Klage gegen MOIA

Verlagerung der Postengespäche in das Internet.
Pirat
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Pirat » 09.05.2019, 19:27

Die Sprache wir schärfer...

Ein Grund für schlichte Gemüter Recht selbst in die Hand zu nehmen...
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

ilkoep
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von ilkoep » 09.05.2019, 19:54

FD hat geschrieben:Gestern Abend auf'm Weg zum Flieger. Ein Moia-Sammeltaxi fährt leer mit ca. 40 km/h vor mir her. Ab der Ampel Bosteler Chaussee das ganze Spreenende und den Weg beim Jäger bis Höhe Luftwerft. Dann ändert sich drinnen die Anzeige vom Monitor. Statt des Schriftzuges "MOIA" stand dort plötzlich ein Fahrziel. Nun fiel dem Fahrer wohl wieder ein, welches Pedal zum Beschleunigen gedacht ist. An der Ampel Flughafenstraße kam ich neben dem Moia zum Stehen. Die Anzeige zeigte "Saarlandstraße" als Ziel.

Die halten sich also tatsächlich durch langsames Fahren für Aufträge bereit. Soviel zum Thema Verkehrsminderung.
Na ja, rechts ranfahren und auf den nächsten Auftrag warten dürfen sie ja nicht. Also ist cruisen angesagt. Immerhin taugen sie so als rollende Litfaßsäulen, wenn auch nur in eigener Sache.

Hier ein Bericht aus Hannover: https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Sta ... nternehmen

Wird in HH nicht anders sein.

Sascha1979
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Sascha1979 » 09.05.2019, 20:02

CPL5938 hat geschrieben:Virtuelle Halstestellen und Auflagen. Die Ouvertüre:
https://www.dieklage.de/#overture
Ein Moia welches an einer Haltestelle aus / einlädt?

Das ist ein Verstoß gegen eine Auflage, die die Behörde selbst und freiwillig erlassen hat.

Die Behörde hat sowohl die Wahl ob sie das sanktioniert, wie sie das sanktioniert oder ob sie Bushaltestellen einfach frei gibt.

Hier wird mit Platzpatronen geschossen.
Straßenverkehrsrechtlich ist das nicht mal eine Ordnungswidrigkeit.

Hätte man nicht wenigstens das laden im absoluten halte verbot zur Show stellen können?

Gib es eigentlich eine Abschätzung wie viele Taxi Verstöße auf ein Moia Verstoß existieren?

Also ich meine jetzt verweigern zu befördern, weil das erste Taxi genommen werden soll?
Taxis, die sich gerne illegal außerhalb des Posten bereit halten,
Selbstständige Fahrer, die das Trinkgeld nicht versteuern?
Angestellte Fahrern, die unter Mindestlohn durch fingierte Pausenzeichen?
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von IK » 09.05.2019, 20:17

ilkoep hat geschrieben: Na ja, rechts ranfahren und auf den nächsten Auftrag warten dürfen sie ja nicht. Also ist cruisen angesagt. Immerhin taugen sie so als rollende Litfaßsäulen, wenn auch nur in eigener Sache.
Das ist falsch. MOIA darf sich überall hinstellen und warten, wo das nicht ausdrücklich verboten ist. MOIA hat für Pooling keine Rückkehrpflicht . Bitte das zur Kenntnis endlich nehmen.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von ilkoep » 09.05.2019, 20:50

Die fehlende Rückkehrpflicht ist bekannt.

Frage: Darf sich Moia auch auf Aldi- oder Lidl-Parkplätzen bereithalten oder auch normale Parkplätze blockieren, die eigentlich für die Anwohner gedacht sind? Kenne mich mit euren Parkraumbewirtschaftungszonen nicht so richtig aus, aber für unsere Berlkönige ist das kostenfreie verweilen innerhalb des S-Bahn-Ring praktisch unmöglich.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von IK » 09.05.2019, 22:00

ilkoep hat geschrieben:Die fehlende Rückkehrpflicht ist bekannt.

Frage: Darf sich Moia auch auf Aldi- oder Lidl-Parkplätzen bereithalten oder auch normale Parkplätze blockieren, die eigentlich für die Anwohner gedacht sind? Kenne mich mit euren Parkraumbewirtschaftungszonen nicht so richtig aus, aber für unsere Berlkönige ist das kostenfreie verweilen innerhalb des S-Bahn-Ring praktisch unmöglich.
Wie gesagt, sie dürfen überall, wo Parken nicht verboten ist ...
Aldiparklplatz ist privat ...
Es gilt das Privatrecht ...

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von CPL5938 » 10.05.2019, 04:46

Sascha1979 hat geschrieben:
CPL5938 hat geschrieben:Virtuelle Halstestellen und Auflagen. Die Ouvertüre:
https://www.dieklage.de/#overture
Ein Moia welches an einer Haltestelle aus / einlädt?

Das ist ein Verstoß gegen eine Auflage, die die Behörde selbst und freiwillig erlassen hat.

Die Behörde hat sowohl die Wahl ob sie das sanktioniert, wie sie das sanktioniert oder ob sie Bushaltestellen einfach frei gibt.

