Sprachkenntnisse & P-Schein
Sprachkenntnisse & P-Schein
Häufig entstehen zwischen dem Taxifahrer und seinem Fahrgast Mißverständnisse, die auf Grund mangelnder Sprachkenntnisse des Fahrers zurück zu führen sind. Solche Mißverständnisse führen häufig zu Spannungen und bringen das Taxigewerbe in Mißkredit. Darunter leidet zwangsläufig die Akzeptanz des Taxis als Beförderungsmittel und führt damit zu sinkenden Umsätzen und Aufträgen. Ich bin daher dafür, dass u.U. ein Nachweis über ausreichende Sprachkenntnisse noch vor der Zulassung zur Ortskenntnisprüfung vom Prüfling zu erbringen ist, weil wir uns sonst den eigenen Ast absägen auf dem wir sitzen!
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fehlpost
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet
komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse
hier klickenzum poppen:D
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....ich sag nix!André hat geschrieben:Hoffentlich hältst Du die Griffel jetzt bald mal still, Oldstrolch.
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet
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Gerne! Hier eine (vereinfachte) Übersicht aller relevanten Sprachzertifikate und deren Anforderungen, die übrigens für alle Fremdsprachen vom Europaparlament per EU-Verordnung vereinheitlicht wurden! Es gibt also auch in Englisch oder Französisch ein B2-Zertifikat!André hat geschrieben:@ Wattwurm
Hier wäre es nötig, die Prüfungskriterien der beiden Anfoderungsstufen zu erläutern, damit jeder weiß, was damit gemeint ist.
http://www.worldlingua.de/db113.html
Meine Englischkenntnisse würde ich mal zwischen A2 und B1 selbst einschätzen! Es reicht für einen einfachen Smalltalk! Wenn mein Gesprächspartner deutlich und nicht zu schnell spricht, verstehe ich das meiste und kann auch auf die meisten Fragen in einfachen kurzen Sätzen antworten!
Ich habe leider zu wenig Kontakt zu ausländischen Geschäftsleuten. Dadurch vergißt man viel. Je öfter man Englisch spricht um so mehr erweitert man seinen sprachlichen Horizont! Als ich noch zur See fuhr waren meine Englischkenntnisse deutlich besser, ich schätze mal B2 oder C1-Niveau!
In einem Pub in Liverpool hielt man mich mal für einen Scotsman! Naja nach dem 5. Pint Lager spricht sich jede Fremdsprache leichter....
@Watti
Du willst es kurz und knackig und nicht so'n pseudointellektuelles Gelaber?
Gemessen an den gegenwärtigen Deutschleistungen in der Schule, sollte man den Deutschtest für alle einführen. B2 ist ausreichend.
Stufen des Sprachdiploms nach dem Goethe Institut
Du willst es kurz und knackig und nicht so'n pseudointellektuelles Gelaber?
Gemessen an den gegenwärtigen Deutschleistungen in der Schule, sollte man den Deutschtest für alle einführen. B2 ist ausreichend.
Stufen des Sprachdiploms nach dem Goethe Institut
Höhere Anforderungen sind notwendig. Schließlich reicht es nicht aus jemanden nur von A nach B zu fahren und zu kassieren. Wenn man die Fahrgastbeschwerden zusammenfasst muss man zum Schluss kommen, dass Dienstleistung besser gelernt werden muss und die Landessprache ist dafür wie anderes auch notwendig. Wenn man aber die Probleme nur bei den Taxifahrern mit Migrationshintergrund sieht und nur die Sprachleistungen mit einbeziehen will, dann ist das nur zu kurz gegriffen. Wer las Taxifahrer arbeiten möchte, sollte unter anderem auch die Rechtsgrundlagen kennen, auf Konfliktsituationen vorbereitet sein, wissen wie man ein gutes Erscheinungsbild des Taxifahrers beim Kunden und im Straßenverkehr pflegt oder auch grundsätzliche kaufmännische Kenntnisse erworben hat und anwenden kann.
Alles in Allem zusammengefasst: Nur P-Schein nix gut.
Alles in Allem zusammengefasst: Nur P-Schein nix gut.
Ich halte so ein Zertifikat nicht für Quatsch!Chris38 hat geschrieben:Ich halte ein solches Zertifikat für Quatsch. Der Fahrer sollte natürlich der Sprache mächtig sein, aber dafür dürfte die Ortskundeprüfung ausreichen. Schließlich muss er ja die Fragen verstehen und auch beantworten können.
C.
Es hat in der Vergangenheit manche "Merkwürdigkeiten" hinsichtlich bestandener Ortskundeprüfungen gegeben, die so weit gingen, das man sogar von Vorteilsannahme im Amt sprach, also Bestechung! Die Prüfungsabsolventen hatten derartig grauenhafte Sprachkenntnisse das man sich ernsthaft gefragt hat: Wie haben die es geschafft, ihre OPK zu bestehen?
