MOIA wird sagen, was UBER darf, dürfen wir auch.
UberX darf in Berlin offenbar legal Raubtaxi sein.
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Selbstverständlich passieren "Anschlussbuchungen" "während der Fahrt oder auf dem Rückweg". Was denn sonst? Das ist systemimmanent.Für UberX hingegen hat man sich mit dem Berliner Limousinenservice Rocvin zusammengetan, der bis vor Kurzem noch den Fahrdienst für den Bundestag betrieb. Die freigewordenen Autos können nun in der Uber-App gebucht werden. Damit seien die Preise je nach gebuchtem Auto bis zu 20 Prozent niedriger als bei Taxis. Weil das Mietwagen sind, müssen die Fahrer allerdings nach jedem Auftrag zurück in die Zentrale in Kreuzberg. Es sei denn, eine Anschlussbuchung geschieht schon vor der Fahrt, während der Fahrt oder auf dem Rückweg.
Wie plant RA Füsser MOIA zu stoppen? Durch penible Gesetzesauslegung von Gesetzen, welche aus der Zeit gefallen zu sein scheinen und für den Volkswagenkonzern kein Problem der Modifikation darstellten?
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Und zuletzt ist im Gesetz festgelegt, dass Mietwagen nur im Ganzen und nicht plätzeweise gemietet werden dürfen. Das verbietet Mietwagenunternehmern, Fahrten mit mehreren Passagieren durchzuführen.