Tesla Model S als Taxi - Angebot für ein Joint Venture
Tesla Model S als Taxi - Angebot für ein Joint Venture
Ich bin kein Taxi-Fahrer, sondern arbeite als Zukunftsforscher mit den Forschungsschwerpunkten der Zukunftstrends in Mobilität, Energie und intelligenter Systeme in den kommenden 520 Wochen. Ich bin auf der Suche nach einem Taxi-Unternehmer/Unternehmen, dass mit mir ein Joint-Venture für die „echte“ Erprobung einer Elektro-Limousine im Taxi-Alltag eingeht.
Hintergrund: Ich habe vor bereits drei Jahren ein „Tesla Model S“ in Kalifornien bestellt, dass im Frühjahr 2013 in Deutschland zur Auslieferung kommen wird, Anfang 2014 folgt ein Model X.
Ein paar Rahmendaten zu dem Wagen, für die, die ihn noch nicht kennen: Er sieht in etwa so aus, wie ein Jaguar XF, ist etwas größer als die aktuelle E-Klasse. Innenraum ist in etwa vergleichbar, allerdings mehr als doppelt so viel Kofferraum (vorne ca. 150 l, hinten ca. 740 l). Die Reichweite mit einer Ladung des Akkus beträgt realistisch ca. 420 km im gemischten Verkehr. Aufladbar an jeder Steckdose (Drehstrom präferiert) sowie schnellladbar (in 25 Minuten können 250 km an einer geeigneten Schnelllade-Einrichtung (Supercharger) nachgetankt werden). Volltanken (für 420 km) kostet bei diesem Wagen weniger als 18 Euro an Strom (85 kWh) – wenn man es mit Solarstrom oder Nachtstrom macht, entsprechend günstiger. Wartungskosten sind ebenfalls deutlich geringer, da der Wagen über 90% der Zeit elektrisch bremst und niemals ein Ölwechsel o.ä. fällig wird.
Der Wagen ist extrem leise, schnell und hat ein phänomenales Handling: Beschleunigung von 0 auf 100 in ca. 5.6 Sekunden, tieferer Schwerpunkt als ein Audi R8… In den ersten Vergleichstest in den USA hat die Performance-Version iden BMW 550i, den Porsche Panamera GTS und Mercedes E 6.3 AMG in allen Kategorien (Handling, Beschleunigung, Kofferraum, Bedienung, Bremsen, Geräusch, Effizienz, …) bis auf die Höchstgeschwindigkeit (der Tesla regelt bei 230km/h ab) geschlagen. Ich selber bin den Wagen bereits in den USA gefahren und kann nur bestätigen: Er ist „out of this world!“. Der Wagen ist Luftgefedert, fährt auf 21-Zoll Rädern und schwebt förmlich über die Straße. Er ist komplett leise (in jedem Fahrzustand), kommt mit Lederausstattung und kommt mit den normalen Annehmlichkeiten (Rückfahrkamera, 17-Zoll-Navi-Bildschirm und Internet-Browser und High-End-Soundsystem. Es gibt noch mehr als 100 Dinge, die man über den Wagen sagen könnte, aber das dauert zu lange… Am besten mal im Internet unter http://www.teslamotors.com sich die Sachen ansehen, wen es interessiert.
Nun der Vorschlag: Ich möchte diesen Wagen als Taxi zulassen und damit das erste High-Performance-Electric-Taxi in Europa (vielleicht weltweit) co-betreiben. Ziel ist es, den Wagen SO VIEL WIE MÖGLICH zu fahren, d.h. ich suche einen Betrieb, der auf seinen Wagen mindestens 100.000km pro Jahr fährt. Idealerweise verfügt der Betrieb auch über ein Dach, welches für die Installation von Solarzellen zur Ladung geeignet ist, oder bereits besitzt.
Ziel ist es, möglichst schnell Erfahrungen auf mehreren Ebenen zu sammeln: Zu dem Auto und seiner Zweck- und Zuverlässigkeit, den Eindrücken der Fahrgäste und der der Fahrer des Wagens.
