Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Seid herzlich gegrüßt, alle zusammen, auf ein Neues!
Viele hier werden mich noch kennen, ich habe hier bereits schon von 2010 bis 2015, war das glaub ich, mitgeschrieben und dann aber eine lange Pause gemacht. Die habe ich natürlich gebraucht, weil ich hier auch sehr viel geschrieben habe!
Den gleichnamigen Post "Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller" habe ich hier schon einmal getätigt, Mai 2010, und was für Erinnerungen das zurückbringt! Damals zog ich gerade von Zürich nach Fribourg in die französische Schweiz und es schien die Welt stünde mir offen…
Doch leider ist von meinem ursprünglichen Plänen in halb Europa Taxi zu fahren und darüber zu bloggen bisher noch nicht allzu viel eingetreten, es blieb bei drei Ländern (und sieben Städten), da ich viele Schwierigkeiten in den Weg gelegt bekommen hatte, oder besser, ihnen nicht ausgewichen bin.
Natürlich färbte das auch hier auf das Forum ab und ich gebe gerne zu, dass ich mich neben Produktivem auch in so mancherlei recht nutzlose Streitigkeiten hier habe verwickeln lassen, etwas, an das sich einige wohl noch erinnern werden - so ist der Vorstellungspost von damals wohl gelöscht worden, aber das ist auch von mir aus gerne gesehen.
Denn auch ich bin älter und klüger geworden und habe natürlich auch nicht mehr die Energie gleich in die Tasten zu hauen. Damals war ich noch recht neu im Netz, heute aber bin ich recht saturiert, was Foren und anderes angeht, deshalb werde ich hier kaum wieder so engagiert sein wie damals, das sieht man allein schon daran, dass ich eigentlich schon Juni 2020 mich hier wieder neu registriert hatte, aber leider keine Zeit hier überhaupt reinzuschauen.
Deshalb, kündige ich gleich an, und die geschätzten Forumbetreiber werden es gerne hören, ich werde mich vollkommen auf Taxithemen beschränken, von denen ich auch genug beisteuern kann, so werde ich gleich mal meinen ersten Entwurf für ein Taxibrettspiel vorstellen, aber auch ernste, taxipolitische Themen anreißen.
Ich werde freundlich sein, wie immer eigentlich immer, und hier niemanden angreifen, mich vor allem aber auch nicht mehr provozieren lassen, und wer aber eine persönliche oder wenigstens nicht taxithematische, öffentliche Diskussion mit mir führen möchte, der ist sehr herzlich eingeladen das auf meiner Webseite zu machen, über Kommentarfunktion, hier nicht.
Ach ja, für die, die mich nicht kennen, ich bin wie gesagt, Taxi gefahren in drei Ländern und sieben Städten, wobei ich allerdings nur den Schein und Ortskundeprüfung in fünf gemacht hatte, zuletzt war ich jedenfalls längere Zeit in Breisach am Rhein tätig, zwei Jahre in Vollzeit. Dazu habe ich einige Taxi-Romane geschrieben und blogge seit 2007, das Blog auf Wordpress, das so heißt wie dieser Post, findet man leicht im Netz.
Ja, ich hoffe auf gute Zusammenarbeit und freue mich wieder dabei zu sein!
Das Forum hat sich wirklich etabliert, Kompliment!
Viele hier werden mich noch kennen, ich habe hier bereits schon von 2010 bis 2015, war das glaub ich, mitgeschrieben und dann aber eine lange Pause gemacht. Die habe ich natürlich gebraucht, weil ich hier auch sehr viel geschrieben habe!
Den gleichnamigen Post "Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller" habe ich hier schon einmal getätigt, Mai 2010, und was für Erinnerungen das zurückbringt! Damals zog ich gerade von Zürich nach Fribourg in die französische Schweiz und es schien die Welt stünde mir offen…
Doch leider ist von meinem ursprünglichen Plänen in halb Europa Taxi zu fahren und darüber zu bloggen bisher noch nicht allzu viel eingetreten, es blieb bei drei Ländern (und sieben Städten), da ich viele Schwierigkeiten in den Weg gelegt bekommen hatte, oder besser, ihnen nicht ausgewichen bin.
