Stundenlohn

Was meinen die Forenmitglieder?

Bitte Deinen durchschnittlichen Stundenlohn ankreuzen,ohne Trinkgeld!

Weniger als 6.- Euro Brutto o.Trinkgeld
13
31%
Zirka 6.- bis 7.-Euro Brutto o.Trinkgeld
7
17%
Zirka 7.- bis 8.- Euro Brutto o.Trinkgeld
9
21%
Zirka 8.- bis 9.- Euro Brutto o.Trinkgeld
6
14%
Mehr als 9.- Euro Brutto o.Trinkgeld
7
17%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 42

roter stern
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Beitrag von roter stern » 30.06.2011, 14:58

An Watti
Natürlich ist Germania auf dem Weg zum Billiglohnland.
Leider sind die Mieten in unserem Land deutlich höher als
in Polen, Ungarn und anderswo.
Das hat zur Folge, dass das frei verfügbare Einkommen bei uns
immer kleiner wird.
Dänemark hat 12 € als Mindestlohn.
so long
roter stern

arne13
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Beitrag von arne13 » 01.07.2011, 22:59

@Wattwurm

Sorry für die ziemlich späte Antwort, aber du irrst. Die ermittelten Stundenumsätze sind nicht das Ergebnis einer Umfrage, sondern per Cey-System direkt von L+K am Taxameter ausgelesene Umsätze real existierender Taxen.

Du bist doch nen cleveres Kerlchen soweit ich das beurteilen kann. Lese bitte das Gutachten: Stundenumsätze, Schichtzeiten, ...!!

Gruß
Arne

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classictaxi
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Beitrag von classictaxi » 10.08.2011, 07:00

Ein sehr Interessanter Beitrag. Welcher leider nur sie Statistik wiederspiegelt, aber keine Lösungen. Das im Taxengewerbe keine Spitzenlöhne zu erwarten sind ist nicht neu, sonder ist sehr Historisch. Jetzt könnte man sagen, "das war war schon immer so, warum ändern" Nur ist das Verhältnis sehr verschoben worden. Das Verhältnis der Lebenshaltungskosten und die Löhne. Die Haltungskosten sind zum Teil stark nach oben geklettert und die Löhne nur mäßig gestiegen. Und ich muß noch was draufsetzen. Gleich werden einige Athemstillstand haben. "Der Taxifahrer verdient eigentlich zu viel."
Wieso das denn?
In der Wirtschaft gilt eine Grundlage, daß ein AN etwa 20% seiner erwirtschafteten Erträge, beanspruchen könnte. (Das sollte sich der Herr Prinz zur Lippe mal merken. Seine Weinbauern verdienen bei der schweren Arbeit gerade mal 5,- EUR-"Festangestellte") An dieser Stelle werden sicher einge spucken. Nur ist wie immer ein Taxibetrieb ein Sonderfall, der entgegen allen Wirtschaftlichen Bedingungen exestiert.
Das das verwerflich ist auch klar. Also muß der UN ins Risikokapital gehen und wesentlich mehr zahlen. Wer Bitteschön kann denn größere Rücklagen anlegen, so wie in der Wirtschaft?
Eigentlich ist unser eizigstes Kapital die Wartezeit. Und die, das wissen wir alle selbst im Verhältnis zur gearbeiteten Zeit, am größten (60-80%). Wie immer gibt es da Ausnahmen, das wissen wir ja auch alle.
Also sollte es unser Ziel sein, diese Zeit zu Eliminieren. Das ist und kann nur durch politische Entscheidungen kommen. Denn man sollte eines auch nicht vergessen, daß eine Taxifahrt auch sehr teuer ist. Wer könnte sich von uns eine oder mehrere Taxifahrten leisten? Also kann man von den Menschen, welche auch immer weniger verdienen, nicht verlangen, mehr Taxi zu fahren. Und so lange wir, zu Beispiel, nicht offiziell nicht in den ÖPNV eingebunden sind, wird sich da auch nichts ändern. Statt Milliarden im Bankensysthem zu versenken, welches mehr und mehr das Beispiel zügelloser Völlerei ist.
Sonst bleibt das Medium "TAXI" das Armenhaus in der Verkehrswirtschaft und in der Wirtschaft.
Jetzt denkt ihr sicher, daß ich eine Lösung mit mir herumschleppe. Da muß ich euch leider entäuschen. Nur schleppe ich diese Gedanken jeden Tag mit mir herum und eine richtige Lösung will mir da auch nicht recht einfallen.
Eines ist aber klar, es MUSS sich etwas ändern!
Es heißt "Zeit ist Geld". Zeit ist nicht Geld, Zeit ist die Abwesenheit von Geld. Aber Heute haben wir Geld. Alles ist aus dem Gleichgewicht.

