Was macht Elektromobilität wirklich nutzerfreundlicher?

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Emilie
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Beitrag von Emilie » 11.11.2011, 13:55

...vielleicht kann man dann Akkus auf Vorrat mitnehmen, für die Peakzeiten? :roll:


(man meine kleinen Hirnwindungen sind aber wieder in Gange, dabei ist doch heute Freitag...) 8) :lol:
Bloß kein Stress...

Gebt mir ruhig die Schuld!

Hauke
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Beitrag von Hauke » 11.11.2011, 14:11

Emilie hat geschrieben: (man meine kleinen Hirnwindungen sind aber wieder in Gange, dabei ist doch heute Freitag...) 8) :lol:
Echt? dann wundert mich allerdings warum du so etwas fragst
Emilie hat geschrieben:...vielleicht kann man dann Akkus auf Vorrat mitnehmen, für die Peakzeiten? :roll:
Die Größe und das Gewicht einer Starterbatterie von 95Ah kennst du? ann überlege mal was für Akkus nötig sind um ein Auto damit zu betreiben.

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Thomas-Michael Blinten
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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 11.11.2011, 16:34

Letztendlich wird es auf den Akku-Austausch an den Tankstellen hinauslaufen.
Wen der flächendeckend ermöglicht wird und die Reichweite zumindest im Gaswagenbereich liegt kann man über eine Nutzung als Taxi nachdenken.
Solange aber lohnt sich das ganze nur für den Privatgebrauch im Stadtverkehr. Dort aber wird mit dem Angebot von Renault ein ganz großer Schritt getan.
In der Preisklasse werden sicher mehr Autos als bisher abgesetzt.

edit: Hier im Dorf werden in mehreren Parkhäusern und inzwischen auch bei Neubauprojekten im Wohn-/Bürobereich Ladeplätze eingerichtet.
Oft auch gekoppelt mit Solarzellen.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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