Natürlich färbte das auch hier auf das Forum ab und ich gebe gerne zu, dass ich mich neben Produktivem auch in so mancherlei recht nutzlose Streitigkeiten hier habe verwickeln lassen, etwas, an das sich einige wohl noch erinnern werden - so ist der Vorstellungspost von damals wohl gelöscht worden, aber das ist auch von mir aus gerne gesehen.
Denn auch ich bin älter und klüger geworden und habe natürlich auch nicht mehr die Energie gleich in die Tasten zu hauen. Damals war ich noch recht neu im Netz, heute aber bin ich recht saturiert, was Foren und anderes angeht, deshalb werde ich hier kaum wieder so engagiert sein wie damals, das sieht man allein schon daran, dass ich eigentlich schon Juni 2020 mich hier wieder neu registriert hatte, aber leider keine Zeit hier überhaupt reinzuschauen.
Deshalb, kündige ich gleich an, und die geschätzten Forumbetreiber werden es gerne hören, ich werde mich vollkommen auf Taxithemen beschränken, von denen ich auch genug beisteuern kann, so werde ich gleich mal meinen ersten Entwurf für ein Taxibrettspiel vorstellen, aber auch ernste, taxipolitische Themen anreißen.
Ich werde freundlich sein, wie immer eigentlich immer, und hier niemanden angreifen, mich vor allem aber auch nicht mehr provozieren lassen, und wer aber eine persönliche oder wenigstens nicht taxithematische, öffentliche Diskussion mit mir führen möchte, der ist sehr herzlich eingeladen das auf meiner Webseite zu machen, über Kommentarfunktion, hier nicht.
Ach ja, für die, die mich nicht kennen, ich bin wie gesagt, Taxi gefahren in drei Ländern und sieben Städten, wobei ich allerdings nur den Schein und Ortskundeprüfung in fünf gemacht hatte, zuletzt war ich jedenfalls längere Zeit in Breisach am Rhein tätig, zwei Jahre in Vollzeit. Dazu habe ich einige Taxi-Romane geschrieben und blogge seit 2007, das Blog auf Wordpress, das so heißt wie dieser Post, findet man leicht im Netz.
Ja, ich hoffe auf gute Zusammenarbeit und freue mich wieder dabei zu sein!
Das Forum hat sich wirklich etabliert, Kompliment!
- am
- Moderator
- Beiträge: 13173
- Registriert: 18.03.2005, 17:29
- Wohnort: Hansestadt Lübeck
- Kontaktdaten:
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Ach, sieh mal einer an…
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Ja, hallo, am! Bin wieder da.
Grüße nach Lübeck, da ich gerade am Aufräumen in meine blog bin, mit einem Eintrag von August 2008: "17.00 Uhr. An der Tankstelle fülle ich gerad nach, da sehe ich zwei deutsche Motorrollerfahrer aus Hansestadt Lübeck. Deutsche, denke ich, Sehnsucht, Heimweh, ich will wieder einmal Deutsch sprechen, kann ich euch helfen, ihr beiden, rollt mir meine Muttersprache schwer von der Zunge, sie ist so mühsam auszusprechen irgendwie, im Englischen ist doch irgendwie mehr Fluss drin. Sie sehen einen Brighton-Taxifahrer, mit englischem Akzent deutsch sprechend, und fragen mich wieso ich denn Deutsch sprechen kann? Ich bin Deutscher und warum ich hier sei, ich schreibe Bücher, ich bin total bescheuert, über diesen Mist hier und dann, ich tippe an meine Stirn, will ich auch noch nach Frankreich gehen. Was finden die Leute denn an Brighton, fragt er mich und das sei ja alles so vergammelt hier und kein richtiger Strand, sondern nur Kies, und überall würden Autos fahren und "ich würd mich nicht an den Strand legen, wenn überall Autos fahren", typisch Deutsch, die Engländer stört das nicht, solange sie mit ihrem Auto direkt an den Strand fahren können, herrlich, ich kann mit Landsleuten über England herziehen, ja so schön wie Lüneburg ist das hier nicht, sage ich und Deutschland ist ein schönes Land und da sei ja eben alles hier so vergammelt, ja, und warum ich denn nicht was Außergewöhnlicheres machen würde, so Taxi fahren in Bangladesch oder so? Moment mal, ihr seid ja wirklich zwei so deutsche Motzkis! Den Deutschen kann man aber auch nie etwas recht machen! Das ist doch schon recht Außergewöhnlich was ich da mache oder nicht? Ihr könnt gerne alles schlecht machen, aber nicht was ich da mache!"
