Schichtzettel Vorlage
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Re: Schichtzettel Vorlage
Kehren Taxi und RaimundHH!
Dank für eure verständigsten Einlassungen zum Thema.
Zwischen Theorie und Praxis bei der Abrechnung von unbaren Trinkgeldern klafft wohl oftmals eine gewisse (steuerliche) Unverträglichkeit,
die umso erheblicher wird, je größer sie in der Summe zunimmt.
Wo kein Kläger - da kein Richter. Sagt man.
Und tatsächlich: Wie der Geschäftskunde der die Rechnung bekommt und bezahlt, die Trinkgelder steuerlich geltend macht oder nicht,
sollte nicht unser Problem sein. Hauptsache der selbstständige EWU weis den Unterschied für seine Buchhaltung zu würdigen. Denn bei ihm
spielt die Höhe der Trinkgeldsumme eine viel bedeutendere Rolle für diese.
Ansonsten muss man bei Rechnungsfahrten ja auch noch unterscheiden zwischen solchen, die eh fest vereinbart sind (oder exact nach Km)
und eben per Rechnung bezahlt werden - bei denen regelgerecht sowieso kein Trinkgeld enthalten ist - und solchen die per Kreditkarte (was
im Prinzip nichts anderes als eine Art Papiergeldalternative ist) bezahlt werden.
Ich kann es nicht so wiedergeben wie RaimundHH (weil mir die Ausbildung dazu fehlt), aber für mich als Fahrer ist klar: Taxametersumme (+ Summe aller anderen taxameterfreien Fahrten) minus Bezahlkartenbeträge oder sonstige Arten von Bezahlbelegen (Rechnungsfahrten), ist das, was meine
'Kasse' ist und was mein Unternehmer von mir in bar bekommt. Damit habe ich mein Tringeld der Kasse schon entnommen, falls eines in der Kartenabrechnung enthalten war. Und bislang hatte noch kein Taxiunternehmer, für den ich gearbeitet habe, damit ein Problem. Auch wenn der eine hin und wieder mal angemahnt hat, sich möglichst Trinkgeld nur in bar geben zu lassen. Allerdings bislang immer ohne nachhaltige Konsequenzen bei Mißachtung.
Besonders Geschäftsreisende nehmen - so möglich - darauf in aller Regel Rücksicht. Wohl weil sie um sie gewisse buchungstechnische Nicklichkeiten wissen. Oder sie fragen manchmal sogar extra, ob ich mein Trinkgeld trotzdem bekomme.
Damit ergibt sich für Frage nach den Schichtzettel-Inhalten folgendes: Der Unternehmer der sein (oder ein fremdes) Taxi fährt, muss anyway keine
Schichtzettel führen. Er muss dennoch alle Einkünfte nach Einkunftsart aufgeschlüsselt in die Buchhaltung einpflegen. Und sei es auch noch so aufwendig für ihn oder seinen Buchhalter. So er denn nicht beides in einer Person ist.
Bei Angestellten sollte auf Schichtzettel (so sie denn vorhanden sind) ein Trinkgeldfeld stehen.
Besser ist das.
Dank für eure verständigsten Einlassungen zum Thema.
Zwischen Theorie und Praxis bei der Abrechnung von unbaren Trinkgeldern klafft wohl oftmals eine gewisse (steuerliche) Unverträglichkeit,
die umso erheblicher wird, je größer sie in der Summe zunimmt.
Wo kein Kläger - da kein Richter. Sagt man.
Und tatsächlich: Wie der Geschäftskunde der die Rechnung bekommt und bezahlt, die Trinkgelder steuerlich geltend macht oder nicht,
sollte nicht unser Problem sein. Hauptsache der selbstständige EWU weis den Unterschied für seine Buchhaltung zu würdigen. Denn bei ihm
spielt die Höhe der Trinkgeldsumme eine viel bedeutendere Rolle für diese.
