Belohnen und Bestrafen sind dasselbe und keine zielführende Qualitätssicherung
Insbesondere dann, wenn sie auch schlecht, sprich intransparent gemacht ist
TaxiBabsi hat geschrieben: (...) Das Sternebewertungsystem ist effektiv, viel effektiver als die selbstherrlischen und keinem Gericht standhaltenden Disziplinarstrafen der Genossenschaften in Köln, Bonn, Düsseldorf und überall in Deutschland.
Effektiv deswegen weil bestraft und belohnt wird. Wer schlecht arbeitet und mit weniger als 5,00 bewertet ist erhält deutlich unattraktivere VB's angeboten als der gute Dienstleister mit bester Bewertung der den Kunden zufrieden stellt.
Nicht nur bestrafen, auch belohnen ist der Motivationsbringer schlechthin.
Etwas, das nicht zielführend ist, kann nicht effektiv sein, schon gar nicht motivierend, s.o. >
http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... 80#p213775 . Das sehen selbst mytaxi-Mitarbeiter so. Aber der Prediger Babbl predigt und kommt dafür sogar aus seiner langen Pause zurück. Für den Dienst am Glauben. Sterne leuchten bestenfalls, eine Aussage steckt ihnen nicht drin. Zielführend geht anders.
TaxiBabsi hat geschrieben: (...) Perfekt gibt es nicht. 5X-Belohnung plus Stammfahrer ist ein bisher nie gekannter Garant für beste Dienstleistung.
Lass Dir von den MT-Kunden berichten was für Katastrophenfahrer in den traditionellen Telefonzentrale erschienen sind und wer bei MT erscheint. Der Kunde entscheidet und nicht der Unglauben und Voreingenommenheit gegenüber neuen Mitbewerbern.
Schon wieder Unsinn. Die Leute sind begeistert vom z.B. Hansastandard, aber lieben das Knöpfchendrücken bei mytaxi. Bequemlichkeit siegt. Mit Qualitätssicherung hat das nichts zu tun.
Pirat hat geschrieben:Was Mytaxihasser vergessen, wer bei einer Zentrale gesperrt ist - im Urlaub ist - oder Frei hat, muss Funkgebühren weiter zahlen.
Aber Zentralenjunkies kennen nur eine Wahrheit und Klarheit, der Dealer hat immer recht...
Es gibt keine mytaxi-Hasser, nur Zentralenhasser und App-Prediger. Und dann gibt es noch Leute mit einer differenzierten Betrachtung. Aber die sind in der Welt der Pro-mytaxi-Polarisierer nicht willkommen. Die werden in eine Ecke gestellt. Wahrheit und Klarheit meint: alles kommt auf den Tisch. Kommt es aber bei mytaxi nicht. Alles läuft versteckt im Hintergrund, s.o. Da sind selbst die hirnigsten Kataloge, wie der Bonner z.B., vorzuziehen, - wohlgemerkt, nicht inhaltlich.
ilkoep hat geschrieben: (...) Das Bewertungssystem von MT ist Schrott. Letzends erzählte mir ein FG dass er nur Fünf-Sterne-Fahrer bestellt. Als ich ihm verklickerte dass es keine Vier-Sterne-Fahrer gibt, Grenze 4,6, ist er fast vom Glauben abgefallen.
Der Kunde ist König. Das der Fahrer der Kaiser ist, kann, muss und braucht der Kunde nicht zu wissen. Lassen wir ihn in seinem Glauben.
Jetzt raubst du Prediger Babbl aber die Basis seines Glaubens!
Das schlimme daran ist, dass du mit 4,6 schon letzter bist, aber in dem intransparenten System noch nicht einmal etwas davon erfährst, geschweige denn von den Quoten - der eigentlichen Qualitätssicherung, s.o. Über die der Babbl lieber gar nicht erst redet. Der Prediger möchte den Glauben an die Sterne hochhalten. Soll er doch hinterherlaufen. Ich bin amüsiert und sehe Babbl vor meinem geistigen Auge lechzend betteln, Trottel.
Ihr sitzt in der EifererSchleife, während die Masse der Fahrgäste längst routiniert ohne hinzusehen im Aussteigen den Standard-Mitgefühl-Fünfer gibt, weil sie den Unsinn auch nicht erträgt.
Das kommt dabei heraus. Es ist wirklich eine ganz kleine Minderheit von Oberpädagogen und anderen Kleingeistern, die wirklich-wirklich an den Schrott glauben. (Und Prediger wie Babbl. Scheint was zwanghaftes zu sein.) Aber es sorgt mit den Gästen immer wieder für interessante Gespräche. Man kommt dann schnell auf andere Themen. Dinge die den Leuten noch an der App fehlen, echte Probleme ... Aber so was bespricht man dann eben mit dem mytaxi-Mitarbeiter, der eben auch so seine kritischen Meinungen hat. Für Gläubige aber nicht so wichtig. Für Gläubige spielt die Musik in Babbls Sternenmärchen-Kirche wo es hallt und zerrt und kratzt. Gemacht wird sie von anderen und woanders und klingt auch ganz anders.