Grüße nach Lübeck, da ich gerade am Aufräumen in meine blog bin, mit einem Eintrag von August 2008: "17.00 Uhr. An der Tankstelle fülle ich gerad nach, da sehe ich zwei deutsche Motorrollerfahrer aus Hansestadt Lübeck. Deutsche, denke ich, Sehnsucht, Heimweh, ich will wieder einmal Deutsch sprechen, kann ich euch helfen, ihr beiden, rollt mir meine Muttersprache schwer von der Zunge, sie ist so mühsam auszusprechen irgendwie, im Englischen ist doch irgendwie mehr Fluss drin. Sie sehen einen Brighton-Taxifahrer, mit englischem Akzent deutsch sprechend, und fragen mich wieso ich denn Deutsch sprechen kann? Ich bin Deutscher und warum ich hier sei, ich schreibe Bücher, ich bin total bescheuert, über diesen Mist hier und dann, ich tippe an meine Stirn, will ich auch noch nach Frankreich gehen. Was finden die Leute denn an Brighton, fragt er mich und das sei ja alles so vergammelt hier und kein richtiger Strand, sondern nur Kies, und überall würden Autos fahren und "ich würd mich nicht an den Strand legen, wenn überall Autos fahren", typisch Deutsch, die Engländer stört das nicht, solange sie mit ihrem Auto direkt an den Strand fahren können, herrlich, ich kann mit Landsleuten über England herziehen, ja so schön wie Lüneburg ist das hier nicht, sage ich und Deutschland ist ein schönes Land und da sei ja eben alles hier so vergammelt, ja, und warum ich denn nicht was Außergewöhnlicheres machen würde, so Taxi fahren in Bangladesch oder so? Moment mal, ihr seid ja wirklich zwei so deutsche Motzkis! Den Deutschen kann man aber auch nie etwas recht machen! Das ist doch schon recht Außergewöhnlich was ich da mache oder nicht? Ihr könnt gerne alles schlecht machen, aber nicht was ich da mache!"
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Nein, halt, Juni 2013 war das, als ich damals aus dem Forum raus bin, habe gerade beim Aufräumen den giftigen Post auf meinem Blog gefunden. Mann war ich damals sauer! Aber, water under the bridge, wie der Engländer sagt. Das, worüber ich mich damals so aufregte, nehme ich heute viel gelassener.
Reg mich über andere Sachen auf in der Welt.
Reg mich über andere Sachen auf in der Welt.
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Ja, der Jörn, nun wo er tot ist lieben ihn alle. Requiescat in pace, lieber Jörn. Es sei dir noch mal gedenkt.
