Manager präferieren Taxen gegenüber Bus&Bahn
- Anna Chronismus
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Manager präferieren Taxen gegenüber Bus&Bahn
Immer her mit den guten Nachrichten, selbst wenn solche (wie diese) schon ein paar Tage alt sind:
Taxi-Komfort statt ÖPNV-Chaos
Manager auf Geschäftsreise
Der gute Wille ist da, lässt sich aber nur selten umsetzen: Dienstreisende möchten zwar gerne den kostengünstigen und umweltfreundlichen ÖPNV nutzen, steigen aber angesichts wirrer Tarifsysteme und komplizierter Automaten entnervt um.
-> weiterlesen im Online-Angebot der "Welt"
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- nightrider
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Naja so ganz neu ist diese Erkenntnis nicht
Ich zumindest habe wenn überhaupt nur ganz, ganz selten einen Manager im „Stresemann” und Aktenkoffer an der Bushaltestelle gesehen.
Bei Geschäftsreisenden bezahlt doch ab einer gewissen Stellung sowieso alles die Firma und wenn die Abschlüsse machen, oder wichtige Besprechungen haben sind die Kosten für das Taxi, egal wie hoch „PillePalle”.
Ich zumindest habe wenn überhaupt nur ganz, ganz selten einen Manager im „Stresemann” und Aktenkoffer an der Bushaltestelle gesehen.
Bei Geschäftsreisenden bezahlt doch ab einer gewissen Stellung sowieso alles die Firma und wenn die Abschlüsse machen, oder wichtige Besprechungen haben sind die Kosten für das Taxi, egal wie hoch „PillePalle”.
everybodys darling is everybodys hausdepp (FJS)
- Anna Chronismus
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Naja, einerseits sparen Firmen gerade in Zeiten angespannten Wirtschaftens gerne bei den Reisekosten und verpflichten ihre Mitarbeiter zu Bus&Bahn statt Taxi sowie MotelOne statt Steigenberger. Bei einer direkten Anbindung des Flughafens mit einer U- oder S-Bahn droht schon eine teilweise Abwanderung weg vom Taxigeschäft.nightrider hat geschrieben:Ich zumindest habe wenn überhaupt nur ganz, ganz selten einen Manager im „Stresemann” und Aktenkoffer an der Bushaltestelle gesehen.
Bei Geschäftsreisenden bezahlt doch ab einer gewissen Stellung sowieso alles die Firma (...)
Andererseits gibt es für Ortsfremde die Unübersichtlichkeit von Netzplänen, Bus-Anschlüssen und Tarifen. Außerdem spricht für Geschäftsreisende beim Taxi-Angebot auch, dass sie hier ungestört telefonieren oder das Notebook aufklappen können - ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbvorteil unsererseits bei dieser Zielgruppe.
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Weder als Kunde noch als Fahrer mag ich gerne in eine E-Klasse steigen. Man sitzt zu niedrig, der Ein- und Ausstieg ist deshalb unbequem, und die Beinfreiheit empfinde ich als suboptimal. Als Arbeitsplatz ist die E-Klasse ob der fehlenden Staufächer für mich schlicht nicht zu gebrauchen (E-Klasse: 1, nämlich Handschuhfach - Touran: Handschuhfach und 5 ordentliche Staufächer mehr!). Beim Leihwagen letzte Woche (wg. Kulanzwechsel DSG) habe ich die E-Klasse von Taxirent abgelehnt und mir einen Touran besorgt.Pirat hat geschrieben:Also, auf meinen Geschäftsreisen bevorzuge ich E-Klasse.
Wie ist das bei Dir?
Gerne als Kunde eingestiegen bin ich vor ein paar Tagen in den Prius+ . Leiden mag ich auch Wagen wie C4 (Citroen), S-max (Ford) oder, mit optischen Abstrichen, den Sharan (VW), welche deutlich mehr Platz für Menschen bieten als die üblichen Mercedes-Angebote B, C und E (Vito geht optisch gar nicht!). Ordentlich wird es bei Mercedes erst ab R, aber dann auch ordentlich teuer. Meine Devise: Viel Platz für Menschen, wenig Platz für den Motor - guck Dir mal die Proportionen bei der E-Klasse an, furchtbar! Und: Wer braucht für 50 bis 60 km/h in der Stadt schon 150 PS? Höchstens Leute, die sich über Umwelt und Treibstoffkosten keine Gedanken machen (müssen). Wichtiger als PS wäre mir eine weiche, also bequeme Federung. Aber das können die Autobauer, voran die deutschen, offensichtlich nicht. Jedenfalls nicht in den Preisregionen, über die ich mir ernsthaft Gedanken machen möchte.
