IG Bremer Taxifahrer: Grobe Verstöße gegen Datenschutz
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Ja. Schön. Haben wir bei der Anhörung vorm Innenausschuss vor über 60 Politikern auch drei lang drei kurz ausgeführt, wohingegen mein Gegenüber stocksteif behauptete, dass Lübecker Fahrer einen Grundlohn von 7,50€ bekämen. Grundlohn impliziert diverse Zulagen wie wir wissen.Filou hat geschrieben:Lies einfach mal: http://www.ig-bremer-taxifahrer.de/s-t- ... 3%BCndung/ Kann nicht sein, was man nicht will?
Und? Wir haben immer noch Provisionslohn.
Solch eine Veröffentlichung ist sicher keine Großtat, aber es ist gut, dass es immer wieder angesprochen wird. Aber leider wissen wir doch auch, wie die 4€ in Wahrheit zu bewerten sind. So kommen wir bei dem Thema nicht weiter. Zumindest nach meiner Überzeugung. Den richtigen Weg habe ich auch noch nicht gefunden, setze aber jetzt erstmal auf Netzwerkarbeit, du weisst, was ich meine. Nur, die nimmt enorm viel Zeit in Anspruch. Aber vielleicht ist es bis 2017 irgendwo so weit. In Bremen, LDS oder Lübeck, vielleicht sogar in Hamburg.
Nun sind wir aber schon wieder von Datenschutz abgekommen.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
Alles nur dummes Geschwätz
Jemand will die Touren haben, oder sich nur ein bisschen profilieren.
Kennen wir aus Hamburg.
Für myTaxi Feuer und Flamme zu sein und Galle gegen die Zentralen zu spucken kann nur jemand, dessen Corpus Callosum durchtrennt ist und seine linke und rechte Gehirnhälften voneinander unabhängiges Eigenleben entwickelt haben.
Jemand will die Touren haben, oder sich nur ein bisschen profilieren.
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Für myTaxi Feuer und Flamme zu sein und Galle gegen die Zentralen zu spucken kann nur jemand, dessen Corpus Callosum durchtrennt ist und seine linke und rechte Gehirnhälften voneinander unabhängiges Eigenleben entwickelt haben.
@am
Auch wenn du dich nicht festnageln lässt, es ging nur um solche Unterstellungen, die nicht falsch sein müssen, doch aber einen Hintergrund haben und der beginnt meistens beim Verhältnis AG/AN, wo auch sonst.
Auch wenn du dich nicht festnageln lässt, es ging nur um solche Unterstellungen, die nicht falsch sein müssen, doch aber einen Hintergrund haben und der beginnt meistens beim Verhältnis AG/AN, wo auch sonst.
am hat geschrieben:Die Sache mit den Schulungen und das jetzige Thema lassen jedoch eher vermuten, dass es sich hier um eine hausinterne Opposition handelt. Oder gibt es bereits andere Themen, dann gib uns Nachhilfe.
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Vollkommen indiskutabel. Keine FrageE. G. Engel hat geschrieben:Auch nicht schlecht.
Aufforderung zur Denunziation und Eindringen in die Intimsphäre der Fahrer
http://www.ig-bremer-taxifahrer.de/unse ... ternehmer/
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
@rea
Danke, gerade erst gelesen. Wir beide würden Gespräche auf Augenhöhe führen, scheint in Bremen und anderswo nicht so zu sein, sonst bräuchten diverse Organisationen nicht solche Mittel. Wenn man in Bremen vernünftig miteinander umgehen würde, gäbe es hier nicht ein Thema dazu und die Internetseite der IG wäre einfach nur nett gemacht. Beide Seiten also wieder hinsetzen. Die Menschen in unserer Branche fühlen sich für ihr wenig Geld auch noch drangsaliert. Wird Zeit, dass man sich mit etwas Verständnis an einen Tisch setzt. Klappt zwar nicht immer und überall, man muss es aber immer wieder versuchen.
Danke, gerade erst gelesen. Wir beide würden Gespräche auf Augenhöhe führen, scheint in Bremen und anderswo nicht so zu sein, sonst bräuchten diverse Organisationen nicht solche Mittel. Wenn man in Bremen vernünftig miteinander umgehen würde, gäbe es hier nicht ein Thema dazu und die Internetseite der IG wäre einfach nur nett gemacht. Beide Seiten also wieder hinsetzen. Die Menschen in unserer Branche fühlen sich für ihr wenig Geld auch noch drangsaliert. Wird Zeit, dass man sich mit etwas Verständnis an einen Tisch setzt. Klappt zwar nicht immer und überall, man muss es aber immer wieder versuchen.
