Chrysler Taxi Kombi
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Chrysler Taxi Kombi
Seit einigen Tagen auch bei uns in Düsseldorf!
Es handelt sich dabei um den Chrysler 3.0 CRD Touring:
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 227
Beschleunigung (von 0 auf 100 km/h in Sek.) 8,6
Kraftstoffart/-verbrauch (l/100 km) innerorts/außerorts/kombiniert
Diesel 10,3/6,5/7,9 l
CO2-Emission (g/km) kombiniert 207
Bereifung 225/60 R18
Kostenpunkt: ab 45.000.- Euro Brutto je nach Ausstattung auch mehr!
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 227
Beschleunigung (von 0 auf 100 km/h in Sek.) 8,6
Kraftstoffart/-verbrauch (l/100 km) innerorts/außerorts/kombiniert
Diesel 10,3/6,5/7,9 l
CO2-Emission (g/km) kombiniert 207
Bereifung 225/60 R18
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Im Vergleich:
VW-Passat Kombi 1.6 TDI BlueMotion DPF 77 kW 5-Gang Verbrauch kombiniert: 4,4l/100km CO2-Emission (g/km) kombiniert: 114 g/km Preis ca. 29.000 € Brutto
Der Chrysler ist nicht nur deutlich teurer sondern auch eine richtig fette Umweltsau!
Zu teuer und zu dreckig!
Diese Dreckschleudern versucht Chrysler mit hohen Preisabschlägen jetzt in Deutschland zu verkaufen,
weil diese Umweltmonster in Amerika nahezu unverkäuflich sind!
Die Amis steigen zunehmend auf umweltschonende Fahrzeuge um!
Deswegen sind Chrysler und GM auch geschlossen in die Insolvenz maschiert!
Chrysler und GM haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt!
Die wurden ganz einfach ihre Dreckschleudern in Amerika nicht mehr los!
Halb Amerika fährt Toyota Prius Hybrid!
Hier in Deutschland haben die Autokäufer die Zeichen der Zeit ebenfalls noch nicht erkannt
und deswegen versuchen die Amis in Deutschland ihre Autos zu verkaufen,
die sie in Amerika nicht mehr loswerden!
Die Autokäufer in Amerika haben die Zeichen der Zeit erkannt.
Die deutschen Autofahrer noch nicht!
Hier gilt immer noch: Hubraum ist nur durch Hubraum zu ersetzen!
Je mehr Brummmmmm, Qualm und Gestank um so besser....!
Deutschland einig Schumiland...!
By the Way: Welche "Nebeneinkünfte" hat denn der Kollege mit dem Chrysler denn noch so nebenbei?
Das Schlachtschiff Bismarck sah auch ziemlich großkotzig aus und wurde im übrigen von einem einzigen Torpedo versenkt.
Abgeschossen von einem klapprigen Doppeldecker aus dem 1.Weltkrieg!
Ich vermute wenn der Chrysler versehentlich mal beim rückwärts zurücksetzten irgendwo einen Poller leicht touchiert,
das dann alles am Auto abfällt, was abfallen kann!
Das ganze Auto sieht nach einer Mogelpackung aus!
VW-Passat Kombi 1.6 TDI BlueMotion DPF 77 kW 5-Gang Verbrauch kombiniert: 4,4l/100km CO2-Emission (g/km) kombiniert: 114 g/km Preis ca. 29.000 € Brutto
Der Chrysler ist nicht nur deutlich teurer sondern auch eine richtig fette Umweltsau!
Zu teuer und zu dreckig!
Diese Dreckschleudern versucht Chrysler mit hohen Preisabschlägen jetzt in Deutschland zu verkaufen,
weil diese Umweltmonster in Amerika nahezu unverkäuflich sind!
Die Amis steigen zunehmend auf umweltschonende Fahrzeuge um!
Deswegen sind Chrysler und GM auch geschlossen in die Insolvenz maschiert!
Chrysler und GM haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt!
Die wurden ganz einfach ihre Dreckschleudern in Amerika nicht mehr los!
Halb Amerika fährt Toyota Prius Hybrid!
Hier in Deutschland haben die Autokäufer die Zeichen der Zeit ebenfalls noch nicht erkannt
und deswegen versuchen die Amis in Deutschland ihre Autos zu verkaufen,
die sie in Amerika nicht mehr loswerden!
Die Autokäufer in Amerika haben die Zeichen der Zeit erkannt.
Die deutschen Autofahrer noch nicht!
Hier gilt immer noch: Hubraum ist nur durch Hubraum zu ersetzen!
Je mehr Brummmmmm, Qualm und Gestank um so besser....!
Deutschland einig Schumiland...!
By the Way: Welche "Nebeneinkünfte" hat denn der Kollege mit dem Chrysler denn noch so nebenbei?
Sieht ziemlich großkotzig aus!Horafas hat geschrieben:Das stimmt allerdings. Ich finde die Limousine toll!schnelle_Gerti hat geschrieben:Aber ein total chices Auto.
Das Schlachtschiff Bismarck sah auch ziemlich großkotzig aus und wurde im übrigen von einem einzigen Torpedo versenkt.
Abgeschossen von einem klapprigen Doppeldecker aus dem 1.Weltkrieg!
Ich vermute wenn der Chrysler versehentlich mal beim rückwärts zurücksetzten irgendwo einen Poller leicht touchiert,
das dann alles am Auto abfällt, was abfallen kann!
Das ganze Auto sieht nach einer Mogelpackung aus!
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Ich kenne den Unternehmer nicht persönlich aber bevor er den Chrysler bekam,By the Way: Welche "Nebeneinkünfte" hat denn der Kollege mit dem Chrysler denn noch so nebenbei?
hatte er ein englisches Taxi (Black Cab)
Man bis Du wieder negativ drauf!Wattwurm hat geschrieben:Ich vermute wenn der Chrysler versehentlich mal beim rückwärts zurücksetzten irgendwo einen Poller leicht touchiert,
das dann alles am Auto abfällt, was abfallen kann!
Das ganze Auto sieht nach einer Mogelpackung aus!
Ich würde mir den auch nicht kaufen aber vom Aussehen ist der klasse.
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Jo, jo...Horafas hat geschrieben:Das stimmt allerdings. Ich finde die Limousine toll!schnelle_Gerti hat geschrieben:Aber ein total chices Auto.
so einen hatten wir hier in Lübeck auch ne ganze Zeit!
Sah schon nett aus die Schüssel...
Jedoch die Meinung der Fahrgäste ging auch sehr auseinander!
Von tolles Auto bis ...schick mir bloß nicht die Prollkiste!!
Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr. Oma -->
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Nanü? Ich fuhr mal einen 300C CRD Touring als Leihwagen.classictaxi hat geschrieben:...vor mind 4 Jahren fuhren die in München wie mit dem Sack ausgeschüttet.
Außen groß und innen kleiner wie ne C Klasse, furchtbar!
Der Wagen ist schon zu DaimlerChrysler-Zeiten konzipiert worden
und bildet im Wesentlichen das Pendant zum E 320 T CDI (mit gleichem Motor).
Er ist in der Anschaffung mindestens 10 Mille günstiger als jener,
man bekommt ihn allerdings nicht in Taxiausstattung.
Allerdings sollen die Bremsscheiben vorne alle 30.000 km fällig sein.
Die Königskobra (Ophiophagus hannah) ist eine Schlangenart aus der Familie der Giftnattern und die einzige Art der Gattung Ophiophagus.Wattwurm hat geschrieben:Im Vergleich:
VW-Passat Kombi 1.6 TDI ...
Der Gattungsname (griechisch ‚schlangenfressend‘) bezieht sich auf die wohl fast ausschließlich aus Schlangen und Echsen bestehende Nahrung.
Im Vergleich:
Der Wattwurm (Arenicola marina), auch Sandpierwurm genannt,
gehört zur Klasse der Vielborster im Stamm der Ringelwürmer.
Durch seine Lebensweise im Sand des Watts ist er charakteristisch für die Ökologie der Wattenmeere im Osten des Atlantischen Ozeans.
In der breiteren Öffentlichkeit zählt er zu den bekanntesten Tieren des Watts, was insbesondere an seinen allgegenwärtig scheinenden charakteristischen Kothaufen im Watt liegt.
Wann warst du das letze mal in Amerika, Wurm? Ich im Januar.
Den 300 C siehst du dort sehr oft. Kleinwagen? Keine Spur!
Bei 3 $ / Gallone (entspricht 0,60 € / l) kein Wunder.
Ich hatte mir einen Cadillac Escalade geleistet (50 € / Tag).
Glaub bloß nicht, dass ich damit aufgefallen bin.
rea
Vergleich mit der neuen E-Klasse T Modell E 300cdi:Wattwurm hat geschrieben:Es handelt sich dabei um den Chrysler 3.0 CRD Touring:
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 227
Beschleunigung (von 0 auf 100 km/h in Sek.) 8,6 s
Kraftstoffart/-verbrauch (l/100 km) innerorts/außerorts/kombiniert
Diesel 10,3/6,5/7,9 l
CO2-Emission (g/km) kombiniert 207
Bereifung 225/60 R18
Kostenpunkt: ab 45.000.- Euro Brutto je nach Ausstattung auch mehr!
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 230
Beschleunigung (von 0 auf 100 km/h in Sek.) 8,3
Kraftstoffart/-verbrauch (l/100 km) innerorts/außerorts/kombiniert
Diesel 8,9-9,4l/5,9-6,1/7,0-7,3 l
CO2-Emission kombiniert 185-192 g/km
Bereifung ??? 16"
Kostenpunkt: ab 52.122,00 Euro laut Mercedes
Da der Chrysler auf einer Mercedes Plattform steht ist er folglich keine größere Umweltsau als jeder Benz!
Dieses dummgequatsche über insbesondere amerikanische Autos mit Vorurteilen aus den 60´ern kann man sich bitte sparen.
Tabakgenuss ohne Rauch? www.snus.de
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Auf dem zweiten Bild kann man sehr schön die "überdimensionale" Felgen/Reifen Kombination im Gegensatz zu den anderen Fahrzeugen erkennen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es mindestens 18 Zoll Felgen sind mit entsprechend breiter Bereifung (235/245 ? ).
Was soll denn hier ein kompletter Satz neuer Reifen kosten...
Ich könnte mir vorstellen, dass es mindestens 18 Zoll Felgen sind mit entsprechend breiter Bereifung (235/245 ? ).
Was soll denn hier ein kompletter Satz neuer Reifen kosten...
auch ich möchte dem wattwurm mal widersprechen, dieses model steht gaanz weit oben auf meiner wunschliste! bin schon ständig am schauen wo ich einen "günstig" herbekomme. hier in estepona fährt auch solch eine "schüssel" rum, habe schon kontakt mit dem halter aufgenommen: nächstes frühjahr ist es meiner ( denke ich) mit ca. 400.000 auf der uhr und für schlappe 6500,- euronen
beste grüße aus spanien
Wolfgang
beste grüße aus spanien
Wolfgang
Sorry wenn ich hier nochmal was ausgrabe, aber nicht weit von mir steht ein 300C Taxi.
Mercedes hat sich in den USA über Chrysler besser platziert - Chrysler selbst ein besseres Image zu verpassen war nie beabsichtigt, wie wir in Europa gesehen haben. Das war auch der Grund, weshalb Zetzsche damals Bob Nardelli als Chrysler-CEO eingesetzt hat. Der Typ hatte vorher eine Baumarktkette für Hobbybastler geleitet, von Autos hatte der null Ahnung. Soviele Nespresso-Maschinen gibt's garnicht, das John Malkovich diese zwei Gestalten jemals durch die Himmelspforte lassen würde ...
Absatz USA 2010 Top Ten:
Ford F-Serie: 520.000
Chevrolet Silverado: 370.000
Toyota Camry: 327.000
Honda Accord: 311.000
Toyota Corolla: 266.000
Honda Civic: 260.000
Nissan Altima: 229.000
Ford Fusion: 219.000
Honda CR-V: 203.000
Dodge RAM: 199.000
Alle Mercedes Modelle inkl. Lieferwägen: 280.000
Alle Audi Modelle zusammen: 205.000
Auf der Fahrt nach Saint-Nazaire erhielt sie am 26. Mai 1941 durch einen Flugzeugtorpedo, abgeworfen von einem Swordfish-Torpedobomber der HMS Ark Royal, einen Treffer in die Ruderanlage, wodurch ein Entkommen vor den herbeieilenden britischen Schiffen unmöglich wurde. Am 27. Mai wurde sie schließlich im Nordatlantik von den Schlachtschiffen HMS Rodney und HMS King George V und den Schweren Kreuzern HMS Norfolk und HMS Dorsetshire gestellt und wurde zusammengeschossen.
Eine Expedition von James Cameron im Jahre 2002 zeigte, dass das Wrack der Bismarck am verbliebenen Rumpf relativ unbeschädigt ist. Dies stützt die These, sie sei nur durch die Selbstversenkungsmaßnahmen der Besatzung gesunken. Es wurden nur vier Durchschüsse von Artilleriegranaten durch den Gürtelpanzer gezählt, und auch die Untersuchung der Torpedoschotts mit Kamerarobotern lieferte keinen Hinweis auf eine Versenkung durch Torpedos. Es wurde zwar ein Torpedotreffer entdeckt, der aber außer einem Loch in der Außenhaut und der dadurch gefluteten wasserdichten Abteilung keine kritischen Beschädigungen des Rumpfes hervorrief.
Letztlich ist die Frage, ob das Schiff durch britische Torpedos oder durch Selbstversenkung unterging, nur eine Nebensächlichkeit, da es zum fraglichen Zeitpunkt bereits zum Wrack geschossen und als kampffähige Einheit ausgeschaltet worden war.
Nein, es ist der gleiche Motor auf dem bei Mercedes "Bluetec" steht, nur durfte Chrysler das nicht dran schreiben.Wattwurm hat geschrieben: Der Chrysler ist nicht nur deutlich teurer sondern auch eine richtig fette Umweltsau!
Nein, es ist der gleiche Motor auf dem bei Mercedes "Bluetec" steht, nur durfte Chrysler das nicht dran schreiben.Wattwurm hat geschrieben: Der Chrysler ist nicht nur deutlich teurer sondern auch eine richtig fette Umweltsau!
Die angebliche "falsche Modellpolitik" wird in den Medien nur sogerne verbreitet, weil sich das dumme Gesülze eben besser verkauft. In den USA ist es üblich, für ein neues Auto einen Kredit aufzunehmen. Aber die Banken gaben in der Krise 2008/2009 nicht jedem einen Kredit, also kauften die Leute auch kaum Autos. Und kaum war die US-Abwrackprämie Cash for Clunkers da, ging ein Run auf V6 und V8-Benziner los.Wattwurm hat geschrieben:Die Amis steigen zunehmend auf umweltschonende Fahrzeuge um!
Deswegen sind Chrysler und GM auch geschlossen in die Insolvenz maschiert!
Mercedes hat sich in den USA über Chrysler besser platziert - Chrysler selbst ein besseres Image zu verpassen war nie beabsichtigt, wie wir in Europa gesehen haben. Das war auch der Grund, weshalb Zetzsche damals Bob Nardelli als Chrysler-CEO eingesetzt hat. Der Typ hatte vorher eine Baumarktkette für Hobbybastler geleitet, von Autos hatte der null Ahnung. Soviele Nespresso-Maschinen gibt's garnicht, das John Malkovich diese zwei Gestalten jemals durch die Himmelspforte lassen würde ...
Nein, das meistverkaufte Auto in den USA ist der Ford F-150. Kleineste Maschine: 3,5 Liter EcoBoost V6 mit über 300 PS.Wattwurm hat geschrieben:Halb Amerika fährt Toyota Prius Hybrid!
Absatz USA 2010 Top Ten:
Ford F-Serie: 520.000
Chevrolet Silverado: 370.000
Toyota Camry: 327.000
Honda Accord: 311.000
Toyota Corolla: 266.000
Honda Civic: 260.000
Nissan Altima: 229.000
Ford Fusion: 219.000
Honda CR-V: 203.000
Dodge RAM: 199.000
Alle Mercedes Modelle inkl. Lieferwägen: 280.000
Alle Audi Modelle zusammen: 205.000
Gut, jetzt wissen wir das du in Geschichte auch nicht aufgepasst hast.Wattwurm hat geschrieben:Das Schlachtschiff Bismarck sah auch ziemlich großkotzig aus und wurde im übrigen von einem einzigen Torpedo versenkt.
Abgeschossen von einem klapprigen Doppeldecker aus dem 1.Weltkrieg!
Auf der Fahrt nach Saint-Nazaire erhielt sie am 26. Mai 1941 durch einen Flugzeugtorpedo, abgeworfen von einem Swordfish-Torpedobomber der HMS Ark Royal, einen Treffer in die Ruderanlage, wodurch ein Entkommen vor den herbeieilenden britischen Schiffen unmöglich wurde. Am 27. Mai wurde sie schließlich im Nordatlantik von den Schlachtschiffen HMS Rodney und HMS King George V und den Schweren Kreuzern HMS Norfolk und HMS Dorsetshire gestellt und wurde zusammengeschossen.
Eine Expedition von James Cameron im Jahre 2002 zeigte, dass das Wrack der Bismarck am verbliebenen Rumpf relativ unbeschädigt ist. Dies stützt die These, sie sei nur durch die Selbstversenkungsmaßnahmen der Besatzung gesunken. Es wurden nur vier Durchschüsse von Artilleriegranaten durch den Gürtelpanzer gezählt, und auch die Untersuchung der Torpedoschotts mit Kamerarobotern lieferte keinen Hinweis auf eine Versenkung durch Torpedos. Es wurde zwar ein Torpedotreffer entdeckt, der aber außer einem Loch in der Außenhaut und der dadurch gefluteten wasserdichten Abteilung keine kritischen Beschädigungen des Rumpfes hervorrief.
Letztlich ist die Frage, ob das Schiff durch britische Torpedos oder durch Selbstversenkung unterging, nur eine Nebensächlichkeit, da es zum fraglichen Zeitpunkt bereits zum Wrack geschossen und als kampffähige Einheit ausgeschaltet worden war.
Oh Bitte ... Amerikanische Autos halten da drüben selbst bei relativ wenig Pflege ewig, da sehe ich im Taxibetrieb keine Probleme.Wattwurm hat geschrieben:Ich vermute wenn der Chrysler versehentlich mal beim rückwärts zurücksetzten irgendwo einen Poller leicht touchiert,
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Das wusste ich schon lange, deswegen ist er ja auch bekennender Monarchist - in Geschichte nicht aufgepasst.Foxhound hat geschrieben:Gut, jetzt wissen wir das du in Geschichte auch nicht aufgepasst hast.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Wir haben hier auch einen Unternehmer, der gerne auffällt. Früher trugen seine 124er auffälligen Chromzierrat, dann mußte es etwas anderes sein und so kam dann ein schwarzer 300 CC Kombi. Eigentlich ja eine E-Klaae, aber mit Problemen derselben hoch drei. Das Ding ist zwar todschick und war auch gut nachgefragt, lief aber vielleicht 2 Jahre und wurde dann gegen eine 500er (?) E-Klasse getauscht. Die hatte offensichtlich massive Elektronikptoblem mit der Integration der Taxitechnik und stand mehr in der Werkstatt, als am Taxistand. Nun ist die S zu einem gebrauchten Phaeton mutiert, angebloich bisher ohne Probleme, eine verkannte Größe, wie man ja schon häufiger lesen konnte. Allerdings wurde hier wohl auch darauf verzichtet, die Taxitechnik in das Auto zu integrieren.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.