EDIT:
Ja, richtig schlimm. Lieber bei den Lieferanten bleiben und kaufen, bei den das Weibsvolk ausgepeitscht zu werden droht, sollte es sich erdreisten, Auto zu fahren. Deren Wertekanon steht uns doch deutlich näher als der des St. Petersburgers. Der erdreistet sich doch glatt, der US-Dominanz die hohe Stirn zu bieten.Pirat hat geschrieben:Es gibt ja viele Kollegen die fahren inzwischen für Putin. (Gazprom)
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Vorsicht: DER ist strunzgefährlich! Ich würde keine Sprüche über DEN reissen, DER ist unzurechnungsfähig und das macht ihn so gefährlich und dazu noch an der Macht!
Wer welches Auto fährt sollte eigentlich egal sein, Hauptsache für jeden stimmt der Arbeitsplatz: zufriedene Fahrer, zufriedene Kunden, zufriedenes Unternehmen! Logo!
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Bloß kein Stress...
Gebt mir ruhig die Schuld!
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E-Klasse schön und gut. Klar, tolles Auto. Wenn ich jedoch an die Probleme an der Vorderachse unseres 211er denke, die seit Monaten klappert, obwohl doch schon alles neu ist. Zudem werden bei uns mittlerweile zahlreiche Unternehmer ziemlich nervös, deren 212er jetzt aus der Gewährleistung laufen und suchen dringend nach Alternativen zum Fahrzeugwechsel. Sie haben Angst um die Motoren. Die 6-Zylinder dürften preislich für die Meisten wohl keine Alternative sein.
Aber wenn man ehrlich ist, darf man die grundlegende Taxitauglichkeit der E-Klasse doch wirklich in Frage stellen. Alleine das Platzangebot hinter einigermaßen groß gewachsenen Fahrern ist indiskutabel, wenngleich im 212er etwas besser als im 211er.
Optik ist relativ, von daher wäre mein Favorit derzeit der Sharan, respektive Alhambra. Nur, vernünftig und damit dann zwar auch besser ausgestattet als eine E-Klasse, bewegt der sich ja auch locker auf deren Preisniveau.
Auf jeden Fall sind Sharan / Alhambra in Sachen Komfort und Flexibilität für mich derzeit das Maß der Dinge. Hintere Schiebetüren und eine im Gelegenheitsverkehr auch Erwachsenen zumutbare dritte Sitzreihe. Leider fehlt ein alternativer Antrieb.
Unter den alternativen steht bei mir der Prius+ ganz oben, obgleich das Platzangebot spürbar unter dem des Touran liegt. Zudem ist der Einstiegspreis recht hoch und die Finanzierungskonditionen mit 3,99% sind sicher kein Pluspunkt.
Aber wenn man ehrlich ist, darf man die grundlegende Taxitauglichkeit der E-Klasse doch wirklich in Frage stellen. Alleine das Platzangebot hinter einigermaßen groß gewachsenen Fahrern ist indiskutabel, wenngleich im 212er etwas besser als im 211er.
Optik ist relativ, von daher wäre mein Favorit derzeit der Sharan, respektive Alhambra. Nur, vernünftig und damit dann zwar auch besser ausgestattet als eine E-Klasse, bewegt der sich ja auch locker auf deren Preisniveau.
Auf jeden Fall sind Sharan / Alhambra in Sachen Komfort und Flexibilität für mich derzeit das Maß der Dinge. Hintere Schiebetüren und eine im Gelegenheitsverkehr auch Erwachsenen zumutbare dritte Sitzreihe. Leider fehlt ein alternativer Antrieb.
Unter den alternativen steht bei mir der Prius+ ganz oben, obgleich das Platzangebot spürbar unter dem des Touran liegt. Zudem ist der Einstiegspreis recht hoch und die Finanzierungskonditionen mit 3,99% sind sicher kein Pluspunkt.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
Leute, diese Autos von der Waffenschmiede in Wolfsburg sind mir noch zu billig ausgestattet.
Da habe ich Angst, wenn es mal richtig knallt, fliegen mir die Plastikteile um die Ohren. Die fangen ja schon an zu klappern und sich zu lösen bei 250.000 km weggearbeitet. Dann kannst du so einen Sharan auf der Autobahn nicht mehr mit 120 km/h fahren, oder must Ohrenschützer aufsetzen.
Außerdem haben die dauernd Batterieprobleme.
Da habe ich Angst, wenn es mal richtig knallt, fliegen mir die Plastikteile um die Ohren. Die fangen ja schon an zu klappern und sich zu lösen bei 250.000 km weggearbeitet. Dann kannst du so einen Sharan auf der Autobahn nicht mehr mit 120 km/h fahren, oder must Ohrenschützer aufsetzen.
Außerdem haben die dauernd Batterieprobleme.
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Von Batterieproblemen beim Sharan ist mir nichts bekannt. Für den Passat gibt es allerdings als Extra eine zweite Batterie für die Funkausstattung.
Und Mercedes E-Klassen im Schichtbetrieb klappern, jaulen, kopfen, knrazen und stöhnen im übrigen oberhalb von 200.000km ganz erbärmlich.
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