soll das gleich am Besten abschreiben!

Aber nicht mit mir, „nicht mit Erich Pröhl“!!!! (Diese Rolle aus Loriots Kosakenzipfel habe ich übrigens mal gespielt, „Sie haben mir vom Kosakenzipfel kaum was übrig gelassen, Sie haben mir das Zitronencremebällchen weggegessen und WAGEN ES...!“)
Wer mich und meinen Dickkopf kennt, weiß, dass ich nicht so schnell etwas abschreibe, wo ich im Recht bin (oder es zumindest meine zu sein)!!!!

Ich fasse also zusammen!
Ein psychisch verwirrter Fahrgast und Patient, der abgehauen ist ohne zu zahlen und mich auf einer Fahrt von zirka 150 Euro hat sitzen lassen, plus erheblichem stundenlangen Mehraufwand, ein erschlichener Transportschein für den Hinweg für die Taxizentrale Waldshut, eine Anzahlung von 50 Euro, die mir aber wieder unter tätlicher Bedrohung geraubt wurde, Name und Anschrift des Fahrgastes, eine auf ein Stück Papier gekritzelte schriftliche Bestätigung, dass die Fahrt von mir unternommen wurde, die Nummer seines AOK-Befreiungsausweises, die Fahrt zurück mit mir jedoch als medizinisch nicht notwendig eingestuft, der Fahrgast, von dem man Barzahlung einfordern könnte, aber der stationär in der Psychiatrie und schuldunfähig ist und schließlich vier Stellen bei denen man versuchen könnte doch irgendwie einen Transportschein einzufordern, nämlich die Universitäts-Hautklinik Freiburg, die Hausärztin von Herrn S., der ihm auf den Leim gegangene diensthabende Arzt und schließlich die AOK selber.

Vier Stellen zum Einfordern hört sich gut an, einer wird doch das dann auch tun, um es aber vorweg zu nehmen, vier Stellen könne sich aber auch gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben und sagen, ich doch nicht, sollen die doch!

Ich beschließe also meine Strategie darauf aufzubauen, dass ich der Kasse letztlich die Kosten für einen Sankatransport von Freiburg nach Waldshut erspart habe, diese Kosten hätten sich nämlich auf eine Vielfaches belaufen! Und letztlich ließe sich so also ja sogar noch die Klinik Reichenau anschreiben und um einen Schein anhauen! Und ich könnte jede Wette eingehen der Transportschein Hinfahrt wurde sehr wohl von der Kasse akzeptiert, obwohl genauso wenig medizinisch notwendig!

Wohlgemut setze ich nun, gleich am 2.7.07, nachdem die Hausärztin sich ja geweigert hatte, ein Schreiben an die naheliegenden Stellen auf, nämlich den Bereitschaftsarzt und die Hautklinik, und schildere ihnen den Verlauf der Fahrt und bitte sie um einen Schein, denn „die Chancen von Herrn S. das Geld bar zu bekommen, schätze ich nur als gering ein, in jedem Fall würde ich aber dann auch Strafantrag wegen Betrug und Nötigung stellen und Schmerzensgeld fordern!“ Den Bereitschaftsarzt frage ich auch noch, den entstandenen Frust muss man ja irgendwo lassen und wenn er sich nicht hätte täuschen lassen... „Zweitens möchte ich Sie, ohne Vorwurf, bitten mir zu erklären, warum Sie so einen verwirrten und gefährlichen Patienten einer Taxifahrerin (Hinfahrt) zu befördern überantwortet haben. Um es vorweg zu nehmen, er wird Sie wohl genauso getäuscht haben, wie er mich.“ Ich schicke Kopien an die Hausärztin, meine Taxifirma und an die Waldshuter Taxifirma.
Doch es tut sich nichts!

Also, schicke ich am 17.7.07 eine Brief an die AOK (nachdem ich das peinlicherweise, ich befinde mich ja bereits direkt in den Vorbereitungen auf England, auf den wohl relativ schwersten Taxischein der Welt, zwei Monate später bin ich tatsächlich bereits dort, zuerst mit der Barmer verwechselt hatte.)

