Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
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sonst müsste man für alles eine ausbildung voraussetzen.
auch für das moderieren eines www-forums.
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Zuletzt geändert von taxipost am 23.10.2016, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
So isses.Sascha1979 hat geschrieben:Liest sich wie mein Beitrag aus dem Nachbar Thread...
Aber sei es drum.
Helles Köpf'chen, der Sascha Pascha ...
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 23.10.2016, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Pirat hat geschrieben:Meinungsänderung bei Gabriel wohl eher nicht.
Eher die Erkenntnis, dass es im Taxigewebe wenig bis keine vollwertigen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse gibt.
Die Antriebsfeder eines jeden Sozis, an Schrauben zu drehen. Auch meine...
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Das Gegenteil ist bereits der Fall. Land auf Land ab mehren sich die Meldungen über ein ausbleibendes Taxiangebot. Und zwar nicht erst auf dem Land, sondern bereits in Kleinstädten.taxipost hat geschrieben:wenn der bzp denkt,
dass auf dem lande die taxen verschinden werden und
die menschen dort von der zivilisation abgeschnitten sein werden,
dann ist das falsch !!!
wird es auf dem land eine nachfrage geben,
dann wird es auch beförderer geben,
die diese nachfrage bedienen werden.
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
und weil die mietwagen an
auftragsannahme am betriebssitz und
rückkehrpflicht
gebunden sind, können sie die entstandene lücke nicht füllen.
dein beitrag bestätigt nur die monopolstellung des taxigewerbes.
du schreibt gold richtig.
auf dem land gibt es nachfrage.
diese wird nicht bedient, weil - keine oder zu wenige taxen.
andere dürfen aber nicht ran und zu taxibedingungen bedienen, weil verboten.
das ist ein monopol.
nur einer darf und wenn der nicht will... tja, dann gibt's ... eben gar nichts.
und daher will/wird man die gesetze ändern, am.
auftragsannahme am betriebssitz und
rückkehrpflicht
gebunden sind, können sie die entstandene lücke nicht füllen.
dein beitrag bestätigt nur die monopolstellung des taxigewerbes.
du schreibt gold richtig.
auf dem land gibt es nachfrage.
diese wird nicht bedient, weil - keine oder zu wenige taxen.
andere dürfen aber nicht ran und zu taxibedingungen bedienen, weil verboten.
das ist ein monopol.
nur einer darf und wenn der nicht will... tja, dann gibt's ... eben gar nichts.
und daher will/wird man die gesetze ändern, am.
Zuletzt geändert von taxipost am 23.10.2016, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Wer ist bereit mit Steuergeldern dagegen zusteuern?am hat geschrieben:Das Gegenteil ist bereits der Fall. Land auf Land ab mehren sich die Meldungen über ein ausbleibendes Taxiangebot. Und zwar nicht erst auf dem Land, sondern bereits in Kleinstädten.
Wie man sieht, Angebot und Nachfrage funktionieren ja nicht...
Wenn du Ausnahmen zulässt, weckt das Begehrlichkeiten...
Öffentlicher Nahverkehr funktioniert doch nur noch mit Subventionen...,gerade in ländlichen Gebieten.
Unter den gegenwärtigen Bedingungen wird sich dieser Trend sicher fortsetzen.
Wie kann man diesen Trend stoppen?, in dem man den Gelegenheitsverkehr für andere Anbieter öffnet..
Wann ist der zu erwartende Widerstand meistens wirkungslos, nach den Wahlen...
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Nur um es klarzustellen, mein Beitrag war keine Rechtfertigung für irgendwelche Deregulierungen, sondern lediglich die Festellung des Faktischen.
@taxipost
Nach meiner Auffassung liegst du falsch. Das Taxigewerbe war nie ein Monopol und wird es aauch mie sein. Dass Mietwagen die Lücke auf dem Land, trotz fehlender Betriebspflicht nicht schließen, liegt einfach daran, dass es unwirtschaftlich wäre. Wäre das Taxigewerbe ein, womöglich staatlich gefördertes Monopol, gäbe es dieses Problem so vermutlich nicht, da die ländlichen Verkehre subventioniert werden könnten.