Hauke
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Beitrag von Hauke » 10.08.2011, 07:40

Watti, bevor du hier einen Herzkasper wegen der geringen Stundlöhne bekommst und die ARGE aufforderst Klage zu erheben, solltest du dich als Unternehmer einfach mal ran machen und einen Fahrer für die Nachtschicht einstellen. Zahl ihm dann 7,5€ und schau wie lange du das durch halten kannst.

Die Alternative der geringen Löhne heisst Autos stehen zu lassen und keine Arbeit anbieten. Ist das im Sinne der Fahrer stattdessen Zuhause zu bleiben?

Ich habe eine Aushilfsfahrerin der ich 7,5€ zahle aber sie dafür auch nur stundenweise in den Peakzeiten einsetze. In der Zeit fährt sie ihr Geld ein, muss dafür aber auch ordentlich rödeln... soll heissen, das Auto steht in der Zeit nicht und 4 Stunden ständig unterwegs ist Stress. Auch nicht so das wahre...

Einem Fahrer jeden Tag für 12 Stunden 7,5€ Brutto zu zahlen würde mich täglich rund 130€ kosten. Dafür müsste der Fahrer dann aber auch 300€ einfahren. Die Wahrheit sieht aber so aus, das unter der Woche pro Schicht nicht mehr als 150-200 Flocken drin sind. Wie soll man dann gerechte Löhne zahlen können? Weniger Autos bringen auch nichts denn selbst wenn du 8h fett unterwegs bist bekommst du im Stadtverkehr nicht mehr geregelt. Mehr als Fahren kann man nicht. Mit Glück und vielen kleinen Touren und wenig Anfahrt geht es auch mal besser...

Die ARGE bekommt geschönte Abrechnungen, Ich kenne kein Unternehmer der die wahren Stunden aufschreibt. Insofern können die gar nicht einschreiten weil sie das Elend nicht Schwarz auf Weiß sehen.

Du wirst du am besten von uns wissen warum du alleine fährst. Das machst du doch sicherlich nicht weil du keinem Fahrer auf dein Auto lassen willst oder? Ich persönlich lasse meine Kiste manchmal sogar in der Samstag Nachtschicht stehen weil ich bei manch einem Fahrer sonst minus mache. Umsatz ist eben nicht alles, du weisst es besser als ich, bist ja schon länger selbstständig.

Der steuerehrliche Unternehmer steht mit einem Fuß beim Insovenzgericht, der andere beim Finanzamt. Dann lieber mit einem blauen Auge aber ohne Vorstrafe ins verderben...

Ben
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Beitrag von Ben » 10.08.2011, 10:19

Hauke hat geschrieben:Einem Fahrer jeden Tag für 12 Stunden 7,5€ Brutto zu zahlen würde mich täglich rund 130€ kosten. Dafür müsste der Fahrer dann aber auch 300€ einfahren.
Zum einen: € 300,- sind nach Abzug von 7% MwSt netto € 280,- . Das würde bedeuten, dass Du Deine variablen Kosten (= 280 minus 130 = 150) für Diesel, Abnutzung etc. mit fast 54% ansetzt? Interessante Kalkulation ... Anmerkung: Wenn es weniger als knapp 54% wäre, ergäbe sich schnell echter Gewinn, denn jeder Euro weniger variable Kosten eines angestellten Fahrers würde, weil er in die Fixkosten ginge, für Dich einen tatsächlichen Überschuss bedeuten (ausgehend von Deiner Grundeinnahme "nur selber fahren oder mit angestelltem Fahrer ergänzen").

Zum anderen: 12 Stunden sollten für Dich (und uns andere auch) keine dauerhafte Kalkulationsgrundlage bleiben. Weil illegal (googel mal ArbZG). Der kollektive Fehler des Verlängerns von Arbeitszeit erhöht ja nicht den Gesamtumsatz der Branche, sondern schmälert nur den Stundenlohn des Einzelnen. Gewinnen tun dann nur die, die noch länger als 12 Stunden auf dem Bock sind (oder zumindest länger als der Durchschnitt). Hier müssen wir branchenweit abrüsten. Wenn es nicht anders geht, dann mit "Fiskaltaxameter" inkl. elektronischem Schichtzettel und Fahrerkarte - und selbstverständlich auch einer Stunden-Höchstbegrenzung für Unternehmer, streng an arbeitsmedizinischen Erkenntnissen orientiert.

Damit das Gewerbe mal wieder auf die Füße gestellt werden kann. Im Augenblick steht es auf dem Kopf.

