Das Sterben der Yellow Cabs.

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TaxiBabsi
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Das Sterben der Yellow Cabs.

Beitrag von TaxiBabsi » 29.10.2016, 14:10

Die Yellow Cabs haben Probleme. Uber hat sich durchgesetzt und der Wandel ist offensichtlich.

Der Konzessionspreis hat sich halbiert.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/n ... 98764.html

Sascha1979
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Re: Das Sterben der Yellow Cabs.

Beitrag von Sascha1979 » 29.10.2016, 15:18

USA war Deutschland schon immer 2-3 Jahre voraus
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

TaxiBabsi
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EU: Taxis versus Uber/ MyTaxi.

Beitrag von TaxiBabsi » 29.10.2016, 16:12

Darauf wollte ich hinaus.

Vielen Dank.
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 29.10.2016, 16:18, insgesamt 2-mal geändert.

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alsterblick
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Re: Das Sterben der Yellow Cabs.

Beitrag von alsterblick » 29.10.2016, 16:19

TaxiBabsi hat geschrieben:Die Yellow Cabs haben Probleme. Uber hat sich durchgesetzt und der Wandel ist offensichtlich.
Der Konzessionspreis hat sich halbiert.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/n ... 98764.html
Dieser FAZ Artikel hat mir sprachlich und inhaltlich aufbauend gut gefallen, insofern habe ich ihn eben auch sehr gerne ( zu Ende) gelesen.
Viele sehr aussagende Passagen sind mir dabei ins Auge gesprungen, ohne diese jedoch jetzt detailliert aufzuzeigen.
Lediglich einen Ausschnitt: …“alle Versuche, selbst ein bisschen mehr wie Uber zu werden, zum Beispiel mit speziellen Apps für Taxis, hätten bislang keine große Wirkung gezeigt. „Kultstatus zu haben ist keine Überlebensgarantie“.
-----------------
Ohne es jetzt detailliert recherchiert zu haben, inwieweit Uber in New York legal ist oder nicht.
Vor dem Hintergrund auch der dortigen gesetzlichen Mobilitätsversorgung (inkl. Kindersitze etc) scheint mir Korruption im Spiel.
Taxi bliebe nur noch die „Drecksarbeit“.

Als Beispiel im globalen Vergleich vorbildlich mytaxi z.B. in Dtl. :
Das Gesetzliche wird nicht überfahren, da ohnehin geklärt und die effiziente Doppelerreichbarkeit einer Beförderung (Bestell-. u Taxi-Einsteiger) wird nicht beeinträchtigt.
Insofern muß es als Taxi gar keinen Mangel geben, eher im Gegenteil, weil lediglich eine Sache der Gestaltung. 8)
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“

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scarda
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USA ist nicht BRD

Beitrag von scarda » 29.10.2016, 18:07

Nicht alles wo App drauf steht ist Fortschritt. Innovation ist nicht gleich Innovation. Hire&Fire versus Daseinsfürsorge

Die Hire&Fire-Mentalität der AngloAmerikaner hat nichts mit der Idee des deutschen/europäischen Models der Daseinsfürsorge zu tun.
WildWestKapitalismus muss einem schon übergeholfen werden, wenn man ihn annehmen soll, z.B. wenn der Gabriel einen SPD_ParteiKonvent inszeniert und Demokratie vorspielen lässt (wie bei Ceta und Mordio).

Nicht alles wo App drauf steht ist Fortschritt. Und die Amis leben in einer anderen Welt. Da steht an jeder Ecke ein Bettler rum.
Kurz: "erstmal ausprobieren und wenn alles in Scherben liegt vielleicht regeln" versus "wir klären das Ziel mal vorher und geben klare Regeln für alle aus".

Bleibt das etwas alberne Innovationsargument. Aber Innovationen lassen sich weder von dem einen Leitsystem noch von dem anderen behindern. Und das will ja auch keiner.
Uber hat sich in Europa nicht angepasst und heult nun in den Lobbies rum. MyTaxi war geschickter, hat sich noch der ersten Wildwuchsphase schnellstens angepasst und ist dabei.

30% Fee wollen sie am Ende beide. Das gibt nicht mal der aktuelle Tarif her! Heute liegen im bundesweiten Durchschnitt bei ca. 5-7%. Das geht so grade.
Und gegen 1.000 Dollar per Tour hätte sicher auch MyTaxi nichts: http://amerika-nachrichten.de/2013/12/2 ... aegen-2290

Mir ist es egal, schrieb ich schon mal vor Jahren. Dann arbeite ich eben nur noch eine überteuerte Fahrt und mach dann Feierabend.
Aber das wäre Verblendung. Schließlich ist die Kohle nicht für den ausführenden Driver vorgesehen. Sondern für den Dealer. Der UberDriver wohnt unter der Brücke, allzeit bereit am Smarftfon.

