Wikinger hat geschrieben:Ach Otto,
ich möchte es höflich, aber dennoch etwas schärfer formulieren: Du hast den Knall nicht gehört.
Du sabbelst und sabbelst und sabbelst...
Und was ist daran höflich?
Du "sabbelst" (sorry) doch viel mehr als ich. Da, wo du zehn Sätze brauchst, antworte ich dir mit einem Satz und habe dennoch mehr gesagt als du.
Wikinger hat geschrieben:Falls Du überhaupt weisst, was das ist, nenne mir doch mal, im Gegensatz zu allen anderen, ein Argument, das Du benutzt hast! Hohle Phrasen sind eben keine Argumente!
Die Unterscheidung zwischen einfacher und grober Fahrlässigkeit ist aber keine hohle Phrase, sondern genau der Unterschied, der eine Zahlungsverpflichtung des Kollegen begründet oder aber nicht. Ich habe hinreichend begründet, warum ich hier, in diesem speziellen Einzelfall keine grobe Fahrlässigkeit sehe.
Wenn du das anders siehst, gut, aber warum die persönlichen Angriffe?
Wikinger hat geschrieben: Und das Du Gewerkschaftler bist, ist auch kein Argument. Natürlich kannst Du Dich für die Fahrer einsetzen, aber wo tust Du das? In dem Du behauptest, Unternehmer sind Ausbeuter, disqualifizierst Du Dich lediglich, denn auch dies ist wieder eine Phrase. Wenn Du bessere Bezahlung möchtest, gerne. Vorschlag: Fahr mehr ein, dann wird Dein Lohn auch höher. Und im Falle des Festlohns, auch dieser kann steigen, wenn Du entsprechende Leistung bringst. Oder anders herum, wenn Du so unzufrieden bist, solltest Du Dich fragen, warum Du nach so vielen Jahren so schlecht verdienst.
Vielleicht diskutierst du das besser in einem neuen Thread?
Ich setze mich für den Kollegen ein, den ihr überreden wolltet, mal eben so etwas zu bezahlen, wozu es rechtlich keine Verpflichtung gibt.
Wikinger hat geschrieben: Auch solltest Du Dich langsam fragen, warum Du langsam bei jedem hier aneckst, jeder Unternehmer ist Dein erklärter Feind, wenn er nicht sagt, dass Du der Grösste bist, und er selbst der grösste Ausbeuter.
Ich frage mich wirklich, woraus du solchen Unsinn ableistest? Ich habe den Fall vor gut einer Stunde noch mit einem Unternehmer besprochen, der während seines Studiums selber gefahren ist und jetzt einen metallverarbeitenden Betrieb mit ca. 50 Angestellten leitet. Der hat mir, aufgrund der geschilderten Besonderheiten in diesem Fall, Recht gegeben, dass ich in einem vergleichbaren Fall eventuell anteilig zahlen müsste, nicht aber ein absoluter Neuanfänger, den man zudem zum Tanken auch noch ins Ausland geschickt hat.
Wikinger hat geschrieben: Sagen wir´s mal so: Wenn Du´s wirklich drauf hättest, würdest Du Dich selbständig machen, und uns zeigen, wie´s geht. Dann ziehe ich sofort den Hut vor Dir, und lasse mich auch gern eines Besseren belehren. Auch mit rund 35 Jahren Erfahrung in diesem Gewerbe lerne ich immer wieder dazu. Ich bin jedoch persönlich stolz auf mich, dass ich es auch heute immer wieder schaffe, Veränderungen an mir selbst vorzunehmen, oder eben Verbesserungen anzunehmen.
Um mich selbständig zu machen, müsste der Job erst einmal so viel bringen, dass man auch noch etwas auf die hohe Kante legen kann.
Deine 35 Jahre kannst du dir in die Haare schmieren, du hast anscheinend vergessen, wie das als Neuanfänger ist.
Wikinger hat geschrieben: Auf diesem Niveau mag ich Dir gerne begegnen, da ich davon auch profitiere, leeres Gesabbel mag Dir genügen, mir ist dies zu arm. Und so wie ich es sehe, scheint es auch den anderen hier zu gehen.
Und "die Anderen" haben dich zum Sprecher ernannt? Nicht? Wahnsinn, was für eine großartige Arroganz, dass du dich selber dazu ernennst. Ich betone hiermit, dass ich nur für mich selber rede. Viel Feind, viel Ehr!
Wikinger hat geschrieben:Denke mal über Dich selber nach, hier helfen auch die von den Gewerkschaften als Weiterbildung!!! angebotenen Seminare zur Selbstfindung und einhergehend damit zur Selbstwertschätzung.
Worüber soll ich nachdenken?
Dass es richtig ist, seinem Ausbeuter die Füße zu küssen und ihm Geld in den Rachen zu schmeißen, das ihm nicht zusteht, nur weil man einen Fehler gemacht hat? Wenn der Chef Kohle will, soll er mich verklagen und gemäß § 823 BGB etwas einfordern. So ist das im Rechtsstaat und auch deine unzureichenden Argumente werden das nicht ändern!