Hybrid - die Alternative zum Diesel?

Neue Autos, Fahrberichte, Ärger und Zufriedenheit mit Marken und Typen, alternative Antriebsarten.
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Hybrid - die Alternative zum Diesel?

Beitrag von Gast » 15.06.2012, 17:45

„Toyota-Hybrid – die Alternative zum Diesel?“

Am 16.06.2012 beginnt der „Hybrid-Sommer“!
Erfahrungsberichte von Taxiunternehmen aus Berlin und München zeigen, dass der Benzinverbrauch und die Zuverlässigkeit begeistert.
Zuletzt geändert von jr am 04.03.2014, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.

Jochen Lembke

Beitrag von Jochen Lembke » 15.06.2012, 18:18

Ich hab dat Dingelchen in Zürich gefahren, habe gute Erfahrungen mit gemacht.
Hier vor der UBS "Global Asset Management", die machen ein bisschen mehr Kohle, als du und ich, Kirsten!

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odelgunde
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Beitrag von odelgunde » 15.06.2012, 18:19

leider alles zu klein für praktischen taxieinsatz.
schaun mer mal wie der prius plus ausschaut.
für den lexus reichts finanziell nicht!

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DD 211
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Beitrag von DD 211 » 16.06.2012, 05:45

Perfekt wäre ein Van und eine 4,8m Limousine mit Dieselhybrid. Dranbleiben Toyota ;)
Tabakgenuss ohne Rauch? www.snus.de

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Beitrag von Taxischlosser » 16.06.2012, 11:02

Ich habe bei der Taxi des Jahres 2011 als Testfahrer zum ersten mal überhaupt Hybridfahrzeuge gefahren .
Der Tojota, naja ganz schön klein und zu tief.
und der honda jazz ?
nach anfänglicher antipathie hat mich der Wagen von der ersten minute positiv überrascht. Platz Sitzposition variabilität allses gut.
der Verbrauch ist allerdings grade mal konkurenzfähig.
Wir haben seit 3 monaten eine neue B klasse die tatsächlich im Schichtbetrieb mit verschiedenen Fahrern zwischen 4,5 und 5,5 liter Verbraucht.Das ist fast die Hälfte vom 211 . Platz gefühlt mehr wie in der 211 E Klass und die Sitzposition ist auch besser .
Sogar die alten Leute steigen gerne hinten ein.
Die E klasse 300cdi Hybrid würden wir auch kaufen . aber warum immer so fiel ps.
eklasse diesel Hybrid mit 120-150 ps und 4 liter verbrauch für 35t€
das wäre mal wirklich fortschritlich. Einen hybrid der so fiel verbraucht wie ein keinhybrid ist für uns überflüssig.
übrigens nidrige Verbräuche sind nicht neu.
hier mal von unserm 2001 210 200cdi autom mit maximalem sparfuß auf der Fahrt von bei Uelzen nach osterode.

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Grüße aus dem Harz

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Beitrag von jr » 17.06.2012, 02:42

schaun mer mal wie der prius plus ausschaut.
So:

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Das Platzangebot erinnert an den Verso. Als Fünfsitzer ist neben dem Fahrgastraum auch der Kofferraum voll taxitauglich.

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Beitrag von Emilie » 18.06.2012, 08:03

Eher so:

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den habe ich neulich schon auf der Straße gesehen: ist gar nicht so flach, wie es hier auf dem Foto erscheint. Und das Opel immer schon guten Kofferraum hat, weiss der Kenner! :wink:

Optisch auch ein Hingucker, was wohl dem Jungen- wie dem Geschäftstaxigast gefallen wird. Denn optisch finde ich den Toyota

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drin gesessen habe ich auch schon, ist zwar geräumig, aber das "Wohnzimmer"-Ledercouchgefühl wie bei Mercedes fehlt völlig. Man fühlt sich eher wie in einer Raumkapsel. Und wichtig ist ja, dass der Gast sich wohlfühlt, oder?! :wink:
Bloß kein Stress...

Gebt mir ruhig die Schuld!

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Beitrag von colakiste » 19.06.2012, 09:51

was braucht denn so ein Prius auf 100km???

der Ampera scheint ja eher ein Reinfall zu sein wenn man die Tests in den Zeitungen liest braucht der ja auch 5-6 liter benzin pro 100km, alles über 2-3 liter für einen Hybrid ist zuviel da kauf ich mir nen erdgas vw der braucht 4,5 kg auf 100km und hat genug Platz und gute Fahrleistungen und ich lieg unter 5 euro pro 100km Kraftstoffkosten.

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Beitrag von Alter Bärenfunker » 19.06.2012, 10:20

Der Prius ist einfach zu schmal für den Taxialltag. 3 Erwachsene Personen auf der Rückbank werden dich bei langen Touren hassen. Sehr schlechte Federung(naja Japan hat auch bessere Straßen)Keine gedämmten Türen bis hin zu billigen Seitenverkleidungen die stark Kratzer anfällig sind. Fahrersitz ist nicht Neigungs verstellbar was nach einer langen Schicht böse auf die Gesundheit geht.Und eine Umweltlüge ist er auch noch. Spritverbrauch hier in Berlin 6 Liter

Prius-6 Liter=9,60 nach 100 Kilometer ( mit Schadstoffen)

VW Passat Diesel-7 Liter=9,80 nach 100 Kilometer (mit Schadstoffen)

reiner Benziner egal welcher Automarke mit Autogas und 12 Liter Verbrauch=8,50 (ohne Schadstoffe)

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Beitrag von colakiste » 19.06.2012, 10:34

wie gesagt Passat tsi ecofuel, 150ps erdgas 5kg pro 100km im schnitt...

bei uns kostet das erdgas 1,08 das kg also unter 6 euro auf 100km billiger kann man kaum fahren und der passat ist als taxi brauchbar, gerade der variant

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Beitrag von Alter Bärenfunker » 19.06.2012, 15:27

Zu Erdgas kann ich nichts sagen aber der Passat ist schon ein tolles Auto wenn das DSG Getriebe hält.

Jochen Lembke

Beitrag von Jochen Lembke » 19.06.2012, 17:30

Ich persönlich bin der Ansicht, dass sich Hybrid oder Elektro ohnehin durchsetzen wird, der Wirkgrad beim Beschleunigen aus dem Stand ist bei Hybrid so gut, dass eben auch Rennautos und Porsches so gebaut werden.

Im Moment fahre ich selber Erdgas, was aber spricht gegen einen Erdgas-Hybrid?

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Beitrag von PR » 19.06.2012, 20:49

Jochen Lembke hat geschrieben:Ich persönlich bin der Ansicht, dass sich Hybrid oder Elektro ohnehin durchsetzen wird, ...
Vergiß es. Das ist grünes Wunschdenken! Ausgenutzt von der Ökolobby die diesen Schwachsinn weiter verbreitet um UNS die Kohle aus der Tasche zu ziehen.
Wir haben ca. 800 Mill Kraftfahrzeuge weltweit. Und wir haben KEINE Resourcen mehr, um diese mit Elektro oder Hybrid zu ersetzen! Geschweige denn genügend seltene Erden für die Massen an Batterien ...

Geh mal wieder ins Kino und zieh dir das mal rein: :wink:
http://www.collapsemovie.com/

als Vorschau ein Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=NAWiAtoL ... re=related

oder höre Chris Martenson Crash Course zu:
http://chrismartenson.de/index.php/aliasmdownload-cc
und hier ganz speziell Kapitel 18: Die Umwelt
http://chrismartenson.de/videos/K18-Die-Umwelt.avi

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Beitrag von colakiste » 19.06.2012, 23:12

das der hybrid im Rennsport eingesetzt wird hat in meinen Augen andere Gründe so wie Audi eben in Lemans gewonnen hat das liegt auch im Fahrverhalten da ja die Vorderräder durch den E-Motor angetrieben werden ich denke nicht das es das Auto unbedingt effizienter macht.

Zum Thema Passat und DSG kann ich wieder nix sagen meiner hat leider Schaltgetriebe jedoch haben wir in unserem Fuhrpark DSG mit schon über 350tkm ohne jegliches Problem bisher..

mfg

Jochen Lembke

Beitrag von Jochen Lembke » 20.06.2012, 05:37

Mein lieber PR, es ist ja möglich, dass es Ganoven gibt, die auch das Ökolable nutzen um sich zu bereichern, aber alles in allem hat unser Planet keine Lobby, sondern wir müssen alles tun ihn zu bewahren.

Es liegen inzwischen wohl schon bald mehr seltene Erden auf Müllkippen als in natürlichen Lagerstätten, nur weil es bisher ja so bequem war unsere Erde zu plündern und zuzumüllen, eine deutsche Firma ist wegweisend im Recycling derer und überdies entwickelt sich die Technik so schnell, dass man eigentlich nur sagen kann, wo ein Wille da ein Weg, und da war bisher keiner, nur gewissen- und verantwortungslose Menschen, schon vor 100 waren eigentlich die Weichen auf Elektromotor gestellt, dann aber bekamen stinkende und lärmende Umweltschleudern den Vorzug.

Es ist ein Unding, jedem Fahrzeug seinen eigenen Verbrennungsmotor mitzugeben, denn der "Wirkungsgrad von 35% beim Otto-Motor" und "Der Wirkungsgrad von Kohlekraftwerken weltweit betrug 2004 (Zahlenbasis teilweise aus 2002 und früher) im Mittel 31 %, in Deutschland lag er bei 38 %." Das heißt vor 100 Jahren hätte man schon anfangen können eine zentrale und umweltfreundliche Energiequelle aufbauen zu können die den Strom an viele Elektrofahrzeuge liefert und wir hätten nie Verkehrslärm und Gestank gehabt.

Die Zukunft gehört dem Elektroauto und der Verkehrsleitung!

Kostenlos tanken - davon träumen Millionen Autofahrer. In Berlin steht ein Haus, das genau das ermöglicht: Es produziert so viel überschüssigen Strom, dass man damit Elektroautos aufladen kann. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/ener ... 37160.html

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Beitrag von PR » 20.06.2012, 08:43

Jochen Lembke hat geschrieben:Es liegen inzwischen wohl schon bald mehr seltene Erden auf Müllkippen als in natürlichen Lagerstätten, nur weil es bisher ja so bequem war unsere Erde zu plündern und zuzumüllen, eine deutsche Firma ist wegweisend im Recycling derer und überdies entwickelt sich die Technik so schnell, dass man eigentlich nur sagen kann, wo ein Wille da ein Weg, ...
... ja ein Weg in DEINE Brieftasche! Weil, wenn uns die Politik das Recycling als non plus ultra mal wieder verkauft und die Firmen mit der ach so tollen Technik wieder vom Steuerzahler subventioniert werden. Am Beispiel der halbtoten Solarindustrie können wir ja gerade sehen wie das dann ausgeht ...
Nutznießer die Großkonzerne und der Verbraucher ist der Trottel und bezahlt den Unsinn!

Ich sags nochmal: VERGIß ES! Recycling verbraucht unvorstellbare Energiemengen die wir einfach nicht mehr haben. Und bringt neue Probleme ...
http://www.organic-nanometal.de/www2/En ... rkung.html
Warum sonst fördern die in dem Beispielfilm oben, in einer kanadischer Kupfermine mit einem Metallgehalt von nur noch 0,2% !! Wäre es dann nicht viel leichter und vor allem billiger, zu recyceln? Vielleicht liegt es gar nicht nur am Preis? Ist vielleicht der Energieverbrauch und damit die Kosten für Recyling um Längen größer als das gigantische Gebuddel für 0,2% Ertrag? Vielleicht lassen sich manche Stoffe einfach NIE mehr sinnvoll recyceln? Weil soviel Energie dafür notwendig wäre als das das Projekt von Grund auf schon ad absurdum wäre. Oder haben wir einfach nur keine ausreichenden Mengen von recyclbaren Stoffen?
Siehe auch das Wasserstoff-Beispiel in dem Film. Politikers Liebling und ein "Forschungsprojekt" der Großindustrie, seit Jahrzehnten. Großzügig gefördert mit Steuergeldern. Aber was bringts? Nix!! Wirtschaftlich völlig sinnlos, wenn dafür die selbe Energie zur Herstellung erst reingesteckt werden muß. Warum dann überhaupt noch umwandeln?

Und zu dem gern genannten Argument "... wenn wir die Technik haben" ...
Werden wir nicht kriegen! Siehe den Wasserstoff. Wie soll man die Herstellung und das Handling weniger energieaufwändig machen? Keine Druckbehälter mehr, statt dessen Wasserstoff in die Aldi-Tüte? Oder weniger Grundstoffe einsetzen? Geht beides aufgrund der Naturgesetze eben nicht! Denn, je komplizierter und komplexer die Technik wird, mit immer größeren Anlagen und abstruseren Ideen, desto mehr Energie wird für die Ausgangstechnik selbst benötigt. Keine vom Mensch gemachte Technologie wird die Naturgesetze jemals brechen! Und wenn ein Recyling HEUTE schon mehr Energie verbraucht wie am Ende wieder raus kommen kann, dann wird es auch niemals auf naturwissenschaftlicher Basis eine Technik geben, die dieses Problem negieren kann. Es sei denn, wir lernen das zaubern wie Oz :lol: Mit einem Wisch und einem Spruch zerlegen sich alle Recylingprodukte wieder in ihre Ausgangsstoffe. Schön wärs ...

Nochmal der Tipp, schau die die beiden Filme an wenn du Zeit dafür hast. Es bringt unglaubliche Erkenntnisse in Sachen: Wo stehen wir eigentlich wirklich!

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Beitrag von reasoner » 20.06.2012, 09:00

Jochen Lembke hat geschrieben:Kostenlos tanken - davon träumen Millionen Autofahrer. In Berlin steht ein Haus, das genau das ermöglicht: Es produziert so viel überschüssigen Strom, dass man damit Elektroautos aufladen kann. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/ener ... 37160.html
Funktioniert das auch mit deinem Zelt? Mit meiner Mietwohnung wahrscheinlich nicht. Wir haben Flachdach.

Elektroautos sind ganz sicher nicht die Lösung für unser Problem, das sagen viele Experten.

Jochen Lembke

Beitrag von Jochen Lembke » 20.06.2012, 09:13

Kann ich nicht anschauen, weil mein PC gerade keinen Ton hat. Und ist dieser Film auch objektiv oder macht er Meinung? Wer bezahlt ihn etwa? He who pays the piper calls the tune! "Mein Freund, das Atom" ist mir noch in unguter Erinnerung!

Ich kann nur sagen, wo eine Wille ist da ist ein Weg und wo keiner ist da nicht. Recycling etwa fängt schon bei der Produktion an, man kann ein Produkt herstellen, was sich schwer recyclen lässt, aber schon nach Ablauf der Garantie auseinanderfällt und eines, dass erst hält und dann aber beim Recyclen wie von alleine auseinanderfällt.

Man kann auch über Marketing erreichen, dass immer nur das Neuste zählt und die Leute dann den alten Scheiss wegwerfen oder man kann sagen in dem Handy da sind seltene Erden verbaut, also halte es in Ehren.

Wie dem auch so, Strom ist nur zu Spitzenzeiten knapp, nachts wird schon mal Wasser hochgepumpt damit, um es morgens wieder ablaufen zu lassen - statt dessen kann man auch E-Fahrzeuge, die nachts eh nur stehen, damit aufladen.

Jochen Lembke

Beitrag von Jochen Lembke » 20.06.2012, 09:16

reasoner hat geschrieben:Elektroautos sind ganz sicher nicht die Lösung für unser Problem, das sagen viele Experten.
Sie sollen offenlegen, für wen sie arbeiten. Ich glaube in zu vielen steckt noch ein kleiner Junge und ein Auto macht eben Brummbrumm.

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Beitrag von Emilie » 20.06.2012, 09:32

Jochen Lembke hat geschrieben:Mein lieber PR, es ist ja möglich, dass es Ganoven gibt, die auch das Ökolable nutzen um sich zu bereichern, aber alles in allem hat unser Planet keine Lobby, sondern wir müssen alles tun ihn zu bewahren.

Es liegen inzwischen wohl schon bald mehr seltene Erden auf Müllkippen als in natürlichen Lagerstätten, nur weil es bisher ja so bequem war unsere Erde zu plündern und zuzumüllen, eine deutsche Firma ist wegweisend im Recycling derer und überdies entwickelt sich die Technik so schnell, dass man eigentlich nur sagen kann, wo ein Wille da ein Weg, und da war bisher keiner, nur gewissen- und verantwortungslose Menschen, schon vor 100 waren eigentlich die Weichen auf Elektromotor gestellt, dann aber bekamen stinkende und lärmende Umweltschleudern den Vorzug.

Es ist ein Unding, jedem Fahrzeug seinen eigenen Verbrennungsmotor mitzugeben, denn der "Wirkungsgrad von 35% beim Otto-Motor" und "Der Wirkungsgrad von Kohlekraftwerken weltweit betrug 2004 (Zahlenbasis teilweise aus 2002 und früher) im Mittel 31 %, in Deutschland lag er bei 38 %." Das heißt vor 100 Jahren hätte man schon anfangen können eine zentrale und umweltfreundliche Energiequelle aufbauen zu können die den Strom an viele Elektrofahrzeuge liefert und wir hätten nie Verkehrslärm und Gestank gehabt.

Die Zukunft gehört dem Elektroauto und der Verkehrsleitung!

Kostenlos tanken - davon träumen Millionen Autofahrer. In Berlin steht ein Haus, das genau das ermöglicht: Es produziert so viel überschüssigen Strom, dass man damit Elektroautos aufladen kann. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/ener ... 37160.html
Hase, Strom-Autos gibt's seit ca. July 1897 :shock: Ich zitiere:

"twelve electric hasom cabs, had plied the city streets. Organized by the Electric Vaeeiage and Wagon Company, these novelty cabs competed with horse-drawan hacks. Despite their technoligocal innovation, calles by Sientific American an a Mrch 1909 article "one of the most significant facts of city trasportation", electric cabs varied only slightly in performance and appearance from horse-drawn vehicles." Aus: Taxi, v. Gram Russel Gao Hodges.

Die Elektro Autos konnten sich nicht durchsetzen weil sie nicht schneller als 50miles/h fuhren und alle 25 Miles ein Batterie-Wechsel brauchten. Der Batterie-Wechsel war derzeit sehr schwer: mit einem "Overhead-Crane" zu wechseln.
Bloß kein Stress...

Gebt mir ruhig die Schuld!

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