Klage gegen MOIA

Verlagerung der Postengespäche in das Internet.
Sascha1979
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Sascha1979 » 28.04.2018, 18:59

am hat geschrieben:
TaxiBabsi hat geschrieben:Glauben gehört in die Kirche.

Moia wird definitiv bessere Arbeitszeiten und viel besseren Lohn zahlen als heute ein Taxifahrer erhält, von Zusatzleistungen mal ganz abgesehen.

Daher ist die größte Herausforderung für die Taxiunternehmer das eigene Personal zu halten.

Das ist aber nahezu unmöglich.
Dann bitte ich um Belege. Hast du schon einen Arbeitsvertrag bei moia unterschrieben? Dann her damit.
Es reicht doch wenn der Arbeitsvertrag am aller untersten limit, also lediglich das gesetzliche Mindestmaß
Beinhaltet UND einhält.

Damit ist er in der Praxis vermutlich fast allen Taxi unternehmen überleben,
Wo die Leute 13 Stunden
Außer Haus sein müssen um mit 10 Pausen auf einen dahin geschummelten mindest Lohn kommen und der Chef den Fahrer in den A*** tritt wenn er bei Krankheit trotzdem Geld haben will.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von am » 28.04.2018, 19:49

Vermutlich, wahrscheinlich.


Ich sehe hier hingegegen bestenfalls Arbeitsbedingungen à la Flixbus.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

Sascha1979
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Sascha1979 » 28.04.2018, 20:34

am hat geschrieben:Vermutlich, wahrscheinlich.


Ich sehe hier hingegegen bestenfalls Arbeitsbedingungen à la Flixbus.
Wir werden es ja dann erfahren.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

Pirat
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Pirat » 28.04.2018, 23:08

Ich bin mir absolut sicher, dass die Arbeitszeiten weitestgehend geregelt sind, ich bin mir absolut sicher, dass es weitestgehend geregelte Pausen gibt, Standzeiten vollständig und ohne Diskussion bezahlt werden, Krankentage bezahlt werden, ebenso wie Urlaub, etc.
...kannst Du kurzfristig eine realistische Kalkulation, Rentabilitätsvorschau erarbeiten, die Deine These stützt...?...,oder bezahlt man Dir gerade wieder Krankentage...?
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von N8tfahrer » 28.04.2018, 23:46

Moia ist kaum am Start schon gibt´s hier die ersten Moia-Experten....mich hat das das Old-School Gewerbe fast 30 Jahre gut ernährt.
Babs...wir werden in diesem Leben keine Freunde mehr...von der MT-Jüngerin zur Moiatussie...übelübel
Sind sie das Taxi ? ............NEIN, Der Fahrer !
Das müssen sie doch wissen, sie sind doch der Taxifahrer !

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Taxi Georg » 29.04.2018, 08:42

N8tfahrer hat geschrieben:..von der MT-Jüngerin zur Moiatussie...übelübel
Sie ist halt EXPERTE für alles!
Bitte betrachtet meine Postings nicht als Verpflichtung, sondern nur als gutgemeinte Hinweise!
Diese Hinweise sollen auch keine Rechts-/Steuerberatung darstellen oder sollen diese ersetzen. ☑

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von KlareWorte » 29.04.2018, 11:30

am hat geschrieben:Vermutlich, wahrscheinlich.


Ich sehe hier hingegegen bestenfalls Arbeitsbedingungen à la Flixbus.

Wir werden sehen. Vor allem, da Flixbus mit Subs arbeitet. Aber Moia muss natürlich auch drauf achten, da die Auflagen einerseits beachtet werden und andererseits die Fahrer ansonsten auch zuverlässig sind.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von KlareWorte » 29.04.2018, 11:34

Poorboy hat geschrieben:Wohl kaum, ohne OKP ist da jeder austauschbar!

Poorboy

Naja, nicht jeder kann den Job machen und nicht jeder will den Job machen. Schon gar nicht, nur bei legaler Bezahlung.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von KlareWorte » 29.04.2018, 11:37

N8tfahrer hat geschrieben:Moia ist kaum am Start schon gibt´s hier die ersten Moia-Experten....mich hat das das Old-School Gewerbe fast 30 Jahre gut ernährt.
Babs...wir werden in diesem Leben keine Freunde mehr...von der MT-Jüngerin zur Moiatussie...übelübel

Wir freuen uns das du die Ausnahme warst. Aber was ich hier in den letzten Jahren so lesen habe, war dem eben gerade nicht so. Aber auf einmal ist im Hamburger Taxigewerbe alles toll. Sag mal, gehts noch?!

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sivas
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von sivas » 02.05.2018, 08:58

Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation hat geschrieben:Auflagen:
7. Der Genehmigungsbehörde ist mindestens ein entsprechender Betriebshof mit ausreichender Anzahl von Stellplätzen für die Anzahl der zur Fahrgastbeförderung eingesetzten Fahrzeuge nachzuweisen.
Wäre das nicht auch eine sinnvolle Allgemeinforderung für gewerblich genutzte Fahrzeuge ?