@taxipost
Nach meiner Auffassung liegst du falsch. Das Taxigewerbe war nie ein Monopol und wird es aauch mie sein. Dass Mietwagen die Lücke auf dem Land, trotz fehlender Betriebspflicht nicht schließen, liegt einfach daran, dass es unwirtschaftlich wäre. Wäre das Taxigewerbe ein, womöglich staatlich gefördertes Monopol, gäbe es dieses Problem so vermutlich nicht, da die ländlichen Verkehre subventioniert werden könnten.
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
(von mir korrigiert)Das Taxigewerbe war nie ein Monopol und wird es auch nie sein.
Das sehen die bei UBER anders...
Staatsmonopol, der Staat schreibt vor, wer kann, darf und wie viel..
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.
- alsterblick
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Sehr wahr, Taxi hat lediglich ein Effizienzprivileg zur Wirtschaftlichkeit zur personellen Bedienfähigkeit.am hat geschrieben: Das Taxigewerbe war nie ein Monopol und wird es aauch mie sein. Dass Mietwagen die Lücke auf dem Land, trotz fehlender Betriebspflicht nicht schließen, liegt einfach daran, dass es unwirtschaftlich wäre.
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“
Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Monopol, wenn ich das schon höre!
Ist doch fast überall eine Konzession zu bekommen.
Kann doch jeder mitmachen, die IHK-Prüfung sollte nicht
das begrenzende Kriterium sein. Es sind lediglich die
vornehmlich dem Verbraucherschutz dienenden Regularien
einzuhalten.
Keiner redet von einem Monopol im Gastrogewerbe (als ein Beispiel...).
Also, kein Monopol!
Ist doch fast überall eine Konzession zu bekommen.
Kann doch jeder mitmachen, die IHK-Prüfung sollte nicht
das begrenzende Kriterium sein. Es sind lediglich die
vornehmlich dem Verbraucherschutz dienenden Regularien
einzuhalten.
Keiner redet von einem Monopol im Gastrogewerbe (als ein Beispiel...).
Also, kein Monopol!
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)
Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
letztes haben wir beim bierchen überlegt, ob eine kneipe in München zu eröffnen, so eine schlechte idee wäre.
ich schlug vor, lieber eine taxibudde.
leider ist mein vorschlag am konz.-stop gescheitert.
komisch, dieses gastro-monopol
ich schlug vor, lieber eine taxibudde.
leider ist mein vorschlag am konz.-stop gescheitert.
komisch, dieses gastro-monopol
Zuletzt geändert von taxipost am 23.10.2016, 17:43, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Vollkommen richtig. Aber Faktisches gilt für die Regulierungsrufer scheinbar nicht. Sonst würde ja nicht immer wieder dieser Unsinn vom angeblichen Taximonopol aufkommen.am hat geschrieben:Nur um es klarzustellen, mein Beitrag war keine Rechtfertigung für irgendwelche Deregulierungen, sondern lediglich die Festellung des Faktischen.
@taxipost
Nach meiner Auffassung liegst du falsch. Das Taxigewerbe war nie ein Monopol und wird es aauch mie sein. Dass Mietwagen die Lücke auf dem Land, trotz fehlender Betriebspflicht nicht schließen, liegt einfach daran, dass es unwirtschaftlich wäre. Wäre das Taxigewerbe ein, womöglich staatlich gefördertes Monopol, gäbe es dieses Problem so vermutlich nicht, da die ländlichen Verkehre subventioniert werden könnten.
Wo kein Geschäft zu machen ist, da regeln es auch nicht Fantasien von sich aus dem unregulierten Nichts entwickelnden Märkte. (Man kann das in unten zitierter Studie lesen, wie das schief geht, wenn man an welchen Schrauben dreht. Und wie es besser geht. Lesen bildet.)
Man muss schon sagen, wie der jeweils gewünschte Markt (neu)reguliert werden soll. Aber darum drückt sich ja die taxipost. Zu schwierig?
immer noch @taxipost
- was ist das Ziel des Marktes, den du schaffen willst (eine möglichst flächendeckende Verfügbarkeit von Taxen oder "die preise werden sich nach den fahrgastzahlen im verhältnis zu kosten/gewinn richten"? - die Erfahrungen unserer Nachbarn zeigen, dass das sich nicht so ohne weiteres vereinen läßt.)?
- wie sollen die regulatorischen Rahmenbedingungen aussehen (mein Entwurf > http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... 00#p215319 )?