Mein Vorschlag ist folgender: Ich stelle den Wagen im Rahmen eines Joint-Venture zur Verfügung und wir teilen die Einkünfte des Wagens in einer noch auszuhandelden Form untereinander auf (Joint-Venture). Ich rechne damit, dass man mit dem Wagen mit einer intelligenten Strategie eine höhere Auslastungsquote als mit normalen Verbrennen hinbekommt – wenn man das ganze entsprechend medial und werblich unterstützt. Da die Betriebskosten pro 100km rund 70% unter denen von normalen Diesel- oder gasbetriebenen Wagen liegen, sollte man hier gemeinsam ein gutes Geschäft machen können.
Interessierte Unternehmer oder Unternehmen, welche die oben genannten Kategorien erfüllen, können sich bei mir melden, damit wir die Details gemeinsam besprechen können.
In diesem Sinne: Wir sehen uns in der Zukunft!
Lars Thomsen
Chief Futurist
future matters AG
Seestrasse 78
CH-8703 Erlenbach
Fon: +41-44-201 20 60
Fax: +41-44-201 20 59
Mail: lars.thomsen@future-matters.com
Web: http://www.future-matters.com
Hintergrund: Ich habe vor bereits drei Jahren ein „Tesla Model S“ in Kalifornien bestellt, dass im Frühjahr 2013 in Deutschland zur Auslieferung kommen wird, Anfang 2014 folgt ein Model X.
Ein paar Rahmendaten zu dem Wagen, für die, die ihn noch nicht kennen: Er sieht in etwa so aus, wie ein Jaguar XF, ist etwas größer als die aktuelle E-Klasse. Innenraum ist in etwa vergleichbar, allerdings mehr als doppelt so viel Kofferraum (vorne ca. 150 l, hinten ca. 740 l). Die Reichweite mit einer Ladung des Akkus beträgt realistisch ca. 420 km im gemischten Verkehr. Aufladbar an jeder Steckdose (Drehstrom präferiert) sowie schnellladbar (in 25 Minuten können 250 km an einer geeigneten Schnelllade-Einrichtung (Supercharger) nachgetankt werden). Volltanken (für 420 km) kostet bei diesem Wagen weniger als 18 Euro an Strom (85 kWh) – wenn man es mit Solarstrom oder Nachtstrom macht, entsprechend günstiger. Wartungskosten sind ebenfalls deutlich geringer, da der Wagen über 90% der Zeit elektrisch bremst und niemals ein Ölwechsel o.ä. fällig wird.
Der Wagen ist extrem leise, schnell und hat ein phänomenales Handling: Beschleunigung von 0 auf 100 in ca. 5.6 Sekunden, tieferer Schwerpunkt als ein Audi R8… In den ersten Vergleichstest in den USA hat die Performance-Version iden BMW 550i, den Porsche Panamera GTS und Mercedes E 6.3 AMG in allen Kategorien (Handling, Beschleunigung, Kofferraum, Bedienung, Bremsen, Geräusch, Effizienz, …) bis auf die Höchstgeschwindigkeit (der Tesla regelt bei 230km/h ab) geschlagen. Ich selber bin den Wagen bereits in den USA gefahren und kann nur bestätigen: Er ist „out of this world!“. Der Wagen ist Luftgefedert, fährt auf 21-Zoll Rädern und schwebt förmlich über die Straße. Er ist komplett leise (in jedem Fahrzustand), kommt mit Lederausstattung und kommt mit den normalen Annehmlichkeiten (Rückfahrkamera, 17-Zoll-Navi-Bildschirm und Internet-Browser und High-End-Soundsystem. Es gibt noch mehr als 100 Dinge, die man über den Wagen sagen könnte, aber das dauert zu lange… Am besten mal im Internet unter http://www.teslamotors.com sich die Sachen ansehen, wen es interessiert.