Ansonsten muss man bei Rechnungsfahrten ja auch noch unterscheiden zwischen solchen, die eh fest vereinbart sind (oder exact nach Km)
und eben per Rechnung bezahlt werden - bei denen regelgerecht sowieso kein Trinkgeld enthalten ist - und solchen die per Kreditkarte (was
im Prinzip nichts anderes als eine Art Papiergeldalternative ist) bezahlt werden.
Ich kann es nicht so wiedergeben wie RaimundHH (weil mir die Ausbildung dazu fehlt), aber für mich als Fahrer ist klar: Taxametersumme (+ Summe aller anderen taxameterfreien Fahrten) minus Bezahlkartenbeträge oder sonstige Arten von Bezahlbelegen (Rechnungsfahrten), ist das, was meine
'Kasse' ist und was mein Unternehmer von mir in bar bekommt. Damit habe ich mein Tringeld der Kasse schon entnommen, falls eines in der Kartenabrechnung enthalten war. Und bislang hatte noch kein Taxiunternehmer, für den ich gearbeitet habe, damit ein Problem. Auch wenn der eine hin und wieder mal angemahnt hat, sich möglichst Trinkgeld nur in bar geben zu lassen. Allerdings bislang immer ohne nachhaltige Konsequenzen bei Mißachtung.
Besonders Geschäftsreisende nehmen - so möglich - darauf in aller Regel Rücksicht. Wohl weil sie um sie gewisse buchungstechnische Nicklichkeiten wissen. Oder sie fragen manchmal sogar extra, ob ich mein Trinkgeld trotzdem bekomme.
Damit ergibt sich für Frage nach den Schichtzettel-Inhalten folgendes: Der Unternehmer der sein (oder ein fremdes) Taxi fährt, muss anyway keine
Schichtzettel führen. Er muss dennoch alle Einkünfte nach Einkunftsart aufgeschlüsselt in die Buchhaltung einpflegen. Und sei es auch noch so aufwendig für ihn oder seinen Buchhalter. So er denn nicht beides in einer Person ist.
Bei Angestellten sollte auf Schichtzettel (so sie denn vorhanden sind) ein Trinkgeldfeld stehen.
Besser ist das.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 09.01.2016, 16:59, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Schichtzettel Vorlage
Wahrscheinlich aus Angst vor Dir.Guter_Kollege hat geschrieben:Oder sie fragen manchmal sogar extra, ob ich mein Trinkgeld trotzdem bekomme.
Beim Fahrgast bin ich immer der ausgebeutete Fahrer und nie der, der auf dem Unternehmerschild steht.
Und immer „cash in de täsch“!!
Ich bin doch nicht päpstlicher als der Papst!
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.
Re: Schichtzettel Vorlage
Zu diesen Zeiten gab es wohl noch kein Fiskaltaxameter und es wurde die gesamte Schicht als Einheit betrachtet. Da war eine Quittung über einen höheren Betrag auch kein Problem, solange die Summe den Schichtumsatz nicht überstieg.Guter_Kollege hat geschrieben: .... aber für mich als Fahrer ist klar: Taxametersumme (+ Summe aller anderen taxameterfreien Fahrten) minus Bezahlkartenbeträge oder sonstige Arten von Bezahlbelegen (Rechnungsfahrten), ist das, was meine
'Kasse' ist und was mein Unternehmer von mir in bar bekommt. Damit habe ich mein Tringeld der Kasse schon entnommen, falls eines in der Kartenabrechnung enthalten war. Und bislang hatte noch kein Taxiunternehmer, für den ich gearbeitet habe, damit ein Problem.....
Mit FT ist jede einzelne Fahrt eine Einheit, als solche dokumentiert und bekommt eine eigene "DNA". Dank der USt-ID kann der Finanzbeamte vom eigenen Schreibtisch aus überprüfen ob diese Fahrt so stattgefunden hat oder nicht. Wenn Beleg und Buchung nicht übereinstimmen gibt es was auf die Finger. So einfach ist das.
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Re: Schichtzettel Vorlage
Nicht ganz richtig. Die Nachverfolgung ist mit jedem Cey-System immer schon möglich gewesen. Aber, wie dass so ist, können die Unternehmer damit wohl nicht umgehen oder wollen es nicht.
freundlichst
Stefan Kehren
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Re: Schichtzettel Vorlage
Also, ich würde die Rechnung so schreiben!