- was wie stellst du Markttransparenz her; sehr wichtiger Punkt, wenn nicht sogar der wichtigste! (siehe dito dort)?
- was sind deine Lehren aus den Deregulierungsmaßnahmen in unseren Nachbarländern (> https://www.wko.at/Content.Node/branche ... Studie.pdf )?
Kannst du nichts zu (allen) diesen Punkten sagen, bist du ein Traumtänzer. Einfach nur Markt schreien reicht nicht.
Zuletzt geändert von scarda am 23.10.2016, 17:55, insgesamt 2-mal geändert.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
(Danke, Handygetippe eben)Pirat hat geschrieben:(von mir korrigiert)Das Taxigewerbe war nie ein Monopol und wird es auch nie sein.
Das sehen die bei UBER anders...
Staatsmonopol, der Staat schreibt vor, wer kann, darf und wie viel..
Das mag UBER so sehen. Ist ja auch so schön plakativ und auf Bildzeitungsniveau eben genau dort, wo es wirken soll. Denn leider wird diese Lektüre auch in der Politik gelesen.
Zuletzt geändert von am am 23.10.2016, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Ach was ... LKW Fahrer bist nun auch noch?Sascha1979 hat geschrieben:Nenne mir einen einzigen Grund warum "wir" (ich habe es gelernt aber nie ausgeübt) LKW / Busfahrer ....
Du bist ja ein echter Tausendsascha.
-
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Share Economy fördert Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit
Ich denke mal jeder hat das hier verlinkte letzte Gutachten zur Digitalen Agenda gelesen.
Unter vielen anderen greife ich mal 2 Punkte daraus hervor die auf die Sinnhaftigkeit von Vermittlungsplattformen und ihre wirtschaftliche Auswirkung eingehen.
1191.
Zunächst ermöglichen digitale Vermittlungsplattformen die Realisierung von Effizienzvorteilen durch die bereits angesprochene Senkung von Transaktionskosten.
1192.
Darüber hinaus tragen Vermittlungsplattformen zu einer effizienteren Allokation knapper Ressourcen bei.
Effiezienssteigerungen können sich etwa aus der gemeinsamen Nutzung von Gütern oder Nutzung zu unterschiedlichen Zwecken ergeben.
Zu 1191.
Die Vermittlung von Leistungen/Gefälligkeiten über eine APP oder komplette Webseite (was im Prinzip dasselbe ist) mag billiger sei, als einen Laden zu betreiben,
der Miete, Strom, Arbeitskräfte kostet. Mal abgesehen davon, das eine App erstellen und betreiben, Arbeitskräfte, Miete, Strom u.s.w. kostet.
vermutlich arbeiten diese Arbeitskräfte aber billiger, weil sie ja alles Homeworker sind, oder wie?
Diesselbe Studie empfiehlt an anderer Stelle sogenannte Bagatellgrenzen für Zuverdienste zu schaffen, um sie von professioneller Dienstleistung abzugrenzen
Unterschlägt leider, dass die Bundesregierung dies schon lange getan hat mit den Minijobs und kurzfristigen Beschäftigungen. Wieso also sollte eine Arbeit einmal
professionell sein, ein andermal nicht, obwohl sie - ausser dem Preis - dieselben Merkmale hat? Und wie gering soll der Betrag dafür sein, damit diese Schattenwirtschaft
nicht mehr steuer- und versicherungspflichtig ist?
Zu 1192.
Der vermittelte Gedanke wird deutlich: Ein Ding nicht nur einmal nutzen, sondern zwei mal, wenn es sonst nutzlos herumliegt.
Ein Auto, dass während der Abwesenheit seines Besitzers herumsteht, könnte in der Zeit verliehen werden. Oder anders: Der Besitzer
des Autos, der eine zeitlang untätig herumsteht, könnte stattdessen Nachbarn oder Touristen herumfahren. Das allerdings nennt man dann Arbeit.
In Bezug auf Taxi: Während nun das Auto (mit oder ohne Besitzer) herum fährt, steht jetzt zur Abwechslung das Taxi nutzlos herum.
Und zum Teufel ist die hübsche Allokation.