Nun der Vorschlag: Ich möchte diesen Wagen als Taxi zulassen und damit das erste High-Performance-Electric-Taxi in Europa (vielleicht weltweit) co-betreiben. Ziel ist es, den Wagen SO VIEL WIE MÖGLICH zu fahren, d.h. ich suche einen Betrieb, der auf seinen Wagen mindestens 100.000km pro Jahr fährt. Idealerweise verfügt der Betrieb auch über ein Dach, welches für die Installation von Solarzellen zur Ladung geeignet ist, oder bereits besitzt.
Ziel ist es, möglichst schnell Erfahrungen auf mehreren Ebenen zu sammeln: Zu dem Auto und seiner Zweck- und Zuverlässigkeit, den Eindrücken der Fahrgäste und der der Fahrer des Wagens.
Mein Vorschlag ist folgender: Ich stelle den Wagen im Rahmen eines Joint-Venture zur Verfügung und wir teilen die Einkünfte des Wagens in einer noch auszuhandelden Form untereinander auf (Joint-Venture). Ich rechne damit, dass man mit dem Wagen mit einer intelligenten Strategie eine höhere Auslastungsquote als mit normalen Verbrennen hinbekommt – wenn man das ganze entsprechend medial und werblich unterstützt. Da die Betriebskosten pro 100km rund 70% unter denen von normalen Diesel- oder gasbetriebenen Wagen liegen, sollte man hier gemeinsam ein gutes Geschäft machen können.
Interessierte Unternehmer oder Unternehmen, welche die oben genannten Kategorien erfüllen, können sich bei mir melden, damit wir die Details gemeinsam besprechen können.
In diesem Sinne: Wir sehen uns in der Zukunft!
Lars Thomsen
Chief Futurist
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- Vielschreiber
- Beiträge: 859
- Registriert: 23.01.2011, 11:04
- Wohnort: Hamburg
Was soll ich mit einem Jagaur XF als Taxi? Völlig ungeeignet.
-> den würde ich evtl nehmen (wenns kein Prototyp wäre).
-> den würde ich evtl nehmen (wenns kein Prototyp wäre).
Im Jaguar ist mehr Platz. Der Tesla ähnelt ihm schon ein wenig, ist aber innen schmaler, wenn ich die Daten richtig übersetzt habe.
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
Oh, da mich ich auch mit. Ich würde ihn als Perpetuum Mobile Daimlerii nehmen - mit KfW-Förderung und Sternchen vorne dran,
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
Na ja wenn sich ein Unternehmer diese Dinge leisten kann:
- Ersatzteile müssen aus den USA Importiert werden, dies wird wohl damit es schneller geht per FedEx ausgeführt. Da liegt der Hacken, FedEx arbeitet miserabel mit dem Deutschen Zoll zusammen. Sollten Rückfragen sein werden diese teilweise erst nach Tagen dem Versender mitgeteilt. Der Empfänger hat keine Möglichkeit einer Kontaktaufnahme. Die andere Möglichkeit würde der T1 Import sein, ich möchte den Taxiunternehmer sehen der sich hiermit auskennt.
- Die Ersatzteile müssen Fachgerecht eingebaut werden, wir reden hier von einem Elektroauto mit Nabenantrieb und -bremsen. Welche Werkstatt kennt sich damit aus? Wollt ihr hierzu in einen Gabelstabler-Fachbetrieb fahren???
- Das Auto das ich Nachts fahre läuft am Tag 500 bis 650 km! Wo sollen wir das Fahrzeug aufladen? Dies ist beim ländlichen Betrieb möglich, nicht in einer Stadt! Wenn ich bei dem Örtlichen Stromanbieter eine Ladestation Weißergasse/Fischelstraße beantrage werde ich in der Klapse eingeliefert.
Auf lang oder Kurz werden wir um diese Autos nicht herum kommen, dies ist richtig. Doch so ein Auto aus den USA zu importieren ohne die oben genannten Dinge zu beachten ist in unserem Gewerbe Tödlich!
JustMy2Cents
- Ersatzteile müssen aus den USA Importiert werden, dies wird wohl damit es schneller geht per FedEx ausgeführt. Da liegt der Hacken, FedEx arbeitet miserabel mit dem Deutschen Zoll zusammen. Sollten Rückfragen sein werden diese teilweise erst nach Tagen dem Versender mitgeteilt. Der Empfänger hat keine Möglichkeit einer Kontaktaufnahme. Die andere Möglichkeit würde der T1 Import sein, ich möchte den Taxiunternehmer sehen der sich hiermit auskennt.