Re: Schichtzettel Vorlage
@GK@kehrentaxi@raimundhh@taxipost
Danke Danke Danke.
Es ist schön, dass die anderen es anscheinend alle verstanden haben.
Wenn du bei 20 Autos eine Querprüfung wegen unter anderem solch einem Schmock bekommst, weißt du, was los ist, nicht ein Fahrer, nicht ein Auto, sondern viele viele viele. Und dann reden wir von Trinkgeldern in Höhe von mehreren Tausend Euro! Viel Spaß
Die Welt ist einfach etwas größer als ein Taxi in Berlin. Da sind 2 Euro Peanuts!!! Nach der Aufregerei aber anscheinend nicht
Danke Danke Danke.
Es ist schön, dass die anderen es anscheinend alle verstanden haben.
Wenn du bei 20 Autos eine Querprüfung wegen unter anderem solch einem Schmock bekommst, weißt du, was los ist, nicht ein Fahrer, nicht ein Auto, sondern viele viele viele. Und dann reden wir von Trinkgeldern in Höhe von mehreren Tausend Euro! Viel Spaß
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Re: Schichtzettel Vorlage
Klar WIKINGER, da hast Du ganz sicher recht. Es ist aufwendig.
@Georg
"Fremdleistung" DATEV Buchungsnummer 3100, ist leider ein fiskalisch definierter Begriff und in diesem Zusammenhang falsch.
@Georg
"Fremdleistung" DATEV Buchungsnummer 3100, ist leider ein fiskalisch definierter Begriff und in diesem Zusammenhang falsch.
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 09.01.2016, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
freundlichst
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Re: Schichtzettel Vorlage
Nicht ganz richtig. Dazu bedarf es einem Cey-System, und das hat nicht jeder .KehrenTAXI hat geschrieben:Nicht ganz richtig. Die Nachverfolgung ist mit jedem Cey-System immer schon möglich gewesen. Aber, wie dass so ist, können die Unternehmer damit wohl nicht umgehen oder wollen es nicht.
Sind noch reichlich Dosen unterwegs die ihre Schichtzettel nach alter Väter Sitte ausfüllen.
Re: Schichtzettel Vorlage
Hat sich in ein paar Jahren erledigt diese fürchterliche Korinthenkackerei....http://www.heute.de/selbstfahrende-auto ... 78918.html
Zuletzt geändert von Wattwurm am 09.01.2016, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Schichtzettel Vorlage
@kehren
Ich denke, das Cey System wird nur von wenigen Unternehmen genutzt. Weil du es hast, heißt das nicht, dass es auch andere haben.
@Georg
Es geht hier nicht darum, dass Unternehmer zu blöd sind, eine Rechnung zu schreiben. Jetzt kommt hier ein Vorschlag nach dem anderen, wie man eine Rechnung schreiben könnte, wie man buchen könnte oder sollte.
Und wenn jetzt der Finanzbeamte in größerem Rahmen für jedes Trinkgeld eine kleine Geschichte dazu bekommt, dann freut der sich bestimmt, denn der hat ganz bestimmt viel Langeweile...
@kehren
Wenn alles durch Insika erfasst und übermittelt ist, muss bei Abweichungen ja ein Handbeleg mindestens beigefügt sein, gibt es seitens Insika diesbezüglich eine Empfehlung? Denn in einer Schicht von 20 Fahrten achtzehnmal Trinkgeld, was wird da als Beleg empfohlen? Oder sollst du jetzt für jedes Trinkgeld einen extra Beleg erstellen?
Ich denke, das Cey System wird nur von wenigen Unternehmen genutzt. Weil du es hast, heißt das nicht, dass es auch andere haben.
@Georg
Es geht hier nicht darum, dass Unternehmer zu blöd sind, eine Rechnung zu schreiben. Jetzt kommt hier ein Vorschlag nach dem anderen, wie man eine Rechnung schreiben könnte, wie man buchen könnte oder sollte.