Aber wenigstens hat die Monopolkommission einen Satz geprägt, der klug wissenschaftlich klingt. Und ein paar Referendariate haben einen netten
Sommersemesterjob gehabt. Früher sind die im Sommersemester noch Taxi gefahren.
Ich denke mal jeder hat das hier verlinkte letzte Gutachten zur Digitalen Agenda gelesen.
Unter vielen anderen greife ich mal 2 Punkte daraus hervor die auf die Sinnhaftigkeit von Vermittlungsplattformen und ihre wirtschaftliche Auswirkung eingehen.
1191.
Zunächst ermöglichen digitale Vermittlungsplattformen die Realisierung von Effizienzvorteilen durch die bereits angesprochene Senkung von Transaktionskosten.
1192.
Darüber hinaus tragen Vermittlungsplattformen zu einer effizienteren Allokation knapper Ressourcen bei.
Effiezienssteigerungen können sich etwa aus der gemeinsamen Nutzung von Gütern oder Nutzung zu unterschiedlichen Zwecken ergeben.
Zu 1191.
Die Vermittlung von Leistungen/Gefälligkeiten über eine APP oder komplette Webseite (was im Prinzip dasselbe ist) mag billiger sei, als einen Laden zu betreiben,
der Miete, Strom, Arbeitskräfte kostet. Mal abgesehen davon, das eine App erstellen und betreiben, Arbeitskräfte, Miete, Strom u.s.w. kostet.
vermutlich arbeiten diese Arbeitskräfte aber billiger, weil sie ja alles Homeworker sind, oder wie?
Diesselbe Studie empfiehlt an anderer Stelle sogenannte Bagatellgrenzen für Zuverdienste zu schaffen, um sie von professioneller Dienstleistung abzugrenzen
Unterschlägt leider, dass die Bundesregierung dies schon lange getan hat mit den Minijobs und kurzfristigen Beschäftigungen. Wieso also sollte eine Arbeit einmal
professionell sein, ein andermal nicht, obwohl sie - ausser dem Preis - dieselben Merkmale hat? Und wie gering soll der Betrag dafür sein, damit diese Schattenwirtschaft
nicht mehr steuer- und versicherungspflichtig ist?
Zu 1192.
Der vermittelte Gedanke wird deutlich: Ein Ding nicht nur einmal nutzen, sondern zwei mal, wenn es sonst nutzlos herumliegt.
Ein Auto, dass während der Abwesenheit seines Besitzers herumsteht, könnte in der Zeit verliehen werden. Oder anders: Der Besitzer
des Autos, der eine zeitlang untätig herumsteht, könnte stattdessen Nachbarn oder Touristen herumfahren. Das allerdings nennt man dann Arbeit.
In Bezug auf Taxi: Während nun das Auto (mit oder ohne Besitzer) herum fährt, steht jetzt zur Abwechslung das Taxi nutzlos herum.
Und zum Teufel ist die hübsche Allokation.
Aber wenigstens hat die Monopolkommission einen Satz geprägt, der klug wissenschaftlich klingt. Und ein paar Referendariate haben einen netten
Sommersemesterjob gehabt. Früher sind die im Sommersemester noch Taxi gefahren.
Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
ich muss schon in den anderen threads alles mehrmals wiederholen,scarda hat geschrieben:...
immer noch @taxipost
- was ist das Ziel ...
bis es einer versteht.
und dir schrieb ich bereits,
es ist alles "gesagt" worden.
Verwarnungszähler: 1
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Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
@taxipost
Achja, ich vergasß, außer der Phrase vom freien Markt, kommt bei dir ja nichts. Dass ein Markt erst in seiner Gestaltung existieren kann, willst du offenbar nicht wahrnehmen. Und die Gelegenheit deine Eckpfeiler einsehbar zu skizzieren, nimmst du nicht wahr. Bei seiner guten Vorlage. Du enttäuscht mich und kommst fortan in die Rubrik viel Wind, wenig Greifbares. Hast es einfach nur drauf zu motzen und Parolen zu rufen. Das reicht leider nicht.