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Was für ein Maßstab Umsatzbeteiligung zementiert die bestehenden Verhältnisse. Mehr nicht.rea hat geschrieben:... obwohl kaum Jemand in der Branche ein Interesse daran haben dürfte.
Habt ihr dann mehr verdient? In einem Gewerbe wo alle möglichen Rechte regelrecht in den Dreck getreten werden, wo die Norm abnormal wird, beklagt sich jemand das ihm ein vermeintliches Recht vorenthalten wird (nicht persönlich nehmen).rea hat geschrieben:In Berlin gab es die letzte Tarifanpassung 2009, wenn man von der Erhöhung des Zuschlags für bargeldlose Bezahlung absieht. Im letzten Jahr reichten die 3 Verbände, die sich im Anhörverfahren befinden, einen gemeinsamen Tarifvorschlag ein. Dieser wurde im Wesentlichen von 1 Taxiunternehmer vereitelt, der als Vorstand eines weiteren Verbandes, der zwischenzeitlich ebenfalls ins Anhörverfahren rutschte, sein Veto einlegte.
Braucht ihr dann mehr? Schliesslich können in Berlin doch 7.200 Taxen, viel zu viele, von dem Tarif leben.
Anhörung. Puh. Fordert Eure Rechte nach PBefG ein. Aber genau das kann ein korrumpiertes Gewerbe nicht. Ob Verbände Anträge einrechen oder 1 Mann irgendwas ablehnt ist bei rechtlicher Betrachtung sowas von irrelevant.
Ist das alles so schwer zu verstehen? Oder ist es nur einfacher zu jammern? Dann jammert weiter.
Engel
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Wer lässt sich schon gerne festnageln Filou. Unterstellung wäre nicht meine Wortwahl. Nüchterne Betrachtung schon eher. Aber ist auch schnuppe. Geht schon wieder viel zu viel Zeit für drauf.Filou hat geschrieben:@am
Auch wenn du dich nicht festnageln lässt, es ging nur um solche Unterstellungen, die nicht falsch sein müssen, doch aber einen Hintergrund haben und der beginnt meistens beim Verhältnis AG/AN, wo auch sonst.am hat geschrieben:Die Sache mit den Schulungen und das jetzige Thema lassen jedoch eher vermuten, dass es sich hier um eine hausinterne Opposition handelt. Oder gibt es bereits andere Themen, dann gib uns Nachhilfe.
Die IG-Bremen sieht sich als Vertretung für (selbstfahrende) Unternehmer und Fahrer. In dieser Eigenschaft kann sie zwar gegen eine Taxizentrale agieren, aber wohl kaum einseitig AN-Interessen vertreten.
Ich ziehe mich dann aber auch mal lieber auf den Beobachtungsposten zurück.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
Kann ich Dich beruhigen, das siehst Du falsch.am hat geschrieben:Wenn nun die Zentrale gemäß dem Essener Urteil Auftraggeber ist, haftet sie also folgerichtig auch ggü dem Kunden, wenn ich das nicht falsch sehe.
Und schmeiße nicht immer die Begriffe durcheinander, die Zentrale vermittelt eine Anfrage.
Erst beim Taxifahrer wird der Anfragende durch Vertrag zum Kunden.
Wenn Du einem Anfragenden eine Taxe verbindlich zusagst, ist das Dein Problem.
Ihr vermittelt nicht eure Kunden, sonder ihr vermittelt meine Kunden, wann begreift ihr das endlich.
Nach welch einem § ein Ermittlungsverfahren eingestellt wird, ist ganz und gar nicht wurscht.Es war ein Antragsverfahren eines Fahrers und es hatte keine Rechtsfolgen für die Zentrale. Nach welchem § ist mir im Nachgang eigentlich wurscht.
Hört sich bei Dir so an, als wurde nach §153 StPO eingestellt, sonst hätte wohl der Fahrer als betroffener Beschwerde eingelegt - was beim §153 nicht geht - nur eine Dienstaufsichtsbeschwerde.
Nach dem Opportunitätsprinzip (geringe Schuld, kein öffentliches Interesse) werden Verfahren eingestellt, obwohl die Ermittlungsbehörde von der Schuld überzeugt ist.