- Die Ersatzteile müssen Fachgerecht eingebaut werden, wir reden hier von einem Elektroauto mit Nabenantrieb und -bremsen. Welche Werkstatt kennt sich damit aus? Wollt ihr hierzu in einen Gabelstabler-Fachbetrieb fahren???
- Das Auto das ich Nachts fahre läuft am Tag 500 bis 650 km! Wo sollen wir das Fahrzeug aufladen? Dies ist beim ländlichen Betrieb möglich, nicht in einer Stadt! Wenn ich bei dem Örtlichen Stromanbieter eine Ladestation Weißergasse/Fischelstraße beantrage werde ich in der Klapse eingeliefert.
Auf lang oder Kurz werden wir um diese Autos nicht herum kommen, dies ist richtig. Doch so ein Auto aus den USA zu importieren ohne die oben genannten Dinge zu beachten ist in unserem Gewerbe Tödlich!
JustMy2Cents
Wir können die Welt nicht verändern, dass ist auch gut so!
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- Vielschreiber
- Beiträge: 667
- Registriert: 17.06.2004, 10:21
- Wohnort: Hamburg
o.K.
Ich nehme den Tesla in meinen Fuhrpark auf
und behalte aber meinen alten 210 Mercedes Benz.
Ein Mann - Ein Einwagentaxenunternehmer - eine Paterrewohnung
zwei halbe Autos.
Hohe Fahrleistung, aber 100000 Km schaffe ich nicht.
Mal schauen welcher Wagen die bessere Hälfte wird ?
so long
roter stern
Benachrichtigung per PN
Ich nehme den Tesla in meinen Fuhrpark auf
und behalte aber meinen alten 210 Mercedes Benz.
Ein Mann - Ein Einwagentaxenunternehmer - eine Paterrewohnung
zwei halbe Autos.
Hohe Fahrleistung, aber 100000 Km schaffe ich nicht.
Mal schauen welcher Wagen die bessere Hälfte wird ?
so long
roter stern
Benachrichtigung per PN
Auf dieses Joint-Venture sollten sich nur Mehrwagenunternehmer einlassen. Den Tesla kann man dann nebenbei mitlaufen lassen Wenn der Tesla mal ausfällt ist das nicht so dramatisch! Für einen Einzelunternehmer wäre das eine Katastrofe!
Ich setze auf die Brennstoffzelle! Das E-Auto ist nur eine Zwischenlösung! Daimler wird 2014 die B-Klasse F-Cell als erster Serienfahrzeughersteller der Welt mit der Brennstoffzelle auf den Markt werfen! Das wird hochspannend! Im Vergleich zum "Stromer" wird das Brennstoffzellenauto einen Quantensprung in der Mobilität darstellen! Die alltagstaugliche Brennstoffzelle wird die Mobilität komplett verändern! Das E-Auto ist lediglich eine Zwischenlösung von der in 20 Jahren keiner mehr spricht!
Ich setze auf die Brennstoffzelle! Das E-Auto ist nur eine Zwischenlösung! Daimler wird 2014 die B-Klasse F-Cell als erster Serienfahrzeughersteller der Welt mit der Brennstoffzelle auf den Markt werfen! Das wird hochspannend! Im Vergleich zum "Stromer" wird das Brennstoffzellenauto einen Quantensprung in der Mobilität darstellen! Die alltagstaugliche Brennstoffzelle wird die Mobilität komplett verändern! Das E-Auto ist lediglich eine Zwischenlösung von der in 20 Jahren keiner mehr spricht!
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- Vielschreiber
- Beiträge: 287
- Registriert: 07.03.2012, 17:43
- Wohnort: Hamburg
@Futurist
Ach Du Armer.......
Nun erlebst Du mal, wie der deutsche Taxifahrer so tickt.