Und wenn jetzt der Finanzbeamte in größerem Rahmen für jedes Trinkgeld eine kleine Geschichte dazu bekommt, dann freut der sich bestimmt, denn der hat ganz bestimmt viel Langeweile...
@kehren
Wenn alles durch Insika erfasst und übermittelt ist, muss bei Abweichungen ja ein Handbeleg mindestens beigefügt sein, gibt es seitens Insika diesbezüglich eine Empfehlung? Denn in einer Schicht von 20 Fahrten achtzehnmal Trinkgeld, was wird da als Beleg empfohlen? Oder sollst du jetzt für jedes Trinkgeld einen extra Beleg erstellen?
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Re: Schichtzettel Vorlage
Soll ich mal ein neues Fass aufmachen?
Was, wenn der Kunde die Rechnung nicht bezahlt? Bekomme ich als angestellter Fahrer mein Trinkgeld trotzdem;
Unabhängig davon, ob ich es der Kasse (Taxifahrer Portemonnaie) bereits entnommen habe, oder nicht?
Spielt die Entgeltart, also Umsatzlohn oder Zeitlohn dabei eine Rolle?
Ach nee, lassen wir das besser. Ich wollte nur mal ein wenig frotzeln. Würde das Thema auch unzulässig erweitern und sprengen.
Was, wenn der Kunde die Rechnung nicht bezahlt? Bekomme ich als angestellter Fahrer mein Trinkgeld trotzdem;
Unabhängig davon, ob ich es der Kasse (Taxifahrer Portemonnaie) bereits entnommen habe, oder nicht?
Spielt die Entgeltart, also Umsatzlohn oder Zeitlohn dabei eine Rolle?
Ach nee, lassen wir das besser. Ich wollte nur mal ein wenig frotzeln. Würde das Thema auch unzulässig erweitern und sprengen.
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Re: Schichtzettel Vorlage
@WikiEs geht hier nicht darum, dass Unternehmer zu blöd sind, eine Rechnung zu schreiben. Jetzt kommt hier ein Vorschlag nach dem anderen, wie man eine Rechnung schreiben könnte, wie man buchen könnte oder sollte.
1. habe ich das nicht behauptet und 2. ist es mir egal was Ihr macht!
@Stafan
ach so
Re: Schichtzettel Vorlage
Feigling.Guter_Kollege hat geschrieben:Soll ich mal ein neues Fass aufmachen?
Die klassische Tour vom TXL nach Mitte:
€ 23,10 auf der Uhr incl. 7 % Umsatzsteuer.
Flughafenzuschlag € 0,50 incl. 19 % Umsatzsteuer
Kreditkartengebühr € 1,50 incl. 0 % Umsatzsteuer
Gesamt € 25,10.
Machen se mal € 28.
Buchungssatz?
- Taxi Georg
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Re: Schichtzettel Vorlage
Kasse an Taxibörse!ilkoep hat geschrieben:Buchungssatz?
Re: Schichtzettel Vorlage
Moin,ilkoep hat geschrieben:
Mit FT ist jede einzelne Fahrt eine Einheit, als solche dokumentiert und bekommt eine eigene "DNA". Dank der USt-ID kann der Finanzbeamte vom eigenen Schreibtisch aus überprüfen ob diese Fahrt so stattgefunden hat oder nicht. Wenn Beleg und Buchung nicht übereinstimmen gibt es was auf die Finger. So einfach ist das.
das würde bedeuten, daß Du ,oder Dein Buchhalter, jede Fahrt einzeln als Einnahme mit Buchungsbeleg buchst
Na, wenn man sonst nichts zu tun hat.
Und selbst wenn, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein Finanzbeamter eine 18/20€ Taxifahrt
auf die korrekte Trinkgeldbesteuerung (13 Cent!!!!!) überprüft.
Auch wenn es sich, wie Kollege Wikinger natürlich richtig amerkt, auf etliche Euro summiert, bleibt es immer ein Centbetrag
pro Geschäftsfall. Man kann sicher über die Effizienz unsere Beamter Witze machen, aber das wäre dann doch
zu viel des Guten.