Jörn Napp: "Wie krank ist das denn, Jochen? Einerseits machst du die Mega-Welle als der Super-schreibende-internationale Taxifahrer, und dann so etwas? Du zeigst, daß die Taxifahren an sich absolut nicht einmal am Rande tangiert, sondern NUR die Kohle, die man möglicherweise damit machen kann! Natürlich wissen wir alle, wie krank das Gewerbe ist. Allen voran ich, aber die Alternative aus UBER und Co. ist noch erheblich siecher, wenn du mich fragst! Also MÜSSEN wir was tun, das TAXI aus dieser Sackgasse herauszuholen! Es zu überholen und neu auf den Markt zu werfen! Die ganzen etablierten Zentralen und Gewerbevertreter MÜSSEN weg! Und dann können wir, wenn wir den korrupten Teil ausgemerzt haben, neu anfangen! Zum Wahle unseres Berufes und der Gäste! Also, tu mir und uns den Gefallen und nenne dich NICHT MEHR TAXIFAHRER, denn DAS bist du nicht! PS: Hattest du nicht gerade mal stolz verkündet, daß du für irgendeine französische Stadt einen P-Schein machst? Die werden sich ja freuen, einen derart engagierten ‚Kollegen‘ begrüßen zu dürfen
Jochen Lembke: Ich fahre auch gerade nicht mehr Taxi, Jörn, zumindest nicht mehr in Freiburg. Man hat mich rausgeworfen und keine Sau hat das interessiert, das zeigt wie all diese Deppen mit Querdenkern im Gewerbe umgehen und das zeigt mir wiederum, dass das Deppengewerbe in Freiburg meinen Einsatz nicht würdig ist. Nein, Taxifahren ist nur ein Teil von der Sache die ich mache und ja ich weiß dein alter Vorwurf ich zeige mich nicht solidarisch sondern will nur reich und berühmt sein, ich weiß, ich weiß. Nein, Jörn, ich lasse mich niemals vor irgendwelche Karren spannen, ich mache auch immer mein eigenes Ding, ich habe lange genug überall mitgekämpft, nun ist erst mal wieder ein anderer Schwerpunkt angesagt. Den p schein für Colmar will ich schon seit 5 Jahren machen, nun will ich ihn so machen, dass ich eine Fotokopie vom Stadtplan im Kopf habe und damit im Fernsehen auftreten kann und so gehe ich mit gutem Beispiel voran für alle Kollegen die Ortskunde ernst zu nehmen, so mache ich auch etwas fürs Gewerbe, mehr als nur immer zu mosern. So engagiert bin ich! Davon abgesehen liegt aber im Moment auch ein Schwerpunkt von mir auf Straßenmusik und zweisprachigen Songs, d, f, bien sur. Und mit dem Stadtplan bin ich schon fast fertig, ich bin auch bald bereit jederzeit eine Probe dieses Könnens abzugeben.
Joern Napp: Du solltest endlich mal aufhören, vor irgendwelchen spinntinösen Dingen zu fantasieren und auf den holperigen Boden der tatsachen zurückzukehren! Dann klappt das auch wieder mit der Menschheit und der Masse der Kollegen! DSDS im Taxigewerbe, und sei es auch nur für eine Stadt wie Colmar, dürfte der Traum eines 13 jährigen sein! Aus deiner Europa-Reise ist auch nichts geworden. Vielleicht solltest du einfach mal wieder zu einem ganz stink normalen Dasein zurückkehren?
Jochen Lembke: Als ob ich mir dir vorschreiben lasse was ich zu machen habe! Du kannst über die Jahre gerne immer wieder über meine Sachen berichten, Jörn, du wirst staunen. Und die Reise ist nur verschoben, c´est tout! Nicht aufgehoben.
Jochen Lembke: Dann, lieber Jörn, immer beachten, es heißt Europas taxifahrender Schriftsteller, nicht Europas schreibender Taxifahrer. Denk mal über den Unterschied nach. Ehrlich gesagt ärgert es mich, wenn mich die Leute einen Taxifahrer nennen! Und ich sag dir noch mal was dazu, je mehr ich darüber nachdenke, die letzten Jahre hatte ich einen ganzen Haufen Probleme und Schwierigkeiten wo ich dringend Hilfe und Solidarität gebraucht hätte aber da kam nichts, schon gar nicht von all den vielen Solidaritätsschreiern. Und soll ich brav den Karren der Solidarität ziehen, für all die anderen, anstatt weiter für mich zu sorgen, nachdem mir jetzt endlich Erfolg nach der langen Durstrecke winkt? Ne, mein Lieber. Einer der gut für sich selber sorgt, der hat auch anderen viel zu geben, das sollten alle beherzigen! Wer nix hat, der kann nix geben."
