Uber TAXI

[bonscott]

6 % ! Wollte Über nicht ursprünglich drei Jahre provisionsfrei durchhalten ? Da kommt hochgerechnet für die "sehr geschätzten" Unternehmer, die für Über fahren ca.noch mal eine komplette Funkgebühr wie in Berlin üblich zusammen. Ich sehe schon die Enttäuschung in ihren Gesichter.Das Prämienmodell wird auch nicht ewig laufen . Auf jeden Fall wird das die Entwicklung der Wagenanzahl merklich bremsen. Die Kohle scheint also doch nicht so locker zu hängen.
Und das Endziel von 20 % und mehr steht immer noch im Raum. Wenn nicht der übergroße Vorsprung von mT bestehen würde, wären es auch mehr als 6 %.
Der "seriöse" Anstrich, den sich Uber in letzter Zeit zu geben versucht, ist Makulatur- solange wie man weiterhin versucht pop und black aufrecht zu erhalten, und das mit allen Mitteln ,

[AsphaltRunner]

@bonscott,
also das Kulturgut des Rechnens, scheint nach deinem Kommentar, verzweifelt an die Tür zu klopfen. Kann nur hoffen, dass du nen gewissenhaften Steuerberater oder Cheffe hast.
Hallo, klar will UberTaxi mal Geld verdienen, wie wir alle übrigens. Sind ja schließlich keine gemeinnützige Genossenschaft .
Für den Persiusfunk habe ich im Januar 18% Kommission bezahlt (Das macht satte 2,7€ pro Tour). Ziemlich bescheuert von mir, dass ich diesem Laden noch nicht gekündigt habe, was?

[Poorboy]

6 % sind akzeptabel.

Clever ist die Medaillen-Nummer. Das ist ein Anreiz, auch in den Peaks zu bedienen, wenn es überall Touren gibt!

PÜoorboy

[bonscott]

wenn man den Schieberegler bei mT wahrscheinlich auf 10 % hat und nach den bisher provisionsfreien Ubertouren geiert, ist es kein Wunder, das sich die Auftragsabwicklung verschiebt.Meine Rechnung sieht anders aus, bei 3 % mT als Nebensache und ansonsten Funk nach altem Modell (Festpreis). Ich habe schon längere Zeit nicht mehr auf die prozentuale Höhe hochgerechnet, aber auf mehr als 6 % werde ich auch nicht kommen. Insofern sind die 6 % eigentlich ok.
Ungeachtet dessen überspielst du aber bei deinem Hochgesang auf Uber immer das grundsätzliche Prolem, wo Uber hin will - völlige Marktbeherrschung bei Installation eines Dienstes wie pop unter Verdrängung des bisherigen Taxigewerbes. Und wenn du nicht ganz blind bist, wird dir die Entwicklung in US nicht entgangen sein. Kurzfristiges Denken schützt nicht vor den Konsequenzen . Ich bin auch kein Freund von Waldner & co, aber was hier auf uns zukommt, ist der komplette Absturz.

[AsphaltRunner]

wenn man den Schieberegler bei mT wahrscheinlich auf 10 % hat und nach den bisher provisionsfreien Ubertouren geiert, ist es kein Wunder, das sich die Auftragsabwicklung verschiebt.

Ja, die Herkunft der Aufträge hat sich verändert. Als ich mit mt anfing, machten sie etwa 20% meiner Aufträge aus. Mittlerweile macht der Waldnerfunk keine 20% meiner Aufträge mehr aus.

Ich habe schon längere Zeit nicht mehr auf die prozentuale Höhe hochgerechnet, aber auf mehr als 6 % werde ich auch nicht kommen.

Solltest du aber. Ich habe selbst zu meinen besten Zeiten immer mehr als 6% Provision bezahlt. Mittlerweile bin ich bei 18%.

Insofern sind die 6 % eigentlich ok.

