Klage gegen MOIA

[Pirat]

Und ich hatte auch mit Sicherheit die beste Strategie.

...magische Fähigkeiten oder doch Scharlatan...?

Welche Prozessstrategie im Verwaltungsverfahren lässt ein Beschluss/Urteil gegen den Willen des Gegners innerhalb von 4 Jahren rechtswirksam werden.?

[Pirat]

Im Übrigen ist dies auch IK (Anwalt) bewusst, weshalb es ihm auch ausschließlich um aufschiebende Wirkung geht, wie von Moia (Beigeladene) in der Ihrer Begründung noch mal hervorgehoben.
Ein Haupt-Klageverfahren macht schon aus dem Grund der Verfahrensdauer keinen Sinn...

In dem letzten, noch nicht rechtskräftigen Beschluss, lehnt sich das Gericht nach meinem Empfinden, zugunsten von Taxi, weit aus dem Fenster...
Beurteilung von Prognose/Risiko, welcher Einfluss die Zulassung von Moia aufs Taxi haben kann, ist Sache der Behörde und nicht des Gerichts.
Auch dies wurde von Moia (Beigeladene) ausdrücklich hervorgehoben.

[PoppyHH]

Sprach der Beklagte und rief sich selber als Kronzeugen auf.

[PoppyHH]

Wer ist eigentlich verurteilungswürdiger, der Freibeuter oder die Macht die ihm zwecks Scheinlegalisierung einen Kaperbrief ausstellt?
Früher wurde der Großteil der Beute an den Kaperbriefaussteller ausgehändigt. Was ist der Beuteanteil heute?

[alsterblick]

.... lehnt sich das Gericht nach meinem Empfinden, zugunsten von Taxi, weit aus dem Fenster...
Beurteilung von Prognose/Risiko, welcher Einfluss die Zulassung von Moia aufs Taxi haben kann, ist Sache der Behörde und nicht des Gerichts

Dass die Behörde interessensgeleitet (auf Zuruf VW) absolut beliebig entscheiden und den „Vollzug“ anordnen kann, halte ich für fragwürdig.
Binnen 4J. wird MOIA bisherige Strukturen (u.a. Taxi) zu einem hohen Anteil und auch zum Mobilitätsnachteil vieler
Bürger-Interessen unwiederbringlich zerstört haben können.
Gäbe es zumindest unabhängige Sachverständigengutachten, wäre die absolute Beliebigkeit der „Amtszimmer-Entscheidung“ eher begrenzt.

Über solch einen massiven Mobilitätszuschnitt sollten mehr Leute (HH-Senat) verantwortungsvoll mitbestimmen.
Es sollte auch eine entscheidungsstützende Expertise als späteren Wirtschaftlichkeitsplan seitens MOIA bereits vorliegen.
Ich glaube jedoch, die gibt es gar nicht oder sieht in ca 5-10J. hohe Abermillionen HH-Subventionszahlungen an MOIA/VW vor. Dass die Behörde bisher überhaupt keinen Einblick gestattet, sollte dem betr. Verwaltungsgericht vorausahnend eine aufschiebende Wirkung bis zur gerichtlichen Klärung beschließen lassen dürfen.

[IK]

Möglicherweise gibt es vor der Kap San Diego aber auch eine "virtuelle Haltestelle" und die Jungs wollte Kunden aufnehmen, die vergessen hatten, zu bestellen.

Poorboy

Das war sicherlich ein virtueller Betriebshof

Langsam bekomme ich den Eindruck, dass MOIA alles nach Belieben zu einer virtuellen Haltestelle erklären kann.
Darunter auch Taxistände ...
Mittlerweile haben wir stolze 12.000 davon.
Und sie sollen alle durch die Behörde geprüft worden sein?
Glaubt das jemand?

[IK]

Im Übrigen ist dies auch IK (Anwalt) bewusst, weshalb es ihm auch ausschließlich um aufschiebende Wirkung geht, wie von Moia (Beigeladene) in der Ihrer Begründung noch mal hervorgehoben.
Ein Haupt-Klageverfahren macht schon aus dem Grund der Verfahrensdauer keinen Sinn...

Ohne der aufschiebenden Wirkung, hat das Verfahren gar keinen Sinn,
weil uns MOIAs dieser Welt binnen 4 Jahre komplett überrollen werden.
Genau das ist Sinn und Zweck der im Recht vorgesehenen aufschiebenden Wirkung.

[Marvin]

Und ich hatte auch mit Sicherheit die beste Strategie.

...magische Fähigkeiten oder doch Scharlatan...?

Welche Prozessstrategie im Verwaltungsverfahren lässt ein Beschluss/Urteil gegen den Willen des Gegners innerhalb von 4 Jahren rechtswirksam werden.?

Sorry, hab ich vergessen: Für die ganz plietschen Leser muss man ja heute Ironiesmileys und son Zeug verwenden.