Innovation ist nicht gleich Innovation. In Europa wird gewöhnlich anders diskutiert als im PseudoFortschrittsland USA.
Neben Millionen Bettlern liegt bei denen auch gleich noch die gesamte Infrastruktur im Argen: http://www.wiwo.de/politik/ausland/usa- ... 89626.html

Im große Vermögen für einzelne raffen sind die Amis gut. Nicht zuletzt weil sie jedes Land sofort platt machen, dass nicht freiwillig alle Rohstoffe ausliefert (und unter tätiger Mithilfe der Bundesregierung mit Drohnen-Rammsteins). Aber die Amis geben eben die falschen Ziele aus.
Ohne Märkte mit massenhafter Schuldenkohle zu zerstören kommen die Ubers dieser Welt nicht durch. Das ist im Kern alles was sie drauf haben. Mit Geld oder mit Drohnen ballern.

Für die Diskussion in Deutschland/ Europa warte ich immer noch auf etwas mehr als auf den Verweis auf die asozialen, schlecht für die Zukunft aufgestellten USA:
- was ist das Ziel des Marktes, den du schaffen willst (eine möglichst flächendeckende Verfügbarkeit von Taxen oder "die preise werden sich nach den fahrgastzahlen im verhältnis zu kosten/gewinn richten"? - die Erfahrungen unserer Nachbarn zeigen, dass das sich nicht so ohne weiteres vereinen läßt.)?
- wie sollen die regulatorischen Rahmenbedingungen aussehen (mein Entwurf > http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... 00#p215319 )?
- wie stellst du Markttransparenz her; sehr wichtiger Punkt, wenn nicht sogar der wichtigste! (siehe dito dort)?
- was sind deine Lehren aus den Deregulierungsmaßnahmen in unseren Nachbarländern (> https://www.wko.at/Content.Node/branche ... Studie.pdf )?
Kannst du nichts zu (allen) diesen Punkten sagen, bist du ein Traumtänzer. Einfach nur einer Neuregulierung das Wort reden reicht nicht.

Die Frage des Fortschrittes stellt sich niemals technisch, immer nur im Ziel dessen was ich mit der Technik erreichen will.
Dass diejenigen, die einer Neuregulierung das Wort reden da ungerne konkret werden, kann ja in gewisser weise verstehen: Sie reden Ausbeutern der korruptesten Art das Wort > http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... lit=neelie

Ich spreche gerne mit jedem über eine Neuregulierung, wenn er zu obigen Spiegelstrichen etwas vernünftiges vorzubringen weiß.
Zuletzt geändert von scarda am 29.10.2016, 18:54, insgesamt 2-mal geändert.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#

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Re: USA ist nicht BRD

Beitrag von Guter_Kollege » 29.10.2016, 23:16

scarda hat geschrieben:Im große Vermögen für einzelne raffen sind die Amis gut. Nicht zuletzt weil sie jedes Land sofort platt machen, dass nicht freiwillig alle Rohstoffe ausliefert (und unter tätiger Mithilfe der Bundesregierung mit Drohnen-Rammsteins). Aber die Amis geben eben die falschen Ziele aus.
Ohne Märkte mit massenhafter Schuldenkohle zu zerstören kommen die Ubers dieser Welt nicht durch. Das ist im Kern alles was sie drauf haben. Mit Geld oder mit Drohnen ballern.
Bis hierhin stimme ich Dir voll zu.
Aber weiters kannst Du noch so oft auf Deinen Taximarkttext verlinken wie Du willst, er gibt trotzdem selbst kaum Relevantes her.
Lediglich Dein Preisgrenzenfenster ist ein (wenn auch nicht ganz neuer) Vorschlag, allerdings würde ich nur in Zusammenhang mit dem Bestellerprinzip sehen wollen;
Inklusive des absoluten Rabattverbotes auf den (behördlichen) Basistarif.

Ansonsten kann ich auf solche inhaltsleeren Schwafelsätze von Dir wie: "Gewährleistung der sofortigen Reaktion aller Marktteilnehmer auf Änderungen der Marktvariablen...."
Lass das bitte!

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scarda
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Re: Das Sterben der Yellow Cabs.