Hier wird mit Platzpatronen geschossen.
Straßenverkehrsrechtlich ist das nicht mal eine Ordnungswidrigkeit.

Hätte man nicht wenigstens das laden im absoluten halte verbot zur Show stellen können?

Gib es eigentlich eine Abschätzung wie viele Taxi Verstöße auf ein Moia Verstoß existieren?

Also ich meine jetzt verweigern zu befördern, weil das erste Taxi genommen werden soll?
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Bitte genauer lesen. Es geht nicht um individuelle Verstöße oder Freiheiten die sich wer raus nimmt. Es geht um die vorsätzlichen, systematischen und programmatischen Rechtsbruch eines Konzerns in Zusammenarbeit mit einem Staatsorgan.
"The only thing necessary for the triumph of evil is for good men to do nothing.”
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von PoppyHH » 10.05.2019, 07:48

@Sascha
Es geht hier doch nicht um das Aufrechnen Hunderttausender schwerer Straftaten von Wiederholungstätern, die mit Milliardenstrafen geahndet wurden gegen Owi's, denn da stünde der Sieger ja fest.
Nach deinem Prinzip dürfte sich dann jeder auf die Straftaten des "Siegers" berufen und es würde Wild West herrschen.
Leider ist es umgekehrt und der Sieger macht weiter, da die Konsequenzen ihn nicht juck(t)en.

Selbstverständlich sind die Auflagen Teil der Konzession, ebenso wie Fahrzeug/Typ , Preisgestaltung etc unabhängig wer sich das ausgedacht hat.
Die Auflagen bezüglich der VH dienen dem Schutz des bestehenden ÖPNV und der Verkehrssicherheit.
Sicherlich könnte die Behörde MOIA fast alles erlauben, so wie auch ihre Dienstfahrzeuge selbst ausgestellte Ausnahmegenehmigungen für wildes Parken haben,
dann wäre aber das Plattmachen offensichtlich, keine Testphase nötig und der Verkauf des ÖPNV für EUR 1,- stände bevor.
Dich Sascha-Maus schätze ich eher als den "IM Steinstrasse", als einen kritischen bayerischen Taxler ein.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Sascha1979 » 10.05.2019, 07:56

Ich habe keine Zweifel an den hier genannten Verstößen.

Ich habe Zweifel Daran, dass diese systematisch begangen werden.

Es ist eine Test Phase.
Ich bin mir sicher, dass die Software korrekt programmiert ist und keine illegalen Haltestellen beinhaltet.

Der Rest werden Ausnahmen sein, die Fahrer aus verschiedenen Gründen begehen und die man abstellen wird, wenn nötig.

Auch mein moia hat dies getan.

Es wollte nämlich an meiner Haustüre vorbei fahren, und 50 Meter weiter an der virtuellen Haltestelle halten.
Ich habe freundlich gefragt, ob wir schnell hier (direkt vor Meiner Haustüre) rausspringen können.

Dies war kein Problem.
Alles andere wäre auch affig gewesen.
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Pirat » 10.05.2019, 08:16

Kollege, mit Finger auf andere Zeigen rechtfertigt keine Schwarzarbeit...
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CPL5938
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von CPL5938 » 11.05.2019, 08:37

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E. G. Engel
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von E. G. Engel » 11.05.2019, 10:34

Dass CS ein Franchise Modell ist habe ich schon vor über einem Jahr mit Nachweis ausgeführt. Damit ist das Geschäftsmodell von CS nicht 2 (7) PBefG sondern in der Hauptsache der Aufbau eben eines Franchise-Systems. Wenn man gegen CS klagt dann gehört dieser Umstand zwingend dazu. Dann kann ein Gericht Schaden (Taxi) und Nutzen (CS - 2, 7) zielgerichteter gegeneinander abwägen. Wie war das mit den Einäugigen unter den Blinden? Wozu schreibe ich den Sch.eiss hier eigentlich?

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Pirat » 11.05.2019, 11:32

...warum dauert die Erprobungsphase 4 Jahre...?
...weil ein rechtskräftiges Urteil innerhalb von 4 Jahren gegen den Willen einer Partei nicht möglich ist...

Viele Prozesse scheitern doch nicht daran, dass man sachlich nicht im Recht wäre, sondern die Durchsetzung auf dem Rechtsweg ist oft das Problem...
Zum einen scheitert es oft an finanziellen Möglichkeiten oder auch an Verfahrensdauer...


Ein Grund, weil viele nur schreiben und nicht klagen...
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Campo » 11.05.2019, 15:24

Fahrdienst Moia zählt mehr als 60.000 Buchungen
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... ia148.html

- 60.000 Buchungen in ca. 24 Tagen...
- macht bei 100 Fahrzeugen 25 Buchungen pro Fahrzeug am Tag..

Das dürfte ein Taxi mit 2 Schichten (+Funk und/oder Taxiapp) auch schaffen..

