New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
Vor zwei Jahren das Gewinnerauto, heute in der Schußlinie: http://www.heise.de/autos/artikel/Kaste ... kelseite=3
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
- alsterblick
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Re: New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
Umgerechnet rd. € 23.000,-Der Nissan NV 200 kostet in der New Yorker Taxi-Edition knapp 30.000 Dollar und verfügt über eine Garantie über 150.000 Meilen für den Antrieb.
und großzügige rd. 240.000 km Antriebgarantie.
Wenn die Anschaffungskosten als Zielgröße gilt, was soll da jetzt nicht passen ?
Für Taxi heisst die Lösung ja auch Hybride.Der NV 200 ist auch in einer Elektroversion zu bekommen. Doch hier gibt es die gleichen Probleme wie bei Kundenautos.
Zum einen ist die Reichweite aktuell nicht ausreichend und zum anderen verdient ein Taxi nur Geld, wenn es rollt – insbesondere in New York. „Ladezeiten, die länger als ein normaler Tankvorgang dauern, sind daher ein Witz“,
Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass ich immer mehr Toyota Prius + (Hybride) Taxen in HH wahrnehme / bemerke.
Toyota Prius + Anteil in Berlin bereits 10 % ?
Verbrauch max 5 L/100km - passt ja auch.
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Re: New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
Der NV 200 New York Taxi stand vor zwei Jahren auf der Europ. Taximesse in Köln. Das Fahrgastraumkonzept fand ich recht überzeugend, wenngleich für deutsche Maßstäbe verschwenderisch, da nur Platz für drei Personen, der allerdings luxuriös. Eine vierte Person hätte allerdings auf dem Beifahrersitz Platz nehmen können. Für den deutschen Markt wäre der so nach heutigen Maßstäben nicht zu gebrauchen.
Der Arbeitsplatz dürfte für größer gewachsene Fahrer zu knapp bemessen werden. Das Fahrzeug ist deutlich kleiner als ein T5 oder Vito. In gelb würde der als umgekippte Telefonzelle durchgehen.
Der Arbeitsplatz dürfte für größer gewachsene Fahrer zu knapp bemessen werden. Das Fahrzeug ist deutlich kleiner als ein T5 oder Vito. In gelb würde der als umgekippte Telefonzelle durchgehen.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
Re: New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
Ich mache zunehmend die Erfahrung, dass Fahrgäste am Halteplatz diese "Wohnzimmerschränke mit abgedunkelten Scheiben" meiden und zu mir in die freundlich-einladende E-Klasse steigen.
Oft denken sie auch, dass grundsätzlich der "Großraumzuschlag" zu bezahlen ist, wobei wir den ja gar nicht haben - vielleicht wird er ja von einzelnen Fahrern trotzdem verlangt?
Oft denken sie auch, dass grundsätzlich der "Großraumzuschlag" zu bezahlen ist, wobei wir den ja gar nicht haben - vielleicht wird er ja von einzelnen Fahrern trotzdem verlangt?
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Re: New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
Ich habe den Eindruck, dass Großraumtaxen wie wir sie kennen eine ziemlich deutsche Angelegenheit sind.
Gerade diese Woche beklagten sich ein paar Kunden, denen wir zwei "Kleine" geschickt haben, dass sie doch einen Großraum bestellt hätten. Zwar wurde auch kurz erwähnt, dass es ja nun so etwas teurer werden würde, im Vordergrund stand jedoch die gemeinsame Fahrt in einer größeren Gruppe.
Das Konzept des NV 200 NYC Taxis ist jedoch eher mit denen der London Taxis zu vergleichen, wenngleich diese im Gegensatz zum NV 200 mit drei im Fahrgastraum über fünf Sitzplätze verfügen.
Gerade diese Woche beklagten sich ein paar Kunden, denen wir zwei "Kleine" geschickt haben, dass sie doch einen Großraum bestellt hätten. Zwar wurde auch kurz erwähnt, dass es ja nun so etwas teurer werden würde, im Vordergrund stand jedoch die gemeinsame Fahrt in einer größeren Gruppe.