Würde heissen: auch der EWU hat für seine Taxe am Betriebssitz bzw. an seiner Wohnung einen Stellplatz nachzuweisen ! >> fände ich gut.
Manch ein MWU bekäme echte Probleme: wo sollen die >20 Fahrzeuge hin ? Warum aber soll er gegenüber Moia bessergestellt sein ?
Zuletzt geändert von sivas am 02.05.2018, 09:15, insgesamt 7-mal geändert.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von am » 02.05.2018, 09:13

Die Stellplätze sind aufgrund der Rückkehrpflicht nachzuweisen. Die Behörde hält sich damit lediglich den Rücken frei.

Mir sind einige Taxiunternehmer bekannt, die selbst bei nur zwei Taxen erhebliche Schwierigkeiten mit ihren Nachbarn hatten und nicht mehr vor der Tür oder auf eigenem Grundstück ablösen durften/dürfen.
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von sivas » 02.05.2018, 10:19

Tja, ein Gewerbebetrieb mit an-/abfahrenden Kraftfahzeugen innerhalb eines reinen Wohngebietes ? Da kommt Freude auf - bei den Nachbarn.

Mir geht's aber vor allem um die von gewerblich genutzten Fahzeugen belegten, öffentliche Parkplätze.

Unsere Stadt wächst und wächst. Ständig kommen neue Gewerbebetriebe hinzu. Trotzdem ist die Fläche der Stadt begrenzt, es gibt weder ausreichend Wohnraum, noch steht Bauland dafür zur Verfügung, es wird einfach eng im Städtchen. Die neuen Angestellten werden gezwungenermassen zu Pendlern. Die Straßen sind überfüllt, der Verkehr steht kurz vor dem Kollaps, die Mieten explodieren.

Was macht die Stadtregierung ? Sie setzt auf ÖPNV und Fahrradfahren ... Dafür wird der ohnehin schon viel zu knappe Verkehrsraum eingegrenzt > für Radwege und Fahrradstellplätze !

Wie soll ich da nachts noch einen Parkplatz finden ? Am meisten ärgern mich die abgestellten Handwerkerfahrzeuge, die belegen nämlich gleich 2 PKW-Stellplätze. Wenn's nicht regnet, fahr ich immer mit meiner 125'er, dafür hab' ich sogar 'ne Garage. Mein Chef aber, der will das Teil nicht fahren ... also bleibt mir nur mein PKW übrig (tags lösen wir bei mir ab, nachts stell ich die Taxe dem Chef vor die Türe, er wohnt auswärts).

Ende OT (schreibt ja sonst keiner was)

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von alsterblick » 02.05.2018, 19:11

Was auch immer „unsere Anwälte“ sich über die MOIA-Genehmigung an Angriffsfläche noch Gedanken machen.
Ich sehe da im Wesentlichen zwei:

1) Die Ausnahme /der Test einer „neuen Verkehrsart virtueller pooling Haltestellen“ wurde verallgemeinert auf alle MOIA Wagen übertragen, wenngleich die MOIA-Exklusivmietwagen mit dieser Neuheit gar nichts zu tun haben, weil schlichte TürzuTür Mietwagenbeförderung.

2) Die behördlich vorgebende Fahrpreisdefinition gilt offenbar jedoch ganz undifferenziert für diese beiden MOIA-Sparten gleichermaßen (Preis zwischen HVV-Taxi).

Wenn „disruptiv MOIA“ politisch abgesprochen ist, wird die Behörde mit ihrem Auflagenkatalog MOIA kaum kontrollierend in den Rücken fallen. Taxikläger werden keinen Zugriff auf MOIA-Daten haben, um Verletzungen auszumachen. Es wäre ohnehin nur Zahnstocherei. MOIA wird seitens der Politik der Rücken absolut freigehalten, die Taxinachfrage weitestgehend zu übernehmen und ist eine Art Komplott und Skandal zugleich, der klagend auszuschlachten gilt. 8)
Zuletzt geändert von alsterblick am 02.05.2018, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von sivas » 04.05.2018, 05:13

Das Dumme an jeder Verkehrszählung ist: Du weisst zwar wieviel eine Zählstelle durchlaufen, Du weisst aber nicht, von wo nach wohin sich die Gezählten insgesamt bewegen. Das sind aber die für die Verkehrsplanung wichtigsten Daten.
Zuletzt geändert von sivas am 04.05.2018, 05:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Sascha1979 » 04.05.2018, 09:36

Auf welchen basis ist das erstellen von bewegungsprofilen generell verboten?
Meine Google und Facebook App machen das vollkommen wissend?

Warum sollte die Behörde, insbesondere die zur Personen Beförderung, irgendwelche Maßnahme zur pro aktiven Verhinderung ergreifen müssen?

Warum im übrige über dem Maße hinaus als sie es bei uber, mytaxi oder der taxi.eu App tun?

Sich an Strohhalme Klammern ist ja ok,
Aber das isr nicht mal ne halber Strohhalm.
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von alsterblick » 04.05.2018, 12:17

Lieber FD,
vielen Dank, beide Artikel (Müller u. Letsch) habe ich gerne gelesen.