Ja, Jörn spricht sicher vielen hier aus der Seele! Ja, und aus der Reise ist zwar, vorerst, noch nichts geworden, aber ich habe nachweislich tausende von Menschen damit inspiriert und damit war das all die Mühe wert. Und außerdem, ich weiß, ich bin ein exzentrischer Selbstdarsteller, aber keineswegs einer der übelsten Sorte, ich habe mich sehr, sehr, sehr oft mit Politik beschäftigt und Lösungen vorgeschlagen und at the end of the day bin ich trotzdem sehr lange Taxi gefahren, habe brav Ruß und Reifenabrieb geschluckt, kenne den Job wie kaum ein zweiter - ich habe Kollegen verspottet, ja, wollte mich niemals "Taxifahrer" nennen lassen, habe mich aber trotzdem stets für die Belange von Otto Normaldroschke eingesetzt!
Und werde das weiter tun und, ja, man erreicht umso mehr je bekannter man ist! Man möge das bedenken hier und anderswo, im Herumgereife, in D und elsewhere - ich bin einer von euch!
Jörn Napp: "Wie krank ist das denn, Jochen? Einerseits machst du die Mega-Welle als der Super-schreibende-internationale Taxifahrer, und dann so etwas? Du zeigst, daß die Taxifahren an sich absolut nicht einmal am Rande tangiert, sondern NUR die Kohle, die man möglicherweise damit machen kann! Natürlich wissen wir alle, wie krank das Gewerbe ist. Allen voran ich, aber die Alternative aus UBER und Co. ist noch erheblich siecher, wenn du mich fragst! Also MÜSSEN wir was tun, das TAXI aus dieser Sackgasse herauszuholen! Es zu überholen und neu auf den Markt zu werfen! Die ganzen etablierten Zentralen und Gewerbevertreter MÜSSEN weg! Und dann können wir, wenn wir den korrupten Teil ausgemerzt haben, neu anfangen! Zum Wahle unseres Berufes und der Gäste! Also, tu mir und uns den Gefallen und nenne dich NICHT MEHR TAXIFAHRER, denn DAS bist du nicht! PS: Hattest du nicht gerade mal stolz verkündet, daß du für irgendeine französische Stadt einen P-Schein machst? Die werden sich ja freuen, einen derart engagierten ‚Kollegen‘ begrüßen zu dürfen
Jochen Lembke: Ich fahre auch gerade nicht mehr Taxi, Jörn, zumindest nicht mehr in Freiburg. Man hat mich rausgeworfen und keine Sau hat das interessiert, das zeigt wie all diese Deppen mit Querdenkern im Gewerbe umgehen und das zeigt mir wiederum, dass das Deppengewerbe in Freiburg meinen Einsatz nicht würdig ist. Nein, Taxifahren ist nur ein Teil von der Sache die ich mache und ja ich weiß dein alter Vorwurf ich zeige mich nicht solidarisch sondern will nur reich und berühmt sein, ich weiß, ich weiß. Nein, Jörn, ich lasse mich niemals vor irgendwelche Karren spannen, ich mache auch immer mein eigenes Ding, ich habe lange genug überall mitgekämpft, nun ist erst mal wieder ein anderer Schwerpunkt angesagt. Den p schein für Colmar will ich schon seit 5 Jahren machen, nun will ich ihn so machen, dass ich eine Fotokopie vom Stadtplan im Kopf habe und damit im Fernsehen auftreten kann und so gehe ich mit gutem Beispiel voran für alle Kollegen die Ortskunde ernst zu nehmen, so mache ich auch etwas fürs Gewerbe, mehr als nur immer zu mosern. So engagiert bin ich! Davon abgesehen liegt aber im Moment auch ein Schwerpunkt von mir auf Straßenmusik und zweisprachigen Songs, d, f, bien sur. Und mit dem Stadtplan bin ich schon fast fertig, ich bin auch bald bereit jederzeit eine Probe dieses Könnens abzugeben.