Und die USt-ID ist auch nur hilfreich, wenn sie auf der Quittung/Rechung steht, was aber bei Rechungsbeträgen unter
€150 nicht notwendig ist
Nur mal so zum Mitscheiben: Bei einer Betriebsprüfung eines Fahrgastes taucht eine 20€-Taxiquittung auf.
Der Finanzbeamte soll jetzt als über die Firmenanschrift des Taxiunternehmers die Steuernummer
herausfinden, dann sucht er für den fraglichen Tag das INISKA-Protokoll (hat er das überhaupt )
findet jedoch nur eine 18€-Fahrt. War die 2€-Differenz Unternehmertrinkgeld , also Vorsteuerabzug und
vom Taxiunternehmer manuell (Einnahmen ohne Taxameter) nachgebucht?
Oder war die 2€-Differenz Taxifahrertrinkgeld, also steuerfrei, kein Vorsteuerabzug seiten des Fahrgastes,
falsch erstellte Quittung seitens des Taxiunternehmers/-Fahrers.
Und das ganze für 13 Cent
Leute Leute, ich glaube, wenn ein Finanzbeamter hier mitliest lacht er sich tot.
Grüße
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Re: Schichtzettel Vorlage
Im Prinzip muss ich Dir recht egben: es liest sich lachhaft.
Immerhin hast Du die Problematik hübsch, anschaulich, populär dargestellt.
Wenn ich mir aber nun vorstelle, wie sich in ähnlicher Weise richtig große Firmen mit Centbeträgen pro Geschäftsfall
in der Summe der Vielzahl solcher, die Taschen vollstopfen mit ein paar Milliönchen nebenbei ......
Darüber regt sich zu recht jeder auf.
Was soll man dem kleinen Selbstständigen/Unternehmer beibringen wie er die Bücher zu führen hat?
Pi mal Daumen? Gimme five?
Immerhin hast Du die Problematik hübsch, anschaulich, populär dargestellt.
Wenn ich mir aber nun vorstelle, wie sich in ähnlicher Weise richtig große Firmen mit Centbeträgen pro Geschäftsfall
in der Summe der Vielzahl solcher, die Taschen vollstopfen mit ein paar Milliönchen nebenbei ......
Darüber regt sich zu recht jeder auf.
Was soll man dem kleinen Selbstständigen/Unternehmer beibringen wie er die Bücher zu führen hat?
Pi mal Daumen? Gimme five?
Re: Schichtzettel Vorlage
Na logo hat er Zugriff, sonst würde die Sache keinen Sinn ergeben. Stichprobe, und wenn die Summen und Salden nicht passen: aus die Maus.RaimundHH hat geschrieben: dann sucht er für den fraglichen Tag das INISKA-Protokoll (hat er das überhaupt )
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Re: Schichtzettel Vorlage
Das mache ich schon seit Seite 1, OHNE Finanzbeamter zu sein.RaimundHH hat geschrieben:...
Leute Leute, ich glaube, wenn ein Finanzbeamter hier mitliest lacht er sich tot.
...
LG
Dura lex, sed lex.
Re: Schichtzettel Vorlage
Machst du nicht, sonst hättest du den Beitrag nicht mehr schreiben können.
Re: Schichtzettel Vorlage
Guter Kollege merkte richtig an:
AußerHaus 7%, Inhouse verzehren (ich schreibe
absichtlich nicht genießen!) 19%.
Wenn man dem Schäuble etwas Tip zukommen lassen
will, was dann McDoof fehlt, bestellt man immer
"Hier Essen, Diggah!" und nimmt es dann trotzdem mit.
Da fällt mir spontan die Firma McDonalds ein.Wenn ich mir aber nun vorstelle, wie sich in ähnlicher Weise
richtig große Firmen mit Centbeträgen pro Geschäftsfall...
AußerHaus 7%, Inhouse verzehren (ich schreibe
absichtlich nicht genießen!) 19%.
Wenn man dem Schäuble etwas Tip zukommen lassen
will, was dann McDoof fehlt, bestellt man immer
"Hier Essen, Diggah!" und nimmt es dann trotzdem mit.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)