„Ich habe nun für die Fahrt weder Geld noch einen Transportschein bekommen, auf meine schriftliche Bitte darum an Dr. .. oder seine Hausärztin Frau Dr...., am Tag darauf wurde bis jetzt noch nicht einmal reagiert, ebenso wenig wie die Uniklinik Freiburg.
Ich möchte Sie, die Kasse, nun aber auch gleichzeitig direkt anschreiben, für den Fall, dass ich keinen Transportschein kriege, da die Situation ja grenzwertig ist, sich ein Arzt möglicherweise nicht zuständig fühlt mir einen Schein auszustellen.“ … „Klar ist, wenn die Hinfahrt aus medizinischen Gründen notwendig war, so ist es auch die Rückfahrt, die ich gemacht habe. Beziehungsweise, eigentlich hätte er in Freiburg festgehalten werden und mit Krankentransport nach Reichenau überführt werden müssen, ich habe Ihnen damit also sehr viel Geld erspart. Ich will Ihnen auch gleich sagen, ich bin notfalls auch entschlossen das Geld einzuklagen, ich sehe nicht ein als Taxifahrer ständig benachteiligt und diskriminiert zu werden, wenn man bedenkt was für irrsinnige Kosten in der Medizin anfallen, ich habe schon wirklich genug Ärger mit der ganzen Sache gehabt. Und sollte ich mich zu einer Klage genötigt fühlen, würde ich auch die Kosten eines Krankentransports einklagen versuchen!“

Schließlich, die AOK hat geantwortet, führe ich nun ein oder sogar mehrere Telefongespräch, so genau weiß ich das gar nicht mit der AOK, mit einem Herrn M., vom „Dienstleistungszentrum Fahrtkosten“ und erfahre so nebenbei, dass der Bereitschaftsarzt sich beschwert hätte über mich, ich würde ihn bedrohen oder erpressen oder ähnlichen Unsinn. Er weist mich jedenfalls recht kühl darauf hin, dass die Fahrt nicht bezahlt werden könnte, wenn kein Transportschein vorliege und es interessiert ihn nicht, dass sich von den drei angeschrieben Stellen offenbar niemand zuständig fühlt, diese mich höchstens darauf hinweisen, dass die Kosten für die Fahrt beim Arzt hängen bleiben, wenn die Kasse nicht übernimmt.

Ich setze also weitere Schreiben auf!
Am 9.8.2007 schicke ich sie an die Patientenverwaltung Universitäts-Hautklinik/Psychiatrie Freiburg, an die Hausärztin, an den Bereitschaftsarzt und schließlich auch noch an die Klinik Reichenau, mit der wirklich dringenden Bitte, dass mir einer dieser einen Transportschein schickt.
Ich weise noch mal darauf hin, dass eine medizinische Indikation dafür vorliegt und dass ich der Kasse einen Haufen Kosten erspart habe, da Herr S. in Freiburg festgehalten und sonst per Krankenwagen zurücktransportiert hätte werden müssen.

Ich schreibe weiter, „ich bitte Sie also mit dem Herrn M. vom „Dienstleistungszentrum Fahrtkosten“ telefonisch Rückfrage zu halten, er ist zuständig und weiß Bescheid.
Ich möchte darauf hinweisen, dass ich nicht nur mit der Fahrt selber sehr große Härten hinter mir habe, sondern inzwischen schon mit Briefen und Anrufen genauso viel Mühen auf mich habe nehmen müssen und zudem weitere Auslagen hatte.
Ich bitte Sie also sehr dringlich, sich dies zu Herzen zu nehmen und appelliere an Verantwortungs- und Mitgefühl von jedem einzelnen von Ihnen sich nicht gegenseitig den schwarzen Peter zuzuschieben, sondern mir zu helfen. Es kostet Sie nicht mehr als ein Telefonanruf bei Herrn M., um festzustellen, ob die Fahrt auch tatsächlich übernommen wird und/oder ob sich bereits ein Kollege vor Ihnen sich erbarmt hat, so dass ich nicht mehrere Scheine bekomme, (die ich ja aber auch nicht abrechnen könnte).
Ich will mich auch erkenntlich zeigen und demjenigen, der mir letztlich geholfen hat, ein handsigniertes Buch von mir schicken!“ Vorher bekamen sie natürlich schon Handzettel von mir)
„Ich denke nicht, dass ich mich weiter um die Sache kümmern kann, da ich ja auch meinen Umzug nach England planen muss, aber ich werde die Sache sicher in irgendeiner Form in meinen Publikationen oder Medienkontakten einbauen.“

Und eines schönen Tages darauf bekomme ich tatsächlich einen Anruf von der Hausärztin, sie hätte jetzt endlich Zeit gefunden sich um die Sache zu kümmern, das sei ja unglaublich was ich da alles mitgemacht habe und klar würde ich einen Schein von ihr ausgestellt bekommen!