[Marvin]

Möglicherweise gibt es vor der Kap San Diego aber auch eine "virtuelle Haltestelle" und die Jungs wollte Kunden aufnehmen, die vergessen hatten, zu bestellen.

Poorboy

Das war sicherlich ein virtueller Betriebshof

Langsam bekomme ich den Eindruck, dass MOIA alles nach Belieben zu einer virtuellen Haltestelle erklären kann.
Darunter auch Taxistände ...
Mittlerweile haben wir stolze 12.000 davon.
Und sie sollen alle durch die Behörde geprüft worden sein?
Glaubt das jemand?

Es wäre doch eigentlich schon bei Clevershuttle geboten, den laufenden Betrieb zu überprüfen. Gibt es schon eine Plattform für die Organisation?

[IK]

Es wäre doch eigentlich schon bei Clevershuttle geboten, den laufenden Betrieb zu überprüfen. Gibt es schon eine Plattform für die Organisation?

Ich verstehe die Frage nicht ...

[Marvin]

Ich meinte, ob es irgendeine Gruppe von Leuten gibt, die etwas organisieren. Mehr dazu vielleich im geschlossenen Bereich.

[CPL5938]

Neues von der Klage. Die Behörde legt nach und versucht es mit einem Keil:

https://www.dieklage.de/#legt-nach

[alsterblick]

Neues von der Klage. Die Behörde legt nach und versucht es mit einem Keil:
https://www.dieklage.de/#legt-nach

Zitat zu Hansa "dass 90% der Taxi-Bestellungen per Telefon und nicht per App gemacht würden. "
Diesen Interpretationsfehler habe ich schon 1000mal angemahnt gegenüber Marcel, Ivicia u.a.m. ......und wurde immer vollständig ignoriert (klar, sollte dererseits in der Diskussion ja auch gegen die mytaxi-app verwendet werden). Diese selbstbelogenen Worte hätten seitens Hansa nie fallen dürfen, weil eine Tel-Ruf_Nr-Erkenungsbestellung ist gleichwertig einer app-bestellung, weil wortlos schnell und live möglich. Hoffe, das Gericht wird diesen Trick erkennen, ansonsten ist eben der Hansa Schuld am Moiafortbetrieb.

[IK]

Neues von der Klage. Die Behörde legt nach und versucht es mit einem Keil:
https://www.dieklage.de/#legt-nach

Zitat zu Hansa "dass 90% der Taxi-Bestellungen per Telefon und nicht per App gemacht würden. "
Diesen Interpretationsfehler habe ich schon 1000mal angemahnt gegenüber Marcel, Ivicia u.a.m. ......und wurde immer vollständig ignoriert (klar, sollte dererseits in der Diskussion ja auch gegen die mytaxi-app verwendet werden). Diese selbstbelogenen Worte hätten seitens Hansa nie fallen dürfen, weil eine Tel-Ruf_Nr-Erkenungsbestellung ist gleichwertig einer app-bestellung, weil wortlos schnell und live möglich. Hoffe, das Gericht wird diesen Trick erkennen, ansonsten ist eben der Hansa Schuld am Moiafortbetrieb.

Diese Aussage von Herrn Lohse ist aus meiner Sicht sachlich falsch, Gewerbe und Genossenschfts schädlich ...
Das mytaxi nur App Bestellungen hat und mittlerweile genauso viele Touren wie Hansa haben dürfte, müsste jedem sachverständigen Leser bekannt sein ... Damit ist die Appquote bei den Bestellungen nicht 10% sonder 40 % + x sein. Tendenz steigend ...

[sivas]

Bei Vorhandensein einer gut funktionierende App wird niemand mehr per Telefon bestellen.
Und: die App sollte überall funktionieren, auch im Thüringer Wald.

[Poorboy]

Könnte sogar von Vorteil sein! Prüfung bedeutet also, Lohses Vermutung zu wiederholen!

Poorboy

[TaxiBabsi]

De Schoden deit, mutt Schoden betern.

[CPL5938]

Behörde und Moia waren noch nicht fertig und haben inzwischen noch ein 2tes Mal nachgelegt:

https://www.dieklage.de/#more-more-more

[Poorboy]

Habe für die Mitglieder dazu im "geschlossenen Forum" einen Beitrag verfasst.

Poorboy

[Poorboy]

Jetzt gelesen!

Von Dr. Glitza, meinem Liebling!!

IK ist also der "einzige", der den Untergang des Gewerbes "beschreit"! Danach haben also Verbände und einzelne Fahrer und Unternehmer durch Zahlungen auf das Treuhand-Konto, die Klage erst möglich gemacht, um allein IK vor dem Untergang zu bewahren. Habe eben 195 Einzahler gezählt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dr. Glitza in Höchstform!

Poorboy