Joern Napp: Du solltest endlich mal aufhören, vor irgendwelchen spinntinösen Dingen zu fantasieren und auf den holperigen Boden der tatsachen zurückzukehren! Dann klappt das auch wieder mit der Menschheit und der Masse der Kollegen! DSDS im Taxigewerbe, und sei es auch nur für eine Stadt wie Colmar, dürfte der Traum eines 13 jährigen sein! Aus deiner Europa-Reise ist auch nichts geworden. Vielleicht solltest du einfach mal wieder zu einem ganz stink normalen Dasein zurückkehren?
Jochen Lembke: Als ob ich mir dir vorschreiben lasse was ich zu machen habe! Du kannst über die Jahre gerne immer wieder über meine Sachen berichten, Jörn, du wirst staunen. Und die Reise ist nur verschoben, c´est tout! Nicht aufgehoben.
Jochen Lembke: Dann, lieber Jörn, immer beachten, es heißt Europas taxifahrender Schriftsteller, nicht Europas schreibender Taxifahrer. Denk mal über den Unterschied nach. Ehrlich gesagt ärgert es mich, wenn mich die Leute einen Taxifahrer nennen! Und ich sag dir noch mal was dazu, je mehr ich darüber nachdenke, die letzten Jahre hatte ich einen ganzen Haufen Probleme und Schwierigkeiten wo ich dringend Hilfe und Solidarität gebraucht hätte aber da kam nichts, schon gar nicht von all den vielen Solidaritätsschreiern. Und soll ich brav den Karren der Solidarität ziehen, für all die anderen, anstatt weiter für mich zu sorgen, nachdem mir jetzt endlich Erfolg nach der langen Durstrecke winkt? Ne, mein Lieber. Einer der gut für sich selber sorgt, der hat auch anderen viel zu geben, das sollten alle beherzigen! Wer nix hat, der kann nix geben."
Ja, Jörn spricht sicher vielen hier aus der Seele! Ja, und aus der Reise ist zwar, vorerst, noch nichts geworden, aber ich habe nachweislich tausende von Menschen damit inspiriert und damit war das all die Mühe wert. Und außerdem, ich weiß, ich bin ein exzentrischer Selbstdarsteller, aber keineswegs einer der übelsten Sorte, ich habe mich sehr, sehr, sehr oft mit Politik beschäftigt und Lösungen vorgeschlagen und at the end of the day bin ich trotzdem sehr lange Taxi gefahren, habe brav Ruß und Reifenabrieb geschluckt, kenne den Job wie kaum ein zweiter - ich habe Kollegen verspottet, ja, wollte mich niemals "Taxifahrer" nennen lassen, habe mich aber trotzdem stets für die Belange von Otto Normaldroschke eingesetzt!
Und werde das weiter tun und, ja, man erreicht umso mehr je bekannter man ist! Man möge das bedenken hier und anderswo, im Herumgereife, in D und elsewhere - ich bin einer von euch!
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Der Titel suggeriert ein Alleinstellungsmerkmal! Das ist schlicht falsch:
https://www.google.com/search?ie=UTF-8& ... 0185546875
Es haben also mehr Taxler ihre Erlebnisse literarisch verarbeitet!
Dazu kommen die, die zu anderen Themen publiziert haben. In diese Gruppe gehöre ich.
Poorboy
https://www.google.com/search?ie=UTF-8& ... 0185546875
Es haben also mehr Taxler ihre Erlebnisse literarisch verarbeitet!
Dazu kommen die, die zu anderen Themen publiziert haben. In diese Gruppe gehöre ich.
Poorboy
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Aber Du zeigst Dich auch nicht nackt im Schnee vor Deinem Auto …Poorboy hat geschrieben: ↑10.11.2022, 21:35Der Titel suggeriert ein Alleinstellungsmerkmal! Das ist schlicht falsch:
https://www.google.com/search?ie=UTF-8& ... 0185546875
Es haben also mehr Taxler ihre Erlebnisse literarisch verarbeitet!