Die Ermittlungsbehörde kann aber bei neuen Erkenntnissen die Ermittlungen wieder aufnehmen - weil beim §153 kein Strafklageverbrauch einsetzt.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.
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Ich bin nicht Zentrale, sondern Fahrer. Und das Essener Urteil besagte eindeutig, dass die Zentrale unter gegebenen Umständen Aufträge erteilt.
Und erzähl Du nicht so einen Blödsinn, dass die Zentrale Dir Deine Kunden vermittelt. Das wird dieser erst, wenn Du die "Anfrage" entgegen genommen hast. Frag mal die Besteller, als wessen Kunden die sich fühlen. Für die bist Du Fahrer, Ansprechpartner bleibt die Zentrale, wenn der Kunde darüber bestellt hat.
Und erzähl Du nicht so einen Blödsinn, dass die Zentrale Dir Deine Kunden vermittelt. Das wird dieser erst, wenn Du die "Anfrage" entgegen genommen hast. Frag mal die Besteller, als wessen Kunden die sich fühlen. Für die bist Du Fahrer, Ansprechpartner bleibt die Zentrale, wenn der Kunde darüber bestellt hat.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
Das mein lieber Wattwurm, ist der Hauptantrieb all meines Treibens.Wattwurm hat geschrieben:Ich finde das bemerkenswert was sich in letzter Zeit im Gewerbe regt! Es wächst eine sehr selbstbewußte Generation von Taxifahrern heran, die den Mut hat Dinge die nicht gut laufen oder falsch sind, auch in das Licht der Öffentlichkeit zu zerren!
Sei es das Thema Mindestlohn, sei es das Thema Provisionslöhne oder das Thema Lenkzeiten! Nun das Thema GPS-Tracking und Datenschutz! Die Unternehmerverbände sind eigentlich mehr oder weniger die Getriebenen die ihrerseits kaum noch neue Akzente setzen! Da wächst eine Taxifahrergeneration heran, die sich mit "Gehorchen oder Gehen" nicht mehr abspeisen läßt!
Die Leuts aufwecken und zum Mitreden und nachdenken zwingen. Auf allen Ebenen, wo man nur kann und wie mans halt kann.
Notfalls so lange immer wieder nerven, bis es ihnen sonstwo wieder herauskommt. Die bittere Medizin muss leider verabreicht werden. Anders geht es nicht. Natürlich macht man sich damit nicht sehr beliebt, wie Du sicher unterschreiben wirst.
Auch Du hast Dich ja schön öfters beklagt und wirst es gleich wieder tun ....
Aber was solls .... mittlerweile haben wir eine breite Diskussion zu den von Dir genannten Punkten, der sogar ein wenig die Strasse erreicht (viel zu wenig).
Also: Weiter nerven. (Mal sehen was ich dazu beitragen kann )
@ Poorboy,
darf ich ergänzend anmerken: MWU und Unternehmerverbände wünschen sich auch Aufstockung durch BWVI.Runter mit den Fahrer-Prozenten, die Arbeitsagentur stockt doch entsprechend auf. Markt und soziale Verantwortung nach Geschmack der MWU!
Poorboy
Ansonsten wünschen sie sich, das alles beim Alten bleibt.
@Pirat,
Cool gesprochen! Präkariat ....... ääääh Prädikat "Ausgezeichnet!" für dieses Statement.Ihr vermittelt nicht eure Kunden, sondern ihr vermittelt meine Kunden, wann begreift ihr das endlich.
Am hat folgendes geschrieben...
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Frag mal die Besteller, als wessen Kunden die sich fühlen.
Jaja, darin steckt ein Körnchen Wahrheit. Kundenbindung allerdings ist auch gewollt und fällt nicht vom Himmel. Und das System der Taxivermittlungszentralen ist erst mit den Jahren entstanden und auch nicht vom Himmel gefallen. Früher (50' und 60'er Jahre) waren es Taxifirmen die Kunden hatten oder einzelne Taxifahrer. Heute sind es Tourenvermittler. Darum haben sie ja auch keine eigenen Taxis.
Sie haben sich - und auch wurden - erst dazwischen geschoben.
Was war zuerst: Die Henne oder das Ei, ist die hypothetische Frage.
Unternehmen wecken gerne auch erst Bedürfnisse um sie dann zu befriedigen.
Ob ich das gut finde oder nicht spielt keine Rolle, ich beschwere mich hier nicht darüber. Ich rücke nur mal die Beziehung richtig hin.