Sehe ich genauso

Ungeachtet dessen überspielst du aber bei deinem Hochgesang auf Uber immer das grundsätzliche Prolem, wo Uber hin will

Ich fahre mt, uT und Persiusfunk. Wer mir als erster einen Auftrag rüberbeamt wird bedient. Ganz einfach. Ich bin kein Ideologe, ich versuche Geschäftsmann zu sein. Und einen Hochgesang bekommt, wenn überhaupt, meine Zuckerschnecke

- völlige Marktbeherrschung bei Installation eines Dienstes wie pop unter Verdrängung des bisherigen Taxigewerbes.

Wenn das PBefG zu Ubers gunsten verändert und uberpop legalisiert wird, dann ist das Taxigewerbe platt. Das verhindere ich nicht, indem ich UberTaxi boykotiere. Und solange mt mitmischt, gibt es für uT keine Markbeherrschung. Von der Konkurrenz der beiden profitieren wir.

Und wenn du nicht ganz blind bist, wird dir die Entwicklung in US nicht entgangen sein. Kurzfristiges Denken schützt nicht vor den Konsequenzen .

Ich verfolge die Entwicklung in den USA sehr genau. Dort ist das Taxigewerbe noch korrupter als hier in Deutschland. In New York gibt es seit den 50igern eine konstante Anzahl von Konzessionen (Medaillons) nämlich ganze 13250. Doppelt so viele als in Berlin, bei schätzungsweise 4-5 mal so vielen Einwohnern. Da läuft mächtig etwas in die falsche Richtung.
In New York bekommst du kein Taxi und ne Konzession kostet eine Million Dollar . Ich frage mich, wie ein Kutscher so ne Summe je einfahren will. Soll heißen: Wenn das Gewerbe sich nicht von innen verändert, wird es eben von außen verändert.

Ich bin auch kein Freund von Waldner & co, aber was hier auf uns zukommt, ist der komplette Absturz.

Waldner hat sein Monopol frech ausgenutzt, und uns hinterhältig das Geld aus der Tasche gezogen. Für seine FMS- Datenfunkanlage (Waldner ist an FMS beteiligt) will er 2000 Ökken. Die pauschale Funkgebühr, mit denen die EWU die MWU subventionieren, sind ungerecht. Jetzt fordert er Solidarität. Für was?, Für's vera......? Jetzt hat er geschnallt, dass er mit seinem Firmenkonstrukt zu selbstsicher, bräsig und fett geworden ist, um auf den App-Zug aufzuspringen und jetzt wird er überrollt...

[arne13]

Friss oder stirb: Da UberPop in Berlin von der Verwaltung verboten wurde, bietet das US-Unternehmen dort seit einigen Wochen „UberTAXI“ an. Etwa 400 Berliner Taxifahrer sollen sich angemeldet haben. Nun hat Uber für die vermittelten Fahrten eine „zunächst stabile“ Provision von 6 Prozent festgelegt. Ein Blick nach Houston in USA zeigt, was „zunächst“ bedeuten könnte. Teilweise kassiert das Unternehmen bis zu 26 Prozent des Fahrpreises. Darüber haben sich die Uber-Fahrer letzte Woche beschwert. Die Erfolgschancen dieser Beschwerde dürften allerdings sehr gering sein. In Houston hat Uber deutlich höhere Marktanteile als in Berlin.
]

Die sechs haben wir ja schon!

Quelle: taxi-times.com

[stringer]

Stellungnahme zur heutigen Verhandlung gegen uberPOP


Das Landgericht Frankfurt hat heute einer Klage von Taxi Deutschland stattgegeben.
[F/M:] uberPOP geht in Frankfurt und München so lange weiter, bis Taxi Deutschland Sicherheitsleistung erbringt.
[B/D/HH]: uberPOP geht in Berlin, Düsseldorf und Hamburg unverändert weiter.
UberBLACK und uberTAXI sind nicht vom Urteil betroffen und werden weiter ausgebaut.




Hi XxxxxxxxX,

das Landgericht Frankfurt hat heute einer Klage von Taxi Deutschland gegen uberPOP stattgegeben. Wir bedauern diese Entscheidung. Das ist vor allem eine Niederlage für all diejenigen, die mehr Auswahl für ihre persönliche Mobilität wünschen.