Dazu kommen die, die zu anderen Themen publiziert haben. In diese Gruppe gehöre ich.
Poorboy
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Was hast du denn geschrieben? Nicht so bescheiden!Poorboy hat geschrieben: ↑10.11.2022, 21:35Der Titel suggeriert ein Alleinstellungsmerkmal! Das ist schlicht falsch:
https://www.google.com/search?ie=UTF-8& ... 0185546875
Es haben also mehr Taxler ihre Erlebnisse literarisch verarbeitet!
Dazu kommen die, die zu anderen Themen publiziert haben. In diese Gruppe gehöre ich.
Poorboy
Aber, weiß nicht ob ich dich richtig verstehe, "Europas taxifahrender Schriftsteller" suggeriert, es gäbe in ganz Europa nur einen taxifahrenden Schriftsteller?
Wow! Das ist eine Seite des Rohrschachtests die hab ich noch nie bedacht!
Nein, das war damals ganz einfach, nach meinen vier Freiburger Taxiromanen nannte ich mich "Freiburgs taxifahrender Schriftsteller", in Handzetteln usw und als ich dann nach England ging und die Schweiz mit dem Ziel weiter und weiter zu gehen, da nannte ich das um. Natürlich sind 3 Länder noch etwas popelig, aber ich wollte es ja immer fortsetzen.
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Das ist ein Gerücht, das habe ich doch schon mal gehört?
Nein, ganz nackt habe ich mich nie gezeigt, sondern behielt natürlich ein kleines Taxi vor dem Gemächt
https://jochenlembke.files.wordpress.co ... s_com.jpeg
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Die hiesigen Admins haben das Bild aber entfernt, ob mit oder ohne Membrum virile.Jochen Lembke hat geschrieben: ↑11.11.2022, 15:15Das ist ein Gerücht, das habe ich doch schon mal gehört?
Nein, ganz nackt habe ich mich nie gezeigt, sondern behielt natürlich ein kleines Taxi vor dem Gemächt
https://jochenlembke.files.wordpress.co ... s_com.jpeg
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Das hier, natürlich unter Pseudonym:Jochen Lembke hat geschrieben: ↑11.11.2022, 15:12
Was hast du denn geschrieben? Nicht so bescheiden!
https://lesen.amazon.de/sample/B08PDJQV ... ef_=litb_m
Ich wollte nicht enden wie Samuel Paty!
Poorboy
Zuletzt geändert von Poorboy am 11.11.2022, 21:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
@ poorboy: Der Amazonlink macht sich nicht auf.
Ja, damit habe ich mich auch auseinandergesetzt, welche Folgen hat es, wenn man was über wen schreibt. Das ist leider so.
@ pascha: Wie gesagt, ich kenne das Gerücht, aber ich war das nicht. Wenn du das Foto noch hast kennst du es mir gerne schicken per pn, würd mich interessieren, wer das ist. Aber ich stand noch nie nackt im Schnee vor dem Taxi, also kann es auch niemand von mir gemacht habe ohne, dass ich es merke.
Ja, damit habe ich mich auch auseinandergesetzt, welche Folgen hat es, wenn man was über wen schreibt. Das ist leider so.
@ pascha: Wie gesagt, ich kenne das Gerücht, aber ich war das nicht. Wenn du das Foto noch hast kennst du es mir gerne schicken per pn, würd mich interessieren, wer das ist. Aber ich stand noch nie nackt im Schnee vor dem Taxi, also kann es auch niemand von mir gemacht habe ohne, dass ich es merke.
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Buch heißt: Von Jesus kein Lebenszeichen!
Poorboy
Poorboy
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Hört sich sehr interessant an!
Ich nenne mich ja auch Religionsgründer, es gibt da zb. ein Video von mir dazu - das Wichtigste ist eigentlich, dass es uns nicht zusteht zu sagen wer Gott ist ob es ihn gibt oder nicht und schon gar in seinem Namen zu sprechen. Sind ganz interessante Überlegungen von mir dazu. Aber nobody gives a shit, so far.