Beitrag von scarda » 30.10.2016, 00:27

Ich behaupte nicht, dass ich den alles umfassenden Stein der Weisen gefunden habe.
Im Gegenteil, ich bin von konzeptlosen Marktschreiern entsetzt und biete ein paar Sätze zur Anregung eigener an.
Wenn du keine Ahnung von gängigen Marktkonzepten hast, liest du Schwafelsätze.
Da weiß ich jetzt natürlich nicht, wo ich anfangen darf (damit es dir nicht zu schwafelig wird)*). Der Kern des von dir angegangen Satzes ist ein ganz einfacher:
Die Idee der Ökonomen vom Markt ist die des idealisierten Wochenmarktes, auf dem jeder Händler und jeder Kunde jederzeit alle Preis- und Qualitätsschwankungen im Auge behalten kann, und jederzeit, sofortig auf alle Veränderungen reagieren kann.
Ohne diese Transparenz ist es kein freier Markt, kein fairer Wettbewerb.
Bei einem Einheitstarif kein Problem. Mussde als Kunde nur noch nach der Variable Qualität suchen, als Anbieter diese nur noch herausstellen.
Auf einem liberalisierten Taximarkt ohne Preisfenster wird das wohl kaum funktionieren.
Es ist eben eine naive Idealisierung, es muss in der Realität durch Spielregeln und Werkzeuge gewährleistet werden.
Insbesondere bei einem derart verstreuten Marktgeschehen, wie dem unseren.
So etwas wie eine TankstellenpreisApp könnte man sich zwar vorstellen, die Praktikabilität unter dem Aspekt berechenbarer Preise und Sicherstellung einer flächendeckend zur Verfügung stehenden Dienstleistung dürfte nicht gegeben sein.
Eine Regel, wie z.B. das von dir angesprochene PreisGrenzenZeitFenster (nach oben und unten und für einen gewissen Zeitraum gültig), macht eine OnlinePlattform/App (auf der alle Anbieter erscheinen müssen und aus der heraus sie direkt bestellbar sind), dann sinnvoll.
Von vorübergehenden Höchstpreisen spricht ja auch die Monopolkommission als erstem Schritt. Bei unseren Nachbarn hat sich allerdings herausgestellt, dass er zwingend dauerhaft ist (die Sicherstellung einer flächendeckende zur Verfügungstellung der Dienstleistung war teilweise nicht mehr gegeben).
Mit der Bestellgebühr kann ich im übrigen zwar gut leben, aber ich finde sie nicht zwingend. Ich finde sie nur attraktiv, wenn sie voll zu lasten des Dealers geht und der einzelne Taxiunternehmer dadurch vor exorbitanten Fees der Giganten geschützt würde.
Das sind ein paar wenige überschaubare Punkte, zu denen unseren Marktschreiern nichts einfällt, als das Diktum "Die Deregulierung wird kommen", - ohne näherere Idee der Ausgestaltung.
Kommt wieder so was tumbes, kommt wieder meine Verlinkung.
Ich könnte natürlich auch darüber spekulieren, was diese Freunde des undefinierten freien Marktes denn eigentlich im Schilde führen, aber es würde mir reichen, wenn sie überhaupt mal das Ziel ihres Marktes definieren würden.
Schon wird es bei den meisten nebulös, das entwickelt sich dann so irgendwie so.
Und das ist dann in meinen Augen armseliger Stuss oder bewusste Irreführung.
Denn der Ergänzung des ÖPNV dient das dann sicher nicht mehr.

*)eigentlich hatte ich es dir (und anderen) nur einfach machen wollen (und mir :wink: ); in einem älteren Beitrag hatte ich einige Sätze aus einer Def. des vollkommenen Marktes herausgenommen; ich finde, wenn man schon Wettbewerb und Marktgeschehen reden möchte, darf man wenigstens die drauf haben; auch dass die meisten Märkte mehr oder weniger unvollkommen sind ( > https://de.wikipedia.org/wiki/Vollkommener_Markt )
Zuletzt geändert von scarda am 30.10.2016, 00:28, insgesamt 1-mal geändert.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#

Guter_Kollege
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Re: Das Sterben der Yellow Cabs.

Beitrag von Guter_Kollege » 30.10.2016, 14:02

Die Bestellgebühr geht niemals nirgendwo voll zu Lasten des Dealers. Denn der reicht sie i.d. Regel an den Endverbraucher weiter, wie Du weist.
Etwas anders aber bei Besteller Prinzip und Rabattverbot auf den Basitarif. Zumindest wird hier dann deutlich - in Deinem Preisgrenzen-Zeitfenster -
woher der höhere Maximaltarif kommt, wer ihn verursacht.