Dumm, dämlich... nie etwas hilfreiches.
Ich finde Deine Idee/Vorschlag super. Ich fahre leider niemals 100.000 km im Jahr, und das mit dem Solarzellendach kann ich leider auch nicht bieten.
Könnte ich das, wäre das ein sehr interessanter Vorschlag für mich.
Habe mich auch schon für den Wagen interessiert, und mich gefragt warum den noch keiner fährt, denn sooo viel teurer als ein gute E Klasse ist er auch wieder nicht.
Und nur weil die deutschen Automobilhersteller irgendwelche Ölscheichs als Großaktionäre haben, schleppt sich diese Strom Alternative dahin.
Der Wagen scheint wirklich Klasse zu sein, und der dt. Technik weit überlegen. Aber das will Doof-Kutscher aus Germany natürlich nicht hören.
Ich wette die haben sich noch nicht mal ein einziges Foto angeguckt, geschweige denn mal einen Fahrtest o.ä.
Ist bestimmt ein super Wagen.
Aber mache es woanders. Tue dir das nicht an hier. Das meine ich wirklich ernst. Wenn ich diese ganzen primitiven Komentare meiner Kollegen hier lese, dann kann ich mich nur fremdschämen...
Ich hoffe Du denkst nicht, wir sind hier alle so.
Ich entschuldige mich trotzdem für diese Kommentare hier.
Gruß
ImdR
Ach Du Armer.......
Nun erlebst Du mal, wie der deutsche Taxifahrer so tickt.
Dumm, dämlich... nie etwas hilfreiches.
Ich finde Deine Idee/Vorschlag super. Ich fahre leider niemals 100.000 km im Jahr, und das mit dem Solarzellendach kann ich leider auch nicht bieten.
Könnte ich das, wäre das ein sehr interessanter Vorschlag für mich.
Habe mich auch schon für den Wagen interessiert, und mich gefragt warum den noch keiner fährt, denn sooo viel teurer als ein gute E Klasse ist er auch wieder nicht.
Und nur weil die deutschen Automobilhersteller irgendwelche Ölscheichs als Großaktionäre haben, schleppt sich diese Strom Alternative dahin.
Der Wagen scheint wirklich Klasse zu sein, und der dt. Technik weit überlegen. Aber das will Doof-Kutscher aus Germany natürlich nicht hören.
Ich wette die haben sich noch nicht mal ein einziges Foto angeguckt, geschweige denn mal einen Fahrtest o.ä.
Ist bestimmt ein super Wagen.
Aber mache es woanders. Tue dir das nicht an hier. Das meine ich wirklich ernst. Wenn ich diese ganzen primitiven Komentare meiner Kollegen hier lese, dann kann ich mich nur fremdschämen...
Ich hoffe Du denkst nicht, wir sind hier alle so.
Ich entschuldige mich trotzdem für diese Kommentare hier.
Gruß
ImdR
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- Vielschreiber
- Beiträge: 398
- Registriert: 15.08.2012, 00:02
- Wohnort: Berlin
Dem schließe ich mich an.ImmerMitDerRuhe hat geschrieben:Aber mache es woanders. Tue dir das nicht an hier. Das meine ich wirklich ernst. Wenn ich diese ganzen primitiven Komentare meiner Kollegen hier lese, dann kann ich mich nur fremdschämen...
Ich hoffe Du denkst nicht, wir sind hier alle so.
Ich entschuldige mich trotzdem für diese Kommentare hier.
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- Vielschreiber
- Beiträge: 292
- Registriert: 13.09.2010, 10:45
- Wohnort: 47877
- Kontaktdaten:
Wasserstoff als Energieträger ist nicht alltagstauglich, es gibt schlicht keine Möglichkeit das Zeug dauerhaft festzuhalten. Außerdem braucht man zum Wasserstoff immer noch relativ große Akkus um rückgewonnene Bremsenergie zu speichern und um Spitzenleistungen beim Anfahren zu liefern (E-Motoren können ab 0 Umdrehungen viel Kraft liefern, aber auch nur wenn sie die hohen Ampere bekommen).Die alltagstaugliche Brennstoffzelle wird die Mobilität komplett verändern! Das E-Auto ist lediglich eine Zwischenlösung von der in 20 Jahren keiner mehr spricht!