Achja, ich vergasß, außer der Phrase vom freien Markt, kommt bei dir ja nichts. Dass ein Markt erst in seiner Gestaltung existieren kann, willst du offenbar nicht wahrnehmen. Und die Gelegenheit deine Eckpfeiler einsehbar zu skizzieren, nimmst du nicht wahr. Bei seiner guten Vorlage. Du enttäuscht mich und kommst fortan in die Rubrik viel Wind, wenig Greifbares. Hast es einfach nur drauf zu motzen und Parolen zu rufen. Das reicht leider nicht.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Demokratie-Skandal: UBER lobbyiert im österreichischen Parlament
Zitatauszug Anfang
.. "Im Güterbeförderungsgesetz wurden Kraftfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von unter 3500 kg ausgenommen und in ein freies Gewerbe nach geltender Gewerbeordnung umgewandelt. Diese Änderung ist im direkten Einklang mit EU Vorgaben. Analog könnte man kleine Unternehmer im Personentransportgewerbe (Mietwagen und Taxi) mit nur einer geringen Anzahl von Fahrzeugen (zum Beispiel bis 2 Fahrzeuge) aus dem Gelegenheitsverkehrsgesetz ausgliedern. Somit würden die Zugangsvoraussetzungen zum Personentransportgewerbe (Mietwagen und Taxi) für kleine Anbieter erleichtert werden und die Möglichkeit geschaffen werden vor allem im ländlichen Raum Mobilität flexibel zu gewährleisten." Zitatauszug Ende
Abwegig und abgefahren?
Die Ösi's:
Zitat Quelle
https://www.unzensuriert.at/content/002 ... -Parlament
Zitatauszug Anfang
.. "Im Güterbeförderungsgesetz wurden Kraftfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von unter 3500 kg ausgenommen und in ein freies Gewerbe nach geltender Gewerbeordnung umgewandelt. Diese Änderung ist im direkten Einklang mit EU Vorgaben. Analog könnte man kleine Unternehmer im Personentransportgewerbe (Mietwagen und Taxi) mit nur einer geringen Anzahl von Fahrzeugen (zum Beispiel bis 2 Fahrzeuge) aus dem Gelegenheitsverkehrsgesetz ausgliedern. Somit würden die Zugangsvoraussetzungen zum Personentransportgewerbe (Mietwagen und Taxi) für kleine Anbieter erleichtert werden und die Möglichkeit geschaffen werden vor allem im ländlichen Raum Mobilität flexibel zu gewährleisten." Zitatauszug Ende
Abwegig und abgefahren?
Die Ösi's:
Zitat Quelle
https://www.unzensuriert.at/content/002 ... -Parlament
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 24.10.2016, 17:02, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Na super, dann sind ja alle Probleme gelöst.
OKP kann bleiben.
Fast jedes Taxi in HH wird Kleinguttransporter.
Die Kroes-Uber-Taximafia, tse.
MyTaxiBabsiAgitPropBot entwickelt sich zum Skandaljäger.
Wer fröhlich das Gewerbe angepinkelt hat, die für alle geltenden Regeln mal fröhlich frei ausgelegt hat, regt sich jetzt auf, tse.
Angst das Uber deinen Laden überrollt, wa?
Bitte nicht zu viel Solidarität erwarten.
Aber immerhin mal nen neues OutingLevel.
Packt sie und (zer)hackt sie.
Ich will mehr solche E-Mails lesen.
Spaß muss sein!
OKP kann bleiben.
Fast jedes Taxi in HH wird Kleinguttransporter.
Die Kroes-Uber-Taximafia, tse.
MyTaxiBabsiAgitPropBot entwickelt sich zum Skandaljäger.
Wer fröhlich das Gewerbe angepinkelt hat, die für alle geltenden Regeln mal fröhlich frei ausgelegt hat, regt sich jetzt auf, tse.
Angst das Uber deinen Laden überrollt, wa?
Bitte nicht zu viel Solidarität erwarten.
Aber immerhin mal nen neues OutingLevel.
Packt sie und (zer)hackt sie.
Ich will mehr solche E-Mails lesen.
Spaß muss sein!
Zuletzt geändert von scarda am 24.10.2016, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
Re: Gabriel möchte Ortskundeprüfung abschaffen
Interessanter Blog mit Blick über den großen Teich hinaus, Tendenz gegen Deregulierung im Taxigewerbe? Leider nur Englisch.
https://taxistartup.com/blog/is-a-dereg ... -that-bad/
https://taxistartup.com/blog/is-a-dereg ... -that-bad/
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 25.10.2016, 07:25, insgesamt 1-mal geändert.