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von jr » 12.05.2019, 06:45

11 Beiträge gelöscht. Persönliche Fehden tragt bitte außerhalb des Forums aus!

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Sascha1979 » 12.05.2019, 09:25

FD hat geschrieben:
Campo hat geschrieben:
- 60.000 Buchungen in ca. 24 Tagen...
- macht bei 100 Fahrzeugen 25 Buchungen pro Fahrzeug am Tag..

Das dürfte ein Taxi mit 2 Schichten (+Funk und/oder Taxiapp) auch schaffen..
Weiter rechnen!
60 000 x 18 Euro= 1 080 000 Euro

Über eine Million Euro Schaden für unser Gewerbe!!!

In weniger als einem Monat mit gerade einmal 100 Fahrzeugen. Bei 200 Wagen wird der Schaden für Taxi über 31 Millionen Euro im Jahr sein. Minimum! Nimmt man Süderelbe und Stadtränder raus, bleiben mehr als 12 000 Euro Schaden für jeden von uns.

@IK
Ich bezog mich nicht auf "illegales" Bereithalten, sondern auf das besonders umweltschonende Bereithalten durch Umherfahren! Mithin die Umweltlüge von Volkswagen, von wegen weniger Verkehr und so. Moias könnten doch den Hansis im Geschwister-Beschütz-Bogen Gesellschaft leisten, oder auf der Shell, oder der Aral....
Wie kommst dadrauf, dass diese Fahrten normalerweise mit dem Taxi erfolgt wären?
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von E. G. Engel » 12.05.2019, 10:02

Gut so. Danke.

PoppyHH

Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von PoppyHH » 12.05.2019, 11:02

Danke, hoffentlich unterbleiben jetzt ehrverletzende Angriffe.

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sivas
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von sivas » 12.05.2019, 11:19

FD hat geschrieben:Über eine Million Euro Schaden für unser Gewerbe!!!
Zeiten ändern sich halt.
Könnt ihr euch noch an die Druck-Industrie erinnern, die Zeit als sie digital wurde.
Da standen Leute, die vorher mit zwei Schichten am Tag ein Schweinegeld verdient hatten, plötzlich auf der Straße. Ein Fall für die Psychiatrie.

Kennt von Euch jemand einen guten Psychiater ? Den ihr mir empfehlen könnt ?

Einen ganz besonders Guten von denen fahren wir derzeit regelmässig zur Dialyse. Seine Erlebnisse und Erzählungen sind köstlich, leider praktiziert er nicht mehr.

LRKN
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von LRKN » 12.05.2019, 13:10

FD hat geschrieben:
Campo hat geschrieben:
- 60.000 Buchungen in ca. 24 Tagen...
- macht bei 100 Fahrzeugen 25 Buchungen pro Fahrzeug am Tag..

Das dürfte ein Taxi mit 2 Schichten (+Funk und/oder Taxiapp) auch schaffen..
Weiter rechnen!
60 000 x 18 Euro= 1 080 000 Euro

Über eine Million Euro Schaden für unser Gewerbe!!!

In weniger als einem Monat mit gerade einmal 100 Fahrzeugen. Bei 200 Wagen wird der Schaden für Taxi über 31 Millionen Euro im Jahr sein. Minimum! Nimmt man Süderelbe und Stadtränder raus, bleiben mehr als 12 000 Euro Schaden für jeden von uns.
1. Könnt ihr euch bitte entscheiden ob Moias permanent leer rumfahren und somit dem Taxigewerbe keine Fahrgäste entziehen oder ob sie jetzt doch plötzlich soviele Fahrgäste haben, dass das Taxigewerbe dadurch riesige Umsatzverluste haben? Beides geht nicht. Ich sehe sehr häufig Fahrgäste in Moias ein- und aussteigen. Für mich ist die Behauptung, dass die Moias permanent leer rumfahren falsch. Sie werden von den Fahrgästen angenommen und genutzt.

2. Deine Rechnung basiert auf der Vermutung, dass alle Moia-Fahrgäste alternativ Taxi fahren würden. Worauf basiert deine Annahme? Wäre es nicht ebenso wahrscheinlich, dass die Fahräste alternativ mit der U-Bahn fahren, oder mit Car-Sharing oder dem Fahrrad oder dem eigenen PKW? Die Quote die statt mit Moia mit einem Taxi fahren ist wohl niemandem bekannt. Aber sie einfach auf 100% zu setzen ist definitiv falsch. Ich vermute eher den bereich von 20-30%. Außerdem wie kommst du auf 18€?

Also rechnen wir doch mal mit realistischen Annahmen: Ich gehe von 30% Fahrgäste aus, die statt Moia mit Taxi fahren würden und mit 13€ Umsatz pro Fahrgast.

30% von 60.000 Fahrten = 18.000 Fahrten x 13€ = 234.000€

Sagen wir aufgerundet 250.000€/Monat. Das dividieren wir auf 3000 Taxis (Harburg und Bergedorf ausgeklammert) Ergibt pro Taxi 83€/Monat also knapp 3€/Tag. Bei einem 2-Mann Schichtbetrieb mit 300€ Umsatz/Tag also 1%. Bei 200 Moias dann wohl 2%. Bei 500 Moias 5%. Und so weiter.
Zuletzt geändert von LRKN am 12.05.2019, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.

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