Das Konzept des NV 200 NYC Taxis ist jedoch eher mit denen der London Taxis zu vergleichen, wenngleich diese im Gegensatz zum NV 200 mit drei im Fahrgastraum über fünf Sitzplätze verfügen.
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Re: New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
Denke, das hat eben auch was für die Fahrgäste - so ein Gruppentaxi, besonders auf längeren Strecken.am hat geschrieben:, im Vordergrund stand jedoch die gemeinsame Fahrt in einer größeren Gruppe.
Als ich früher mal Taxi fuhr, bin ich mal ne Caravaelle pflichtverdonnert gefahren (1x Monat). Hatte oft schöne Sammel-/Verteilertouren bis zu 1-2 Std (auch länger) dabei.
Oftmals auch mit anstrengend, nervigen Fahrgästen. Aber dann die normalen Zwischendurchtouren mit Kommentaren wie: „ Ich will doch nicht vereisen“.
Ne, ne, ne... bin nicht für sowas gemacht.
Ja, habe mal eben zwei „Nissan NV200 Taxi“ Videos gesehen.
Recht funktional das Ganze und dann wären doch gleich 4-5 Sitze besser hinten........so gegenüber.
Und Schiebetür ist auch nix für Fahrgäste. Die können und wollen das einfach nicht, es sei denn als „Bus“ bestellt (dann können sie es wieder ).
In Dtl. finden FG ne E-Kl. einfach gut, Touristen noch viel mehr.
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Re: New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
was haben sich die Japaner gefreut, als die Tachoanzeige über 200 ging! Ein im Fond sitzender machte sofort 'ne Händi-Aufnahme ...
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Re: New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
Auch mit solchen „Souvenirs“ werden die zuhause überhaupt erst wieder reingelassen.sivas hat geschrieben:....e Japaner gefreut, ....... Tachoanzeige über 200 ............ sofort 'ne Händi-Aufnahme ...
Die Deutschlandreise muss vorzeigbar sein. Da sind die Asiaten besonders pingelig.
Mit welchem Auto dort zuhause auch immer, 200 geht dort auf den Highways schon alleine wegen der Bodenwellen nicht.
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Re: New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
MOin,alsterblick hat geschrieben:Auch mit solchen „Souvenirs“ werden die zuhause überhaupt erst wieder reingelassen.sivas hat geschrieben:....e Japaner gefreut, ....... Tachoanzeige über 200 ............ sofort 'ne Händi-Aufnahme ...
Die Deutschlandreise muss vorzeigbar sein. Da sind die Asiaten besonders pingelig.
Mit welchem Auto dort zuhause auch immer, 200 geht dort auf den Highways schon alleine wegen der Bodenwellen nicht.
200 geht in Japan mit gar keinem Auto, weil jedes Fahrzeug laut Gesetz per Speedcuter auf 180 km/h eingebremst wird.
Habt das "Problem" gerade mit meinem Mopped (Yamaha FZR 400, Grauimport), die doch tatsächlich bei Tacho 190
(außerhalb der Tachoanszeige!) abgeregelt wird.
Wahrscheinlich ist auch deshalb für die Japaner die 200er Marke etwas ganz besonderes.
Grüße
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Re: New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
Nun ja, die Japaner sind dann mit 190 max lieber weitsichtig, als deren biker aufgrund von Bodenwellen weit fliegen zu sehen.RaimundHH hat geschrieben: 200 geht in Japan mit gar keinem Auto, weil jedes Fahrzeug laut Gesetz per Speedcuter auf 180 km/h eingebremst wird.
Mopped (Yamaha FZR 400, Grauimport), die doch tatsächlich bei Tacho 190
(außerhalb der Tachoanszeige!) abgeregelt wird.
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Die Zukunft ist ein gelber Klotz
Die Bürger wollen ihn, Taxifahrer hassen ihn. Doch ein Gericht in New York hat nun entschieden, dass alle auf den Nissan NV200 umsteigen müssen. Die gelbe Kiste wird das New Yorker Stadtbild prägen wie einst das legendäre Yellow Cab.
(...)
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/geri ... 75169.html
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
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Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
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Re: New York: Nissan-Taxen setzen sich nicht durch
Irgendwie kuul !