- Alter Bärenfunker
- Vielschreiber
- Beiträge: 777
- Registriert: 10.06.2012, 22:08
- Wohnort: Berlin-Schönefeld
Re: Tesla Model S als Taxi - Angebot für ein Joint Venture
Ihr raucht eindeutig das falsche Zeug in der Schweiz.Futurist hat geschrieben:Ich bin kein Taxi-Fahrer, sondern arbeite als Zukunftsforscher mit den Forschungsschwerpunkten der Zukunftstrends in Mobilität, Energie und intelligenter Systeme in den kommenden 520 Wochen. Ich bin auf der Suche nach einem Taxi-Unternehmer/Unternehmen, dass mit mir ein Joint-Venture für die „echte“ Erprobung einer Elektro-Limousine im Taxi-Alltag eingeht.
Hintergrund: Ich habe vor bereits drei Jahren ein „Tesla Model S“ in Kalifornien bestellt, dass im Frühjahr 2013 in Deutschland zur Auslieferung kommen wird, Anfang 2014 folgt ein Model X.
Ein paar Rahmendaten zu dem Wagen, für die, die ihn noch nicht kennen: Er sieht in etwa so aus, wie ein Jaguar XF, ist etwas größer als die aktuelle E-Klasse. Innenraum ist in etwa vergleichbar, allerdings mehr als doppelt so viel Kofferraum (vorne ca. 150 l, hinten ca. 740 l). Die Reichweite mit einer Ladung des Akkus beträgt realistisch ca. 420 km im gemischten Verkehr. Aufladbar an jeder Steckdose (Drehstrom präferiert) sowie schnellladbar (in 25 Minuten können 250 km an einer geeigneten Schnelllade-Einrichtung (Supercharger) nachgetankt werden). Volltanken (für 420 km) kostet bei diesem Wagen weniger als 18 Euro an Strom (85 kWh) – wenn man es mit Solarstrom oder Nachtstrom macht, entsprechend günstiger. Wartungskosten sind ebenfalls deutlich geringer, da der Wagen über 90% der Zeit elektrisch bremst und niemals ein Ölwechsel o.ä. fällig wird.
Der Wagen ist extrem leise, schnell und hat ein phänomenales Handling: Beschleunigung von 0 auf 100 in ca. 5.6 Sekunden, tieferer Schwerpunkt als ein Audi R8… In den ersten Vergleichstest in den USA hat die Performance-Version iden BMW 550i, den Porsche Panamera GTS und Mercedes E 6.3 AMG in allen Kategorien (Handling, Beschleunigung, Kofferraum, Bedienung, Bremsen, Geräusch, Effizienz, …) bis auf die Höchstgeschwindigkeit (der Tesla regelt bei 230km/h ab) geschlagen. Ich selber bin den Wagen bereits in den USA gefahren und kann nur bestätigen: Er ist „out of this world!“. Der Wagen ist Luftgefedert, fährt auf 21-Zoll Rädern und schwebt förmlich über die Straße. Er ist komplett leise (in jedem Fahrzustand), kommt mit Lederausstattung und kommt mit den normalen Annehmlichkeiten (Rückfahrkamera, 17-Zoll-Navi-Bildschirm und Internet-Browser und High-End-Soundsystem. Es gibt noch mehr als 100 Dinge, die man über den Wagen sagen könnte, aber das dauert zu lange… Am besten mal im Internet unter http://www.teslamotors.com sich die Sachen ansehen, wen es interessiert.
Nun der Vorschlag: Ich möchte diesen Wagen als Taxi zulassen und damit das erste High-Performance-Electric-Taxi in Europa (vielleicht weltweit) co-betreiben. Ziel ist es, den Wagen SO VIEL WIE MÖGLICH zu fahren, d.h. ich suche einen Betrieb, der auf seinen Wagen mindestens 100.000km pro Jahr fährt. Idealerweise verfügt der Betrieb auch über ein Dach, welches für die Installation von Solarzellen zur Ladung geeignet ist, oder bereits besitzt.