@reasoner
Ja nä? Das nenne ich ausgewogen."Das sind meine Kunden, liebe Zentrale! Wenn irgendetwas schief geht, war das allerdings euer Auftrag!"
Noch besser: Das sind meine Kunden, liebe Zentrale! Und wenn ihr euch schon arbeitgeber-ähnlich aufspielt, dann steht auch dazu!
- Anna Chronismus
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Der Satz ist, trotz der von am und reasoner vertretenen Zweifel, zumindest ganz überwiegend richtig. Er trifft höchstens in den Städten nicht vollständig zu, in denen es einen Bestellaufschlag gibt. In allen anderen Fällen sind die (zahlenden) Kunden einer Taxenzentrale die Taxenunternehmer (-fahrer).Pirat hat geschrieben:Ihr vermittelt nicht eure Kunden, sonder ihr vermittelt meine Kunden, wann begreift ihr das endlich.
Dass das mit "meine/eure" Kunden nicht für jeden gleich so eindeutig ist, liegt an der Makler-Eigenschaft bei der Tourvermittlung. Wenn dann die Zentrale auch noch als Genossenschaft oder Verein vieler Taxiunternehmer betrieben wird, ist es für viele mit der Trennschärfe vorbei. Hier hilft wirklich nur noch der Blick auf den Geldstrom: Wer zahlt an wen. Zumeist zahlen die Bestellkunden nix an die Zentrale (direkt schon gar nicht, ohne Bestellzuschlag nicht mal indirekt), sondern ausschließlich an den Taxenunternehmer. Womit dann auch jedem klar sein sollte, wessen Kunden da vermittelt und befördert werden.
Und das ist dann, ich bleibe dabei, der Kern der Auseinandersetzung: Wer dient wem, wer sagt wem was an? Meine glasklare Auffassung: Die Zentrale hat dem Taxenunternehmer zu dienen, letzterer ist der entscheidende Akteur, und letzterer ist der Akteur, der zu entscheiden hat. Dieser Grundsatz wurde und wird bei vielen Zentralen mit Füßen getreten, die Vorstände/Geschäftsführer von Taxenzentralen beanspruchen eine anführende Rolle. Mit dem Ergebnis (so z.B. hier in Hamburg), dass ein Taxifürst wie Herr Möller öffentlich in die Taxitarif-Diskussion eingreift, mit der er faktisch nichts zu tun hat. (Nur zur Klarstellung: Für mich ist der schlimmste Taxifürst in Hamburg Herr Möller, gegen dessen Anmaßung und von keinerlei demokratischer Legitimation getrübten Wirkens der aktuelle Hansa-Vorstand nicht mal im Ansatz anstinken kann.)
In Bremen kommt hinzu, dass die dortigen Taxifürsten bisher ihre falsche, angemaßte Rolle auch noch ohne Konkurrenz ausüben konnten. Wer sich über die Konsequenz eines solchen bisher fehlenden Wettbewerbs Klarheit verschaffen möchte, muss sich nur die Prozent-Höhe der Provision bei Verrechnungs- und Kartenzahlungen anschauen: Acht Prozent. Als Zahl: 8% !!! Abartig!!! Wer im Zusammenhang mit Mitbewerbern wie myTaxi noch einmal den Satz "verdienen Geld an und nicht mit Taxen" verwendet, bekommt von mir künftig die 8 Prozent der Bremer Monopolzentrale um die Ohren gehauen.
Dass es auch anders als in Bremen geht, hat Reasoner mit einer Deutlichkeit und von mir unterstellten Aufrichtigkeit beschrieben, für die ich nur herzlich danken kann. Und die Zentrale, der Reasoner als einer von zwei Vorständen vorsteht, ist keine kleine - ca. 2000 Taxen sind ein Mehrfaches jeder der Bremer. Allerdings gibt es in Berlin einen größeren Wettbewerb der Tourenvermittler, was den einen oder anderen Exzess verhindert oder begrenzt. Die Bremer Anmaßungen sind immer vor dem Hintergrund der dortigen Monopolstellung zu betrachten und zu bewerten. Das Unterstützen einer Tourvermittlungs-Alternative wie myTaxi hat vor dem Hintergrund auch immer eine Komponente der Notwehr. Dass es dort (ganz überwiegend) angestellte Fahrer sind, die sich dem Diktat der Bremer Monopolzentrale mittlerweile widersetzen, und nicht die eigentlich hier in der Pflicht stehenden Taxenunternehmer, ist schon bemerkenswert. Es bleibt zu hoffen, dass nach und nach auch mehr Taxenunternehmer begreifen, wie ihre tatsächliche Interessenslage ist und wer Ross und wer Reiter im Taxengeschäft zu sein hat. Ganz bestimmt nicht eine Zentrale, und ganz bestimmt nicht die dortigen Taxenfürsten. Diese Auseinandersetzung zu führen dient, genauso wie die Auseinandersetzung um einen festen und nach unten gedeckelten Lohn, dem Ziel einer Normalisierung des Taxengewerbes. Diese Normalisierung des Taxengewerbes ist nach meiner festen Überzeugung die Grundlage dafür, dass es auf dem Weg einer Gesundung dieser Branche überhaupt vorangehen kann.