Selbstverständlich respektieren wir das deutsche Rechtssystem. Da das nicht rechtskräftige Urteil nur gegen Sicherheitsleistung von Taxi Deutschland vollstreckt werden kann, können wir unseren Dienst uberPOP in München und Frankfurt zunächst in der gewohnten Form weiter anbieten. Auch der Betrieb von uberPOP in Berlin, Düsseldorf und Hamburg geht unverändert weiter. Unsere Dienste UberBLACK und uberTAXI sind von dem heutigen Urteil nicht betroffen. Wir werden an beiden festhalten und sie weiter ausbauen. Zusätzlich arbeiten wir an einem alternativen Ridesharing-Angebot, das wir speziell an die Regularien in Deutschland anpassen.

Klar ist: Wir werden unsere treue Community in Deutschland nicht aufgeben, denn wir glauben an die Fortschrittlichkeit der deutschen Gesellschaft. Vor allem wissen wir aber, wie sehr ihr unsere Plattform schätzt und unsere gemeinsame Vision von Mobilität in euren Alltag integriert habt. Das ist unsere Motivation.

Wir danken dir, dass du Teil unserer Community bist, und freuen uns darauf, dich auch weiterhin als aktiven User zu begrüßen. Wir wünschen dir noch eine gute Woche und stehen dir bei Fragen unter unserer Support E-Mail zur Verfügung!

Viele Grüße
Fabien Nestmann

[Poorboy]

In Hamburg soll es weiter pro Tour € 5,- obendrauf geben!

Poorboy

[arne13]

Naja,

das anfixen von völlig verblödeten Kutschern scheint recht individuell zu sein. Mir wurde u.a. € 1,-- pro Stunde Anwesenheit unter der Bedingung einer Annahmequote von Touren erzählt. Kutscher sind ja so billig zu kaufen. Ich hab hier nen Vertrag für Uberblack, die haben € 20,-- die Stunde kassiert.

[plusminus0]

Der komplett verblödete Kutscher steht den ganzen Tag brav als Graupe auf den Posten und bildet die Reservearmee für den Hansafunk zwecks Erhaltung der geforderten Bedienfähigkeit. Noch blöder sind die 311er, die dafür auch noch Geld bezahlen.

[arne13]

Der NICHTverblödete Kutscher baut sich sein eigenes Geschäft auf, im kleinen, hiervon kenne ich diverse Beispiele, scheint das sogar recht gut zu funktionieren oder im großen, da musss man sich halt irgendwie zusammenraufen, auch hierfür kenne mind. zwei Beispiele?!

Aber schau dir bitte noch mal die Überschrift dieses Threads an!

[AsphaltRunner]

Aber schau dir bitte noch mal die Überschrift dieses Threads an!

Genau. Warum kommst du dann mit nem Artikel über uberPOP.

Friss oder stirb: Da UberPop ... Teilweise kassiert das Unternehmen bis zu 26 Prozent des Fahrpreises. ]

Quelle: taxi-times.com

[arne13]

Also AsphaltRunner,

wenn man ohne Sinn und Verstand Zitate verkürzt, kommt halt nur noch Murks raus. Vielleicht passt es dir nicht oder überfordert dich, deshalb noch mal eine kleine Zusammenfassung von mir:

In Houston ist UberPOP verboten, deshalb gibt es dort UberTAXI, und der ein oder andere Taxifahrer war vielleicht anfangs ähnlich begeistert wie du, aber mittlerweile finden sie 26% Provision für Uber wohl etwas viel, was ich verstehen kann. Und das Zitat nochmal im Original:

Friss oder stirb: Da UberPop in Berlin von der Verwaltung verboten wurde, bietet das US-Unternehmen dort seit einigen Wochen „UberTAXI“ an. Etwa 400 Berliner Taxifahrer sollen sich angemeldet haben. Nun hat Uber für die vermittelten Fahrten eine „zunächst stabile“ Provision von 6 Prozent festgelegt. Ein Blick nach Houston in USA zeigt, was „zunächst“ bedeuten könnte. Teilweise kassiert das Unternehmen bis zu 26 Prozent des Fahrpreises. Darüber haben sich die Uber-Fahrer letzte Woche beschwert. Die Erfolgschancen dieser Beschwerde dürften allerdings sehr gering sein. In Houston hat Uber deutlich höhere Marktanteile als in Berlin.

[E. G. Engel]

Zitat arne13:

„…, wenn man ohne Sinn und Verstand Zitate verkürzt, kommt halt nur noch Murks raus.“

Gilt das nur für andere oder auch für Dich?



Aber zu AsphaltRunner, Zitate:

„Wenn das PBefG zu Ubers gunsten verändert und uberpop legalisiert wird, dann ist das Taxigewerbe platt. Das verhindere ich nicht, indem ich UberTaxi boykotiere.“

„Dort ist das Taxigewerbe noch korrupter als hier in Deutschland.“

„Wenn das Gewerbe sich nicht von innen verändert, wird es eben von außen verändert.

Ein sehr, sehr wichtiger Kernsatz. Aber die Wahrscheinlichkeit dass es sich von innen verändert dürfte eher im Promillebereich liegen.

… Solidarität. Für was?, Für's vera......?

Dem kann man auch nicht widersprechen.



Ich bin eher der Typ „Solidarnoc“ und somit eher in Opposition zum Kollegen AsphaltRunner. Aber wo er Recht hat, da hat er Recht. Zumindest ist seine Position rational. Lieber ein Schrecken mit Ende als ein Schrecken ohne Ende. Und dann schauen wir mal.

[AsphaltRunner]

In Houston ist UberPOP verboten, deshalb gibt es dort UberTAXI, und der ein oder andere Taxifahrer war vielleicht anfangs ähnlich begeistert wie du, aber mittlerweile finden sie 26% Provision für Uber wohl etwas viel, was ich verstehen kann.

Geht doch, jetzt versteht dich sogar ein Kutscher wie ich; bin in der dritten Klasse sitzen geblieben, musst du wissen.

Dein hsyterischer Zustand verrät mir, dass du und deine Zentralen-Kumpanen mit dem Ar... zur Wand stehen.

Ist nicht schön, von zwei Konkurrenten wie mt und uT langsam, Rabattaktion um Rabattaktion zerrieben zu werden. Deshalb verschone ich dich mit allzu harscher Kritik und stelle dich unter Artenschutz; kann mir aber nicht verkneifen, dich mit dem Zitat eines ehemaligen Generalsekretärs abzuwatschen:
"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben".

Ich bin eher der Typ „Solidarnoc“ und somit eher in Opposition zum Kollegen AsphaltRunner. Aber wo er Recht hat, da hat er Recht. Zumindest ist seine Position rational. Lieber ein Schrecken mit Ende als ein Schrecken ohne Ende. Und dann schauen wir mal.

Wenn du mir jetzt noch verrätst, mit wem du solidarisch bist, dann kommen wir in dem Punkt vielleicht auch noch zusammen.

[Poorboy]

Der zu erwartende Rückgang der Wagenzahlen durch Mindestlohn und Fiskaltaxameter lässt das Problemen bei gleichbleibender Rechtslage gar nicht aufkommen. Wird es zu teuer, wird die App gelöscht oder nur in Randbezirken für eine bezahlte Rücktour genutzt.

Darum ja auch UberPop! Diese armen Schweine können ohne jeden rechtlichen Schutz bis aufs Hemd ausgeplündert werden. Das ist Innovation nach dem Geschmack von Kalanik, Goldman & Sachs etc!

Poorboy

[arne13]

Zitat arne13:

„…, wenn man ohne Sinn und Verstand Zitate verkürzt, kommt halt nur noch Murks raus.“

Gilt das nur für andere oder auch für Dich?

Da ich AsphaltRunner nirgendwo zitiert habe, kann ich ihn auch folgerichtig nicht falsch oder sinnverfälschend zitiert haben, im Gegensatz zu dir:

Aber zu AsphaltRunner, Zitate:

....

„Dort ist das Taxigewerbe noch korrupter als hier in Deutschland.“

„Wenn das Gewerbe sich nicht von innen verändert, wird es eben von außen verändert.

Ein sehr, sehr wichtiger Kernsatz. Aber die Wahrscheinlichkeit dass es sich von innen verändert dürfte eher im Promillebereich liegen.


...

Dem kann man auch nicht widersprechen.

Nehmen wir jetzt mal Asphaltrunner's Original:

Ich verfolge die Entwicklung in den USA sehr genau. Dort ist das Taxigewerbe noch korrupter als hier in Deutschland. In New York gibt es seit den 50igern eine konstante Anzahl von Konzessionen (Medaillons) nämlich ganze 13250. Doppelt so viele als in Berlin, bei schätzungsweise 4-5 mal so vielen Einwohnern. Da läuft mächtig etwas in die falsche Richtung.
In New York bekommst du kein Taxi und ne Konzession kostet eine Million Dollar . Ich frage mich, wie ein Kutscher so ne Summe je einfahren will. Soll heißen: Wenn das Gewerbe sich nicht von innen verändert, wird es eben von außen verändert.

Wenn ich ihn richtig verstehe, setzt er Konzessionsstop oder Begrenzung der Konzessionen mit Korruption gleich. Dem klatscht du unter Verkürzung des Zitats Beifall. Nun gut, ich kann mich täuschen, allerdings hab ich deine Einstellung hierzu bisher völlig konträr in Erinnerung.

[AsphaltRunner]

In Houston ist UberPOP verboten, deshalb gibt es dort UberTAXI, und der ein oder andere Taxifahrer war vielleicht anfangs ähnlich begeistert wie du, aber mittlerweile finden sie 26% Provision für Uber wohl etwas viel, was ich verstehen kann...

Wir haben ein Problem, mit Housten, denn dort gibt es gar kein uberTAXI
https://www.uber.com/cities/houston

Du bringst hier was durcheinander. Die 26% beziehen sich auf uberPOP-Fahrer. Ja, die werden ordendlich von Uber verar....
Bisher bin ich mit uberTAXI satt im Plus. Und wenn die eines Tages mehr als sagen wir mal 10% max. 15% Kommission wollen, dann sage ich denen: "Jungs war ne interessante Zeit mit euch, aber unsere Wege trennen sich hiermit". Gebe das i-phone zurück und tschüsikowski. Ganz einfach. Bin noch nicht mal vertraglich gebunden wie bei den Zentralen.

[arne13]

Ist nicht schön, von zwei Konkurrenten wie mt und uT langsam, Rabattaktion um Rabattaktion zerrieben zu werden. Deshalb verschone ich dich mit allzu harscher Kritik und stelle dich unter Artenschutz; kann mir aber nicht verkneifen, dich mit dem Zitat eines ehemaligen Generalsekretärs abzuwatschen:
"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben".

Ja, du bist cleverer als alle anderen und erfreue dich am zusätzlichen Umsatz, ich gönne ihn dir! Ich persönlich denke aber, dass Rendite, Rendite und nochmals Rendite diese Unternehmen und dessen Kapitalgeber antreibt. Und stelle dich darauf ein, dass das Taxengewerbe diese Rendite auf Dauer abzudrücken hat! Für dich scheint dies erstrebenswert zu sein, für mich nicht!

[AsphaltRunner]

Ich persönlich denke aber, dass Rendite, Rendite und nochmals Rendite diese Unternehmen und dessen Kapitalgeber antreibt. Und stelle dich darauf ein, dass das Taxengewerbe diese Rendite auf Dauer abzudrücken hat! Für dich scheint dies erstrebenswert zu sein, für mich nicht!

Die große Zeche zahlen die zukünftigen Aktionäre Ubers. In spätestens 5 Jahren listet die Bude an der NASDAQ.
Uber kann in Berlin die Kutscher nicht ausquetschen wie ihre alternativlosen uberPOP-Fahrer in Housten. Wir haben zum Glück Alternativen wie z.B. mt und die Zentralen, wenn denen nicht die Luft ausgeht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mindestens noch ein Taxi-App-Anbieter nach Deutschland kommt. Je mehr, desto harmloser wird Uber für uns vorort.