Aber, ich denke sowohl den Lattenjupp, wie auch den Klein-Aisha-Mumu-Verwöhner hat es gegeben, in einem Körnchen Wahrheit, als historische Persönlichkeiten - nur wurde das dann eben instrumentalisiert von den weltlichen Mächten.
Ich nenne mich ja auch Religionsgründer, es gibt da zb. ein Video von mir dazu - das Wichtigste ist eigentlich, dass es uns nicht zusteht zu sagen wer Gott ist ob es ihn gibt oder nicht und schon gar in seinem Namen zu sprechen. Sind ganz interessante Überlegungen von mir dazu. Aber nobody gives a shit, so far.
Aber, ich denke sowohl den Lattenjupp, wie auch den Klein-Aisha-Mumu-Verwöhner hat es gegeben, in einem Körnchen Wahrheit, als historische Persönlichkeiten - nur wurde das dann eben instrumentalisiert von den weltlichen Mächten.
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Werd ich machen, sobald ich dazu komme, denn das Thema ist für mich äußerst wichtig.
Ja, dieses Zitat vom "Freien Taxiforum" fand ich beim Aufräumen auf meiner Webseite, 2015:
"Ich mag Jochen. Ich habe ein Herz für schräge Vögel. Jochen hat sich im DAS-Forum offen als Bisexuell geoutet und ein Nacktfoto im DAS von sich veröffentlicht. Das Bild zeigte Jochen nackig im Winter im knöcheltiefen Schnee vor seinem Auto. Es war ein Bild in der Seitenansicht, so das man seinen Zappadäus gar nicht sehen konnte. Soviel „Freizügigkeit“ war den Admins DRÜBEN zuviel."
Was schreibt denn diese kleine Arschmaus? Nein, ich bin nur leicht bisexuell, das ist nicht überzubewerten, nur im Sinne von "sind die Pflaumenpreise zu hoch steigt der Kunde auf Banane um" - und wie gesagt, dieses Bild von mir gab es nie. Das ist ein Gerücht, wie sie schnell entstehen in Taxlerkreisen.
Ja, dieses Zitat vom "Freien Taxiforum" fand ich beim Aufräumen auf meiner Webseite, 2015:
"Ich mag Jochen. Ich habe ein Herz für schräge Vögel. Jochen hat sich im DAS-Forum offen als Bisexuell geoutet und ein Nacktfoto im DAS von sich veröffentlicht. Das Bild zeigte Jochen nackig im Winter im knöcheltiefen Schnee vor seinem Auto. Es war ein Bild in der Seitenansicht, so das man seinen Zappadäus gar nicht sehen konnte. Soviel „Freizügigkeit“ war den Admins DRÜBEN zuviel."
Was schreibt denn diese kleine Arschmaus? Nein, ich bin nur leicht bisexuell, das ist nicht überzubewerten, nur im Sinne von "sind die Pflaumenpreise zu hoch steigt der Kunde auf Banane um" - und wie gesagt, dieses Bild von mir gab es nie. Das ist ein Gerücht, wie sie schnell entstehen in Taxlerkreisen.
Zuletzt geändert von Jochen Lembke am 14.11.2022, 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Ich agiere in dem Forum unter meinem Pseudonym, Helmut-Otto-Manning! Poorboy gibt es dort nicht.
Poorboy
Poorboy
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Ich nehm mir das fest vor da beizutragen und danke, dass ich weiß wer du dort bist.
Aber ich bin so eingedeckt mit Onlinemist... als erstes muss ich meine Webseite entrümpeln und ich glaube das dauert noch Jahrmillionen.
Aber ich bin so eingedeckt mit Onlinemist... als erstes muss ich meine Webseite entrümpeln und ich glaube das dauert noch Jahrmillionen.
Re: Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller
Du scheinst nicht nur Freunde zu haben.... https://kosmologelei.wordpress.com/2015 ... e-blogged/
Zuletzt geändert von Wattwurm am 20.05.2023, 10:17, insgesamt 1-mal geändert.