Mit so einem Zertifikat, würde man solche schlimmen Verdachtsmomente zumindest entkräften! Auf dieses Zertifikat könnten sich Behörden-oder Sachgebietsleiter auch schützend berufen!
Ein in Deutschland geborener Migrant oder ein Migrant der in Deutschland mehrere Jahre eine allgemeinbildende Schule besucht hat, für den würde diese Regelung ja auch entfallen! Der wäre davon gar nicht betroffen!!
Ich möchte lediglich gewährleisten das zukünftige Kollegen mit Migrationshintergrund, die man auch weitläufig als Einwanderer bezeichnen könnte, über ausreichende Sprachkenntnisse verfügen, bevor man sie auf die Kundschaft los läßt!
- am
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Ca. 50% der OKP Prüflinge fallen durch.
Von denen fallen dann nochmal wieder 50% bis 60% bei unseren Zentraleninternen Prügungen durch. Je länger die OK-Aufgaben sind, also je mehr Text "zu verarbeiten" ist, desto schlimmer wird es. Und die dürfen in der Prüfung sogar einen Stadtplan benutzen.
Der Anteil der rein deutschen Durchfaller liegt dabei allerdings wiederum auch bei der Hälfte. Die lesen die Aufgaben dann meist zu oberflächlich.
Ca. 50% der OKP Prüflinge fallen durch.
Von denen fallen dann nochmal wieder 50% bis 60% bei unseren Zentraleninternen Prügungen durch. Je länger die OK-Aufgaben sind, also je mehr Text "zu verarbeiten" ist, desto schlimmer wird es. Und die dürfen in der Prüfung sogar einen Stadtplan benutzen.
Der Anteil der rein deutschen Durchfaller liegt dabei allerdings wiederum auch bei der Hälfte. Die lesen die Aufgaben dann meist zu oberflächlich.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
der Clown hat geschrieben:Wer las Taxifahrer arbeiten möchte, sollte unter anderem auch die Rechtsgrundlagen kennen, auf Konfliktsituationen vorbereitet sein, wissen wie man ein gutes Erscheinungsbild des Taxifahrers beim Kunden und im Straßenverkehr pflegt oder auch grundsätzliche kaufmännische Kenntnisse erworben hat und anwenden kann.
Bis auf Dein grottenhässliches Avatar wirst Du mir langsam symphatisch!
Ich hatte ein Problem mit dieser doch sehr komplexen Umfrage. Im Frage- und Antwortspiel dieser Umfrage gibt es eine Wortsperre! Ich mußte bei dieser Umfrage mehrmals meine Fragen und Antworten umgestalten! Nicht etwa eine Wortsperre wegen irgendwelcher "ugly Words" sondern eine Sperre wegen zu umfangreich....! Es konnten nicht alle Aspekte berücksichtigt werden!
...wofür du sicherlich Beweise hast. Ich habe selbst etwa 6 Jahre lang OKPen abgenommen, und leite eine Abteilung der Prüfer bis heute. Ich kenne solche Herzchenfensterbehausungsgerüchte zur Genüge. Mir wird davon speiübel.Wattwurm hat geschrieben:Es hat in der Vergangenheit manche "Merkwürdigkeiten" hinsichtlich bestandener Ortskundeprüfungen gegeben, die so weit gingen, das man sogar von Vorteilsannahme im Amt sprach, also Bestechung! Die Prüfungsabsolventen hatten derartig grauenhafte Sprachkenntnisse das man sich ernsthaft gefragt hat: Wie haben die es geschafft, ihre OPK zu bestehen?
Anders sieht es mit gefälschten Führerscheinen, auch zur Fahrgastbeförderung aus. Wir haben zurzeit (leider) so einige davon in Berlin im Umlauf, woran ein bestechlicher Amtsträger Schuld hat. Was willst du dagegen machen, Wurm?
In Berlin liegt die Durchfallquote (ohne Herzchen) bei 72%.
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reasoner hat geschrieben:Anders sieht es mit gefälschten Führerscheinen, auch zur Fahrgastbeförderung aus. Wir haben zurzeit (leider) so einige davon in Berlin im Umlauf, woran ein bestechlicher Amtsträger Schuld hat. Was willst du dagegen machen, Wurm?
In Berlin liegt die Durchfallquote (ohne Herzchen) bei 72%.
wenn du das so in den raum wirst...
kann ich daraus schliessen das alle
die schlecht oder gar nicht deutsch
sprechen falsche oder gar keine
p-scheine haben?
ausserdem noch die frage ob ein
schlecht deutsch sprechender p-
schein bewerber ein anrecht auf nen
dolmetscher hat.(wird ja immer behauptet das es so ist)
;D
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???....normalerweise gibt es doch prüfrichtlinien.da müsste doch drinstehen wie eine prüfung abzulaufen hat.(z.b.mit oder ohne hilfsmittel)...André hat geschrieben: Und die dürfen in der Prüfung sogar einen Stadtplan benutzen.
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