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Otto126
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Beitrag von Otto126 » 10.08.2011, 15:08

Postsparbuch hat geschrieben:Überstunden werden nicht bezahlt und können auch nicht abgefeiert werden.
Das ist sittenwidrig. Schreib dir alle Überstunden auf, falls du mal rausfliegst, kannst du noch für die letzten vier Jahre auf Bezahlung der Überstunden klagen.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."

Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?

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reasoner
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Beitrag von reasoner » 10.08.2011, 17:09

Ben hat geschrieben:
Hauke hat geschrieben:Einem Fahrer jeden Tag für 12 Stunden 7,5€ Brutto zu zahlen würde mich täglich rund 130€ kosten. Dafür müsste der Fahrer dann aber auch 300€ einfahren.
Zum einen: € 300,- sind nach Abzug von 7% MwSt netto € 280,- . Das würde bedeuten, dass Du Deine variablen Kosten (= 280 minus 130 = 150) für Diesel, Abnutzung etc. mit fast 54% ansetzt? Interessante Kalkulation
Yo, Ben, da kannst du noch was lernen. Z.B., dass Aufwendungen für Abnutzung Fixkosten sind, die du völlig außen vor lässt.

Hauke
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Beitrag von Hauke » 10.08.2011, 17:56

reasoner hat geschrieben:
Ben hat geschrieben:
Hauke hat geschrieben:Einem Fahrer jeden Tag für 12 Stunden 7,5€ Brutto zu zahlen würde mich täglich rund 130€ kosten. Dafür müsste der Fahrer dann aber auch 300€ einfahren.
Zum einen: € 300,- sind nach Abzug von 7% MwSt netto € 280,- . Das würde bedeuten, dass Du Deine variablen Kosten (= 280 minus 130 = 150) für Diesel, Abnutzung etc. mit fast 54% ansetzt? Interessante Kalkulation
Yo, Ben, da kannst du noch was lernen. Z.B., dass Aufwendungen für Abnutzung Fixkosten sind, die du völlig außen vor lässt.
Oh, der Ben hat was geschrieben. Hab ich gar nicht gesehen... schade das der Quote nicht auch ignoriert wird. Seine Rechnung passt für mich auch nicht da ich dem 19% Umsatzsteuersatz unterliege. Und zum andern ist es natürlich auch so, das ich das Auto nicht zum Selbstzweck fahren lass also nicht nur Kosten deckend fahren lasse sondern ich auch einen gewissen Anspruch an ein bisschen Gewinn habe. Bevor ich die Karre mit +/- Null auf die Straße schicke, lass ich sie lieber stehen denn dann kann ich ruhig schlafen und muss mir nicht ausmalen wie es klingt wenn der Diesel in den Begrenzer gescheucht wird ;)

Ben
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Beitrag von Ben » 10.08.2011, 18:48

reasoner hat geschrieben:Yo, Ben, da kannst du noch was lernen.
Ich lerne gerne, und ich lerne täglich.

Heute lerne ich z.B., dass Du beim schnellen Lesen gerne etwas überliest:
reasoner hat geschrieben:Z.B., dass Aufwendungen für Abnutzung Fixkosten sind, die du völlig außen vor lässt.
Dazu schrieb ich zweierlei:
Ben hat geschrieben: ... (ausgehend von Deiner Grundeinnahme "nur selber fahren oder mit angestelltem Fahrer ergänzen").
und
Ben hat geschrieben:Anmerkung: Wenn es weniger als knapp 54% wäre, ergäbe sich schnell echter Gewinn, denn jeder Euro weniger variable Kosten eines angestellten Fahrers würde, weil er in die Fixkosten ginge, für Dich einen tatsächlichen Überschuss bedeuten.
Es ging in meinem Beitrag eben nicht um die kalkulierte Grundabnutzung (fix), sondern um die zusätzliche Abnutzung, sollte ein Unternehmer optional einen zusätzlichen Fahrer mit aufs Taxi nehmen (variabel).

Zudem: Jeder über die variablen Kosten (Diesel, Lohn etc.) sowie die zusätzliche Abnutzung (also der variable Teil dieses Kalkulations-Postens) hinaus eingenommene Euro ist ein Deckungsbeitrag zu den Fixkosten. Ergo echter Gewinn beim Unternehmer, der diese Fixkosten als Alleinfahrer sowieso einfahren muss und dieses (hoffentlich) beim einem zusätzlichen Fahrer auch tut (bezogen auf das Beispiel im Ursprungs-Posting: Samstags nachts zusätzlicher Fahrer oder Samstag nachts Wagen stehen lassen)

Ich hoffe, die Erläuterungen haben Dir weitergeholfen. Und nicht immer so schnell rüberlesen ;-)

Dass der Hauke lapidar auf die höheren MwSt-Zahlungen (augenscheinlich als Mietwagen-Unternehemer) verweist, ohne gegenzurechnen, dass er davon etliches wiederbekommt, also die Kosten-Differenz zu einem Taxi-Unternehmer nicht 12% beträgt, lässt auf die "unternehmerischen Fähigkeiten" des Hauke ein unrühmliches Licht scheinen.