Zu deinem posting:
Das es nur um schnöden, kalten Kapitalismus geht, daß es nur darum geht unserer Marktwirtschaft das "Soziale" zu nehmen, daß es nur darum geht, viele kleine Existenzen zu zerstören, nur um das Geschäft einigen wenigen Superreichen zuzuschanzen, will niemand sehen.
Doch, das sehe ich auch so.
Und hier jetzt meine Frage: Wie stellt die Behörde sicher, daß Bewegungsprofile der Nutzer von Moia weder erstellt, noch gespeichert, noch diese Bewegungsprofile an Dritte verkauft oder zur Verfügung gestellt werden?
---
Denn genau das Erstellen solcher Bewegungsprofile, die Speicherung und Zugänglichmachung für Dritte ist verboten!
Es wäre sicherlich gut, wenn die Behörde als Anwalt der Bürger präventiv schützend dem „verifiziert persönlichen Datensammeln“ von Unternehmen keinen ungebremsten Lauf lassen würde, denn über eine ökonomische grenzwertige Verwertbarkeit auch solcher personifizierten Daten gibt es durchaus Bedenken gefährdender gesellschaftlicher Relevanz.

Die Behördenbediensteten (die Stadt-HH, Politiker...) schlagen sich jedoch lieber auf die Seite des großen Geldes (VW/MOIA), das in der Tat zwingend nach Verwertung sucht, anstelle dieses Geld marktnachfragewirksam ungesteuert an die kleinen Bürger zu verschenken, denen die VW-Autos für irre VW-Gewinne zuvor überteuer verkauft wurden.
Auch ist es unklar, wie genau gewonnene Daten wirklich „spurensicher“ gegen einzelne Bürger verwertet werden (würden). Ferner hat der Staat wohl auch selbst noch Interesse an diesen Daten. Nun wird ein MOIA-Fahrgast aber auch nicht zum Bestellen gezwungen, erst später wäre er es, wenn MOIA verlockend billig das Taxi weitestgehend wirtschaftlich zerstört hat. Das Ganze ist wie ein Hexenkessel und viel VW-Geld ist wirkungsvoll mit langem Atem.
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von IK » 04.05.2018, 23:55

Widerspruch

Es ist soweit. Heute wurde Anwalt Füßer von mir offiziell mit dem Fall Moia beauftragt. Er wird jetzt

1. den Widerspruch einlegen
2. die Akten einfordern und
3. die Genehmigung tiefgründig analysieren

An Herr Füßer wurde Vorschuss von 5.000 € überwiesen. Die Vorbereitung des Widerspruchs ist gleichzeitig Vorbereitung der Klage. Somit ist das eine sinnvolle Investition. Ich bin gespannt, was alles in der Akte zu finden wird und wie dieses Verfahren verlaufen wird. Ich bin auch gespannt, wie Herr Füßer seinen Job machen wird. Die kommenden Wochen werden spannend bleiben.

Da dieser Kapitel an den Profi abgegeben wurde, kann man sich jetzt anderen Kapiteln zuwenden. Dazu gehört:

1. weitere Spenden eintreiben
2. mit dem Verkehrsausschuss kommunizieren
3. neue Flyer machen
4. eine weitere Demo planen

Wenn ich richtig informiert bin, haben sich die Zentralen und Verbände gestern beim Autoruf getroffen. Mytaxi war auch dabei. Vielleicht wollen sie auch gerichtlich gegen Moia vorgehen. Ich begrüße jede Aktivität, welche dazu führt, dass Projekt Moia aufgeklärt und verhindert wird. Ich habe gehofft, dass sich Anwalt Kollar schnell zum Thema äußern würde. Ich hoffe, dass passiert bald.

Grossraum
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Grossraum » 05.05.2018, 05:55

Ich drücke Euch auf jeden Fall die Daumen !!!!
Denn sollte sich MOIA sich in Hamburg durchsetzen, wird es wohl bald in anderen Städten auch passieren.

Grüße aus Düsseldorf
Wolfgang

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von IK » 05.05.2018, 09:39

@Wolfgang

Vielen Dank ;)

Pirat
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Pirat » 05.05.2018, 12:56

@ IK
Tut mir leid, erscheint mir nicht schlüssig..., oder noch schlimmer „Pfeifen im Wald“....?

Warum sollte man sich Fachkompetenz ins Haus holen, wenn man in der Lage ist, die Arbeit des Sach- u. Fachkompetenten zu beurteilen...
Und warum sollte der Anwalt im Widerspruchsverfahren sein Pulver verschießen, wenn wie in HH, Ausgangs- und Widerspruchsbehörde identisch sind.
So naiv bist Du nicht, dass Du glaubst, die Behörde korrigiert IHRE eigene Entscheidung und nimmt die Genehmigung zurück.?!

Akteneinsicht...?...
Geheimhaltungsinteressen von MOIA werden wahrscheinlich höher bewertet, als die unseren.
Alles, was für uns vielleicht interessant sein könnte, da wird man wohl möglich keine Einsicht gewähren.
Bin mir aber nicht sicher...
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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