Noch ein paar Tage darauf ist der Schein in meinem Briefkasten, ich schicke ihr wie versprochen ein handsigniertes Buch und ich kann meiner Taxifirma Mitte August, also eineinhalb Monat danach, nach einer „langen Odyssee und Tausenden von Schreiben an Ärzte und Krankenkasse“ vermelden, dass der Schein nun vorliege! „Er ist natürlich nicht vom Patienten selber unterschrieben, ich lege deshalb noch mal die Kopie des Zettels und auch noch mal eine Kopie des Schreibens bei, der das erklärt. Es dürfte aber keine Probleme bei der Kasse machen, denn Herr M. vom „Dienstleistungszentrum Fahrtkosten“ der AOK weiß Bescheid und erklärte mir bereits telefonisch, dass die Fahrt abgerechnet würde, wenn ein Transportschein ausgestellt würde.“

Nach über sechs Stunden Aufwand und Nerven mit der Fahrt, tätlich bedroht und beraubt werden, einer siebenwöchigen Nerverei mit Ärzten und Krankenkasse und vielleicht 10 Euro Porto- und Telefonkosten kann ich nun also die Fahrt einreichen und meine 40% davon kassieren, ich verdiene damit also etwa 60 Euro brutto.

Und das bei Milliardenüberschüssen bei der Krankenkasse, bei Milliardengewinnen in der Pharmaindustrie und Milliardenumsätzen der Krankenhäuser und im Gesundheitswesen und bei den medizinischen Krankentransporten!

Mit den kleinen Leuten können sie es eben machen!

Verfasst: 03.03.2012, 17:21
von Schmidt-Taxi
Vor allem schön blöd, das der angestellte Fahrer es mit sich machen läßt.

Verfasst: 03.03.2012, 17:33
von Jochen Lembke
Ja, gut, ich hätte das halt niemanden zumuten können von der Firma. Davon abgesehen hätte es auch keiner gemacht und davon abgesehen hätte es auch keiner geschafft.

Letztlich sind das eben unsere Arbeitsverhältnisse, irgendwann sitzt man dann halt sehr schnell da und ist auf sich alleine angewiesen.

Verfasst: 03.03.2012, 23:10
von Emilie
Respekt, dass du nicht klein beigegeben hast!

Denn mit genau so einem Verhalten rechnen diese Ärzte, Versicherungen, Krankenkassen: da wird kein Aufwand betrieben, dann brauchen wir auch nicht zahlen!

Ich hätte es genau so gemacht! Man sollte sich vlt. vor Augen halten, dass 60.--€ auch Geld sind, da muss eine Alte Frau lange für stricken. :wink:

Verfasst: 04.03.2012, 07:24
von Jochen Lembke
Man weiß natürlich nie vorher wie es ausgeht, höchstens konnte mein Chef damals, dessen Firma es schon seit 100 Jahren gibt, bereits einschätzen, dass da nicht einmal ein Stundenlohn einer Strickerin bei rausschauen wird.

Aber, es dreht sich ums Prinzip!
Und ich dokumentiere alles was ich mache und ich habe es damals im vollen Bewusstsein gemacht, ich werde all das öffentlich machen und auch damit mithelfen die Missstände in unserem Job, nicht nur die lustigen Anekdoten, jedermann ins Bewusstsein zu bringen!

Und wenn alle das machen, nicht klein beigeben, sondern um ihr Recht kämpfen und das öffentlich machen, so kommen wir schnell aus der Haltung heraus, lass mal, man kann eh nichts machen und ich schau nur was ich am Abend im Geldbeutel hab.

Und ruckzuck sehen die Großen, das man es mit den Kleinen eben nicht immer machen kann, sondern die fangen an sich zu wehren!

Verfasst: 04.03.2012, 19:37
von Emilie
...die Missstände sind ja nicht in unserem Job, sondern in den Dienstleistungsunternehmen und in deinem Fall bei den Ärzten. Warum war nicht 1 in der Lage eben diesen blöden Transportschein auszufüllen: weniger als 2 Min. Sache, so das Ding wäre geritzt gewesen!!!

Das Krankenkassen Dienstleistungen sowieso mit "nein" verkaufen, das ist bekannt, nur da bin ich inzwischen auch dazu übergegangen, mich NICHT abwimmeln zu lassen: wenn ich eine berechtigte Forderung habe, bleibe ich sol lange da sitzen, bis ich das habe, was mir zusteht!