Insbesondere hatte ich mich an dem Begriff 'Gewährleistung' gerieben. Wobei mir bei Dir nicht deutlich war, ob Du das strukturell,
bedingt durch funktionelles Marktgeschehen, oder regide = durch regulatorisches Marktverhalten, verstanden haben wolltest.
Insofern trägt Deine Erläuterung einiges dazu bei.

Hauptsächlich ist es hier nur die Babsi, die 'Freier Markt' - Schlagzeilen ohne Sachvortrag raushaut wie 1-Euro Artikel von der Resterampe.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 30.10.2016, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.

Guter_Kollege
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Re: Das Sterben der Yellow Cabs.

Beitrag von Guter_Kollege » 30.10.2016, 14:14

Sascha1979 hat geschrieben:USA war Deutschland schon immer 2-3 Jahre voraus
Ja, auch was Schulden machen betrifft

http://www.haushaltssteuerung.de/schuld ... hland.html
2 146 176 771 928 Euro
http://www.haushaltssteuerung.de/schuld ... g-usa.html
19 841 855 928 693 US-Dollar

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scarda
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Re: Das Sterben der Yellow Cabs.

Beitrag von scarda » 30.10.2016, 16:54

Guter_Kollege hat geschrieben: (...) Hauptsächlich ist es hier nur die Babsi, die 'Freier Markt' - Schlagzeilen ohne Sachvortrag raushaut wie 1-Euro Artikel von der Resterampe.
Mindestens drei Leute eröffnen hier permanent neue ResteRampeThreads, die nicht wirklich was zum Thema beitragen, auch nie ganz uninteressant erscheinen, aber immer den Eindruck erwecken wollen, das Taxi in Deutschland derart unzuverlässig und rückständig ist, dass es quasi schon beschlossen ist, es durch USWildWestGebahren zu ersetzen.
Weder ist dem so. Noch sehe ich das so.
Mal ab davon, dass Taxi in USA anders tickt. Da könnte man teilweise eine Fahrt im UberHobbyPrivatwagen fast noch als angenehme Alternative betrachten. Nicht vergleichbar mit Deutschland!
Und dass die USA nicht vom Gedanken der öffentlichen Daseinsvorsorge geleitet sind, muss man ja wohl kaum noch erwähnen ... Oder doch? Ja, dann wenn die komplett desolaten USA mal wieder als Fortschrittsmaschine gepriesen werden.
Hast schon recht, auf der Schuld, die sie da auftürmen, bauen sie private Vermögen auf, während das ganze Land infrastrukturell in den 50er/60er Jahren stecken geblieben ist. Abreißen!
Dagegen sind deutsche Autobahnbrücken geradezu nigelnagelneu. So ein Kaackland, so viel Armut an jeder Ecke, ...

Aber - mal so ganz theoretisch - interessiert mich immer, ob sich jemand Gedanken über die Umsetzung einer Neuregulierung gemacht hat.
Die ganz praktische Umsetzung/ Sicherstellung/ Gewährleistung z.B. der Markttransparenz, samt Zyklen der Preisgültigkeit und die Basis eines möglicherweisen PreisGrenzenFensters, sowie die Ansetzung einer kontrollierenden Stelle scheinen mir nur ein paar Mindestanforderungen.
Dass ich persönlich meine, es beim bestehenden zu lassen und erstmal Milo und FiskalTaxam. wirken zu lassen, spielt dabei keine Rolle.
Da kommt dann halt nichts - . Man hat keine Idee. Außer zu stänkern, - und oder die Resterampe zu bemühen.
Der Verweis auf die Monopol(-Schaffungs)-Kommission reicht da bei weitem nicht.
Das regelt sich so irgendwie von selbst ... schon gar nicht.
Zu den Erfahrungen unserer Nachbarn sich zu äußern, wäre noch das einfachste.
Aber es ist eben nur heiße Luft, die da aus der DeregulierungsEcke kommt.
Nichts desto trotz, sollte man immer ein Auge auf die Politik und die Strippenzieher haben.

Ja, ich glaube, ich nenne sie in Zukunft Monopol-Schaffungs-Kommission und ihre willigen Helfer, denn schließlich wollen sie das mehr oder weniger, prinzipiell aber funktionierende Geschäft von 1.000den Betrieben einigen wenigen Konzernen zuschanzen.
Zuletzt geändert von scarda am 30.10.2016, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#

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