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Beitrag von reasoner » 10.08.2011, 19:06

Ben hat geschrieben: ...
Ich hoffe, die Erläuerungen haben Dir weitergeholfen. Und nicht immer so schnell rüberlesen ;-) ...
Quid pro quo. Sobald deine Tastatur nicht mehr lallt, widme ich deinen Ausführungen mehr Aufmerksamkeit.

Hauke
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Beitrag von Hauke » 10.08.2011, 19:13

Ben hat geschrieben: Dass der Hauke lapidar auf die höheren MwSt-Zahlungen (augenscheinlich als Mietwagen-Unternehemer) verweist, ohne gegenzurechnen, dass er davon etliches wiederbekommt, also die Kosten-Differenz zu einem Taxi-Unternehmer nicht 12% beträgt, lässt auf die "unternehmerischen Fähigkeiten" des Hauke ein unrühmliches Licht scheinen.
Ich habe ein Echo erwartet und war zu neugierig, also klappte ich den Beitrag wider erwarten auf. Ich hätte es sein lassen sollen...

Na Ben, was kann ich denn mehr gegenrechnen wenn ich statt 7% mit 19% versteuern muss? Ich hab nicht geschrieben das der Unterschied 12% sind was aber dennoch stimmt. Ich muss mit 12% mehr versteuern ganz unabhängig was ich an Betriebskosten gegenrechnen kann. Wo ist denn nun der Denkfehler?

Wir machen eine einfache Rechnung die auch du verstehst

100€ Umsatz bedeuten bei 19% Steuer das 15,97€ Steuern fällig sind und 84.03€ Netto über bleiben

bei 7% sind 6,54€ Steuern fällig und es bleiben 93,46€ Netto

Bis hier hin mitgekommen? gehst du Chloroform?

Nun kommt es...

Betriebskosten für diese 100€ bei großzügig angenommenen 150 Km liegen bei ca. 14€ für 10 Liter Diesel

Vorsteuerabzugsfähig sind FÜR BEIDE OB TAXI ODER MIETWAGEN 2,24€

Wir rechnen weiter...

Taxi 93,46€-2,24€=91,22€
Mietwagen 84,03-2,24=81,79€

Und nu? (willst du mir bestimmt vorrechnen das es 10,22% Unterschied sind was? Ich hab aber die 12% nicht ins Spiel gebracht, das warst du)

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Wohnort: bad oldesloe .... geflüchtet aus dem irrenhaus berlin. ;)

Beitrag von oldstrolch » 10.08.2011, 19:40

reasoner hat geschrieben: Quid pro quo.
ich wusste es rea!!....in dir steckt ein doktor......lektar.... ;)

hast du auch so ne schöne maske? :D
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet


komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse :D


hier klickenzum poppen:D

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Beitrag von Berni » 10.08.2011, 23:35

Hauke hat geschrieben: Betriebskosten für diese 100€ bei großzügig angenommenen 150 Km liegen bei ca. 14€ für 10 Liter Diesel

Vorsteuerabzugsfähig sind FÜR BEIDE OB TAXI ODER MIETWAGEN 2,24€

Wir rechnen weiter...

Taxi 93,46€-2,24€=91,22€
Mietwagen 84,03-2,24=81,79€

Na da haben sich aber zwei Rechenkünstler gesucht und gefunden! :lol:
Seit wann zieht man denn die UST der Betriebsausgaben von den Netto-Betriebseinnahmen ab?

Das erinnert mich schon an Otto Waalkes, der seinem Sohn 7x4 erklären soll: "Stell Dir vor Du hast 4 Wecker und musst morgen um 7 Uhr aufstehen"

Ben
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Beitrag von Ben » 11.08.2011, 03:48

Berni hat geschrieben:Na da haben sich aber zwei Rechenkünstler gesucht und gefunden! Seit wann zieht man denn die UST der Betriebsausgaben von den Netto-Betriebseinnahmen ab?
Seit wann ist Hauke "zwei Rechenkünstler"? Ich habe solche "Rechenkünste" oben nicht betrieben ...

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