Mache ich bei Ämtern genau so. 1 spätes Fräulein vom Amt wollte sogar mal die Polizei rufen, die hat nur gesagt, dass ich ja Recht habe, ich tue ja nichts böses und bin berechtigt da: also kein Hausfriedensbruch! :wink: 1Std. später hatte ich was ich wollte, den Satz:"na also, geht doch!" Konnte ich mir nicht verkneifen. 8) :lol:

Verfasst: 04.03.2012, 19:44
von Schmidt-Taxi
Letztlich sind das eben unsere Arbeitsverhältnisse, irgendwann sitzt man
dann halt sehr schnell da und ist auf sich alleine angewiesen.
Ohjemineh ... nein ich sag jetzt nichts dazu ...ich sage nichts ...
ich fang jetzt nicht hier auch wieder damit an ...nein, nein, nein, nein!!!!!

Verfasst: 04.03.2012, 19:47
von reasoner
:lol: Der Prophet ...

Verfasst: 04.03.2012, 20:59
von Jochen Lembke
Und dann kriegt einer 200.000 "Ehrensold" dafür, dass er Schande über ein Amt gebracht hat und kriegt den Hals immer noch nicht voll und will weitere 280.000 im Jahr!

Da hilft nichts weiter als Augen öffnen und immer und immer wieder, bis es auch der Dümmste kapiert in was für einer Welt wir leben!

Verfasst: 04.03.2012, 21:30
von Emilie
@reasoner + schmidt: Bisher scheint ihr ja wohl auf die Butter-Seite des Fahrertums gefallen zu sein, euch wünsche ich einfach mal, dass einige Fahrten von der Krankenkasse nicht anerkannt werden: viel Spaß, Geduld und einen langen Atem...

...aber ihr Helden macht das schon!!!! 8)

Verfasst: 04.03.2012, 21:59
von reasoner
Ja, da ist was dran. Woher weißt du?

Verfasst: 04.03.2012, 22:17
von Emilie
Weil ich diese "es-gibt-keine-schlechte-Welt" Auslacher kenne.

Ich lehne mich dann immer gern zurück und warte ab: man sieht sich IMMER 2x in Leben... :wink:

Verfasst: 05.03.2012, 00:10
von Schmidt-Taxi
Emilie, ich will Dich wirklich nicht langweilen mit meinen schlechten Erfahrungen bzgl. Krankenfahrten. 2 Seiten Lembke Text reichen schon.
Eigentlich hab ich bloß einen verschärften Aspekt Jochens Geschichte geben wollen, den reasoner witzig kommentiert hat.

Was deine Interpretation angeht, liegst Du in meinem Fall leider voll daneben.
Dot ... äääähh Punkt!

Verfasst: 05.03.2012, 06:07
von Jochen Lembke
Schmidt hat geschrieben:2 Seiten Lembke Text reichen schon.
Was meinst du erst wo mir die Story steht, die steht mir bis hier!

Ich würd auch lieber über süße, junge Schnecken schreiben, die sich im Taxi vor mir genüsslich langsam ausziehen und nimm mich du großer starker Taxiheld seufzen! Nur das mir das nie passiert sondern immer nur so eine Scheisse!

Komisch, nich wahr ? Muss wohl an mir liegen.

Verfasst: 05.03.2012, 17:06
von Schmidt-Taxi
Das liegt wohl daran, das junge süsse Mädchen sich vor alten Säcken nur
dann ausziehen, wenn sie nach ordentlich Kohle aussehen.
Das ist bei einem Taxifahrer (Dir und mir) eher nicht zu erwarten. :roll:

Ausserdem gebietet es mir meine Berufsehre, auf solche Angebote nicht einzugehen. Schon gar nicht während der Arbeitszeit.

Verfasst: 05.03.2012, 17:28
von Jochen Lembke
Weiß nich, ich glaub das noch nicht mal.

Na gut, ich seh halt auch eh jünger aus als ich bin, aber mir hat heute im Schwimmbad wieder eine sehr süße, vielleicht 16-jährige so deutlichst auf die Badehose geschaut - also, ich hab da drin kein Geld versteckt, wenn du das meinst!

Ich glaub eher, dass das am Beruf liegt und an dem Flurschaden, den da manche schon angerichtet haben!

Aber lassen wir es hier dabei, zurück zum Thema.
(Ich diskutiere aber durchaus gerne zu diesem Thema öffentlich weiter, per Kommentar und Antwort auf meiner Webseite, z.B.)