Ziel ist es, möglichst schnell Erfahrungen auf mehreren Ebenen zu sammeln: Zu dem Auto und seiner Zweck- und Zuverlässigkeit, den Eindrücken der Fahrgäste und der der Fahrer des Wagens.
Mein Vorschlag ist folgender: Ich stelle den Wagen im Rahmen eines Joint-Venture zur Verfügung und wir teilen die Einkünfte des Wagens in einer noch auszuhandelden Form untereinander auf (Joint-Venture). Ich rechne damit, dass man mit dem Wagen mit einer intelligenten Strategie eine höhere Auslastungsquote als mit normalen Verbrennen hinbekommt – wenn man das ganze entsprechend medial und werblich unterstützt. Da die Betriebskosten pro 100km rund 70% unter denen von normalen Diesel- oder gasbetriebenen Wagen liegen, sollte man hier gemeinsam ein gutes Geschäft machen können.
Interessierte Unternehmer oder Unternehmen, welche die oben genannten Kategorien erfüllen, können sich bei mir melden, damit wir die Details gemeinsam besprechen können.
In diesem Sinne: Wir sehen uns in der Zukunft!
Lars Thomsen
Chief Futurist
future matters AG
Seestrasse 78
CH-8703 Erlenbach
Fon: +41-44-201 20 60
Fax: +41-44-201 20 59
Mail: lars.thomsen@future-matters.com
Web: http://www.future-matters.com
Lotterliese, hast soooo Recht
Mein Lieber, ich habe dasselbe gedacht.
ich schäme mich täglich fremd, wenn ich die Deppen auf den letzten dreissig Metern noch mit Vollgas in die rote Ampel fahren sehe, wo doch eine grüne Welle dort e-xistiert ( z.B. Graf-Adolf-Str. und Karlstr. in Düsseldorf)
ich als auswärtiger Fahrer muss den Düsseldorfern zeigen, wie die grüne Welle funktioniert. Wundert sich da jemand, dass ich fast 3 Liter weniger verbrauche und in der STadt genauso, wenn nicht schneller bin.
das nur als Beispiel.
da sieht man, wie es in den Köpfen aussehen muss, traurig
ich schäme mich täglich fremd, wenn ich die Deppen auf den letzten dreissig Metern noch mit Vollgas in die rote Ampel fahren sehe, wo doch eine grüne Welle dort e-xistiert ( z.B. Graf-Adolf-Str. und Karlstr. in Düsseldorf)
ich als auswärtiger Fahrer muss den Düsseldorfern zeigen, wie die grüne Welle funktioniert. Wundert sich da jemand, dass ich fast 3 Liter weniger verbrauche und in der STadt genauso, wenn nicht schneller bin.
das nur als Beispiel.
da sieht man, wie es in den Köpfen aussehen muss, traurig
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 287
- Registriert: 07.03.2012, 17:43
- Wohnort: Hamburg
Oh mann...
habt ihr alle kein Google oder wie ?
Bischen Überführung dazu gedacht...
Allerdings wäre ein spürbarer Taxenrabatt ( bessere Werbung könnte Tesla kaum machen ) sehr angebracht..
Guck Du hier : http://www.autobild.de/artikel/tesla-mo ... 57170.html
Spritmäßig haste die Differnez zum guten daimler mit 2 Extras in einem jahr wieder drin...
Kfz Steuer liegt ggf bei null ?!?
ImdR
habt ihr alle kein Google oder wie ?
Bischen Überführung dazu gedacht...
Allerdings wäre ein spürbarer Taxenrabatt ( bessere Werbung könnte Tesla kaum machen ) sehr angebracht..
Guck Du hier : http://www.autobild.de/artikel/tesla-mo ... 57170.html
Spritmäßig haste die Differnez zum guten daimler mit 2 Extras in einem jahr wieder drin...
Kfz Steuer liegt ggf bei null ?!?
ImdR