Action speaks louder than words
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Otis Redding - Hard To Handle
Single "Amen" (1968), B-Seite
Mehr Taxi-Infos bei TAXI-MAGAZIN.DE
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Nun bleibt zu hoffen, dass die genannten 8 % die unrühmliche Ausnahme von der Regel sind.
Natürlich, dass man damit Unmut erzeugt und dem Argument Vorschub leistet, dass am und nicht mit Taxi fahren Geld verdient wird.
Und mit Sicherheit haben solche Tourenvermittler wie myTaxi auch deshalb so gute Marktchancen, weil die etablierte Taxizentralenpolitik Fahrer in deren Arme treibt
- und weil sie die technische Entwicklung verpennt haben.
Nun haben sie ja aufgeholt.
Grundsätzlich halte ich es immer noch für besser den Kampf um mehr Beteiligung, Mitspracherechte, soziale Fragen, Kosten und mehr mit den etablierten Taxizentralen
und deren Unternehmer-Verbände zu führen.
Bei myTaxi und ähnlichen Anbietern ist hier nämlich nichts zu gewinnen. Ausser vielleicht für selbstständige Einwagenunternehmer (bei den Kosten).
Auch wenn die IG Bremen an der einen oder anderen Stelle vielleicht übertreibt oder rechtlich nicht immer ganz richtig liegt, vom Prinzip her, dass sie Mitspracherechte einfordert,
liegt sie goldrichtig.
Natürlich, dass man damit Unmut erzeugt und dem Argument Vorschub leistet, dass am und nicht mit Taxi fahren Geld verdient wird.
Und mit Sicherheit haben solche Tourenvermittler wie myTaxi auch deshalb so gute Marktchancen, weil die etablierte Taxizentralenpolitik Fahrer in deren Arme treibt
- und weil sie die technische Entwicklung verpennt haben.
Nun haben sie ja aufgeholt.
Grundsätzlich halte ich es immer noch für besser den Kampf um mehr Beteiligung, Mitspracherechte, soziale Fragen, Kosten und mehr mit den etablierten Taxizentralen
und deren Unternehmer-Verbände zu führen.
Bei myTaxi und ähnlichen Anbietern ist hier nämlich nichts zu gewinnen. Ausser vielleicht für selbstständige Einwagenunternehmer (bei den Kosten).
Auch wenn die IG Bremen an der einen oder anderen Stelle vielleicht übertreibt oder rechtlich nicht immer ganz richtig liegt, vom Prinzip her, dass sie Mitspracherechte einfordert,
liegt sie goldrichtig.
Äääääh ..... wie sag ichs jetzt .... irgendwie erinnere ich mich dunkel an was ... ich denke es ist besser dieses Thema mit Dir nicht wieder zu erörtern.
Du verlierst mir zu leicht die Contenonce.
Stichwort könnte sein "Schiedsausschüsse".
Hatte reasoner ja schon erwähnt, da riskiere ich nicht allzuviel ....
Du verlierst mir zu leicht die Contenonce.
Stichwort könnte sein "Schiedsausschüsse".
Hatte reasoner ja schon erwähnt, da riskiere ich nicht allzuviel ....
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Eine externe IG mit Eigeninteressen soll in interne Verwaltungsstrukturen einer Zentrale einwirken? Im Falle Bremen in einen eingetragenen Verein? das erkläre dann mal den mindestens 210 Vereinsmitgliedern. Das hat jetzt wenig mit Contenance verlieren zu tun wenn ich Dich einfach mal frage, ob Du noch was merkst Schmidt.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.