Mord an Taxifahrer
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Mein Bedauern gilt selbstverständlich dem Kutscher und seiner Familie!
Doch: So brutal es klingt, aber es kommen mehr Kutscher durch exzessive Raserei um Leben oder ihre Gesundheit, als durch Überfälle! Hinzu kommt auch, daß es immer noch viele Fahrer gibt, denen ihr Minimachotum verbietet, einen Gurt zu tragen, der nebenbei nicht nur bei Unfällen schützt, sondern auch bei Überfällen, denn im Notfall kann ich das Auto irgendwo gegen crashen! Ich habe immer das Überraschungsmoment auf meiner Seite, und ich habe auch noch nicht gehört, daß Täter sich angeschnallt hatten.
Gut. Das ist vielleicht ziemlich theoretisch, aber wenn man einen kühlen Kopf bewahrt, hat man eine Chance. Jedenfalls eine bessere, als wenn man nicht angeschnallt ist!
PS: Zu diesem Artikel möchte ich die Vermutung äußern, daß es sich hier wahrscheinlich nicht um einen typischen Raubmord handelt, sondern eher um einen familiären Racheakt!
So etwas ähnliches spielte sich in Hamburg vor etwa acht Jahren ab, wo jemand auf einen ausländischen Kutscher bei Henstedt-Ulzburg (nördlich von Hamburg) 14 Schuß einer großkalibrigen Pistole ausgelehrt hatte! Sein Portemonnaie lag noch dort mit Geld!
Und der letzte in Hamburg umgebrachte Kutscher (etwa 9 Jahre her!) wurde in NOTWEHR mit seiner EIGENEN Waffe durch den Kunden getötet. Der Täter wurde völlig zu recht freigesprochen!
Doch: So brutal es klingt, aber es kommen mehr Kutscher durch exzessive Raserei um Leben oder ihre Gesundheit, als durch Überfälle! Hinzu kommt auch, daß es immer noch viele Fahrer gibt, denen ihr Minimachotum verbietet, einen Gurt zu tragen, der nebenbei nicht nur bei Unfällen schützt, sondern auch bei Überfällen, denn im Notfall kann ich das Auto irgendwo gegen crashen! Ich habe immer das Überraschungsmoment auf meiner Seite, und ich habe auch noch nicht gehört, daß Täter sich angeschnallt hatten.
Gut. Das ist vielleicht ziemlich theoretisch, aber wenn man einen kühlen Kopf bewahrt, hat man eine Chance. Jedenfalls eine bessere, als wenn man nicht angeschnallt ist!
PS: Zu diesem Artikel möchte ich die Vermutung äußern, daß es sich hier wahrscheinlich nicht um einen typischen Raubmord handelt, sondern eher um einen familiären Racheakt!
So etwas ähnliches spielte sich in Hamburg vor etwa acht Jahren ab, wo jemand auf einen ausländischen Kutscher bei Henstedt-Ulzburg (nördlich von Hamburg) 14 Schuß einer großkalibrigen Pistole ausgelehrt hatte! Sein Portemonnaie lag noch dort mit Geld!
Und der letzte in Hamburg umgebrachte Kutscher (etwa 9 Jahre her!) wurde in NOTWEHR mit seiner EIGENEN Waffe durch den Kunden getötet. Der Täter wurde völlig zu recht freigesprochen!
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Der erste Mord ist noch nicht geklärt, da gibt es schon den zweiten (in diesem Jahr?):
Neue OZ Online: Taxifahrerin in Quakenbrück getötet
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Hallo jr,
vielen Dank für deinen eingelinkten Beitrag, aber die Seite ist wohl leider nicht mehr verfügbar.
Versuchen wir's mal >>hiermit<<
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Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück teilen mit, dass im Fall der ermordeten Taxifahrerin aus Quakenbrück am Nachmittag des 28.10.2004 ein Tatverdächtiger festgenommen wurde. Der Verdacht gründe sich auf Sachbeweise und Angaben des Verdächtigen. Die Tatwaffe sei nicht gefunden worden.
Weitere Angaben wurden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht gemacht. Für Freitag, den 29.10.2004 wurde eine Pressekonferenz angesetzt.
Weitere Angaben wurden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht gemacht. Für Freitag, den 29.10.2004 wurde eine Pressekonferenz angesetzt.
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Die 39jährige Kollegin aus Quakenbrück / Osnabrück wurde offensichtlich >>vom eigenen Sohn ermordet.<< (Seiten 1 und 2)