Wäre für eine Taxe auch nicht schlecht!
weiterlesen FotogalerieOpel Meriva
-
Taxi Georg
- Vielschreiber
- Beiträge: 10626
- Registriert: 10.06.2007, 09:09
- Wohnort: Düsseldorf am Rhein
- Kontaktdaten:
Opel Meriva
Der neue Opel Meriva mit gegenläufigen Türen
Wäre für eine Taxe auch nicht schlecht!
weiterlesen
Fotogalerie
Wäre für eine Taxe auch nicht schlecht!
weiterlesen Fotogalerie
Der jetzige Meriva gehört zu den verkannten Größen.
Aber auch wenn die Bank hinten mit ein bißchen Verschieberei eine Kniefreiheit hergibt wie in der S-Klasse,
so fehlt es für die Personenbeförderung doch deutlich an Breite und in dem Fall auch an Kofferraum.
Gleiches gilt für den Daihatsu Materia, der, innen 10 cm breiter und einen Kofferraum länger,
gut als Taxi geeignet wäre.
Hoffentlich hat Opel hat die A-Säule beim Nachfolger einer Abmagerungskur unterzogen.
(Auf den Fotos ist da noch nicht viel erkennbar.)
Lange Leute sehen bisher in Linkskurven so gut wie nichts,
weil da ein bißchen viel Blech im Weg ist.
Aber auch wenn die Bank hinten mit ein bißchen Verschieberei eine Kniefreiheit hergibt wie in der S-Klasse,
so fehlt es für die Personenbeförderung doch deutlich an Breite und in dem Fall auch an Kofferraum.
Gleiches gilt für den Daihatsu Materia, der, innen 10 cm breiter und einen Kofferraum länger,
gut als Taxi geeignet wäre.
Hoffentlich hat Opel hat die A-Säule beim Nachfolger einer Abmagerungskur unterzogen.
(Auf den Fotos ist da noch nicht viel erkennbar.)
Lange Leute sehen bisher in Linkskurven so gut wie nichts,
weil da ein bißchen viel Blech im Weg ist.
-
Thomas-Michael Blinten
- Vielschreiber
- Beiträge: 7332
- Registriert: 03.02.2005, 17:52
- Wohnort: Düsseldorf
Außerdem ist der Einstieg hinten für ältere Kunden unmöglich (siehe Bild 10 der Artikelgalerie).
Ganz abgesehen davon möchte ich meinen Arbeitsplatz nicht in solch einer Sardinenbüchse haben.
Für ein bis zwei Stunden in Ordnung, aber für 10 bis 12
Sorry, aber bei dem Gehalt ruiniere ich mir nicht meine Gesundheit und Laune
Ganz abgesehen davon möchte ich meinen Arbeitsplatz nicht in solch einer Sardinenbüchse haben.
Für ein bis zwei Stunden in Ordnung, aber für 10 bis 12
Sorry, aber bei dem Gehalt ruiniere ich mir nicht meine Gesundheit und Laune
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
-
Taxi Georg
- Vielschreiber
- Beiträge: 10626
- Registriert: 10.06.2007, 09:09
- Wohnort: Düsseldorf am Rhein
- Kontaktdaten:
Mal überlegt warum die Türen Selbstmördertüren heißen?
Was passiert wohl wenn so ein betrunkener Fahrgsast die Tür gegen ein von hinten vorbeifahrendes Auto aufmacht.
Ohh und am besten schon Füsse draussen sind.
Bei einer normalen Tür wird dir meistens nur die Tür weggerissen...
Was passiert wohl wenn so ein betrunkener Fahrgsast die Tür gegen ein von hinten vorbeifahrendes Auto aufmacht.
Ohh und am besten schon Füsse draussen sind.
Bei einer normalen Tür wird dir meistens nur die Tür weggerissen...
Tabakgenuss ohne Rauch? www.snus.de
-
Thomas-Michael Blinten
- Vielschreiber
- Beiträge: 7332
- Registriert: 03.02.2005, 17:52
- Wohnort: Düsseldorf
Hey Horafas, ich habe nicht gesagt das Auto ist doof.Horafas hat geschrieben:Immer am meckern!
Logan blöd, Meriva doof.
Lediglich als Arbeitsplatz im Taxigewerbe ungeeignet.
Privat würde ich auch einen IQ oder Smart fahren, aber eben nicht als Taxi.
Na gut, nach meinen Erfahrungen (Rekord, Ascona) bin ich auch sehr schwer davon zu überzeugen mir wieder einen Opel anzutun
Eventuell einen Admiral oder Diplomat, aber ansonsten....
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
-
Taxi Georg
- Vielschreiber
- Beiträge: 10626
- Registriert: 10.06.2007, 09:09
- Wohnort: Düsseldorf am Rhein
- Kontaktdaten:
-
Thomas-Michael Blinten
- Vielschreiber
- Beiträge: 7332
- Registriert: 03.02.2005, 17:52
- Wohnort: Düsseldorf
-
Taxi Georg
- Vielschreiber
- Beiträge: 10626
- Registriert: 10.06.2007, 09:09
- Wohnort: Düsseldorf am Rhein
- Kontaktdaten:
Opel Meriva als Taxi
Als Taxi ist der Mini-Van Opel Meriva nun zu haben.
Zur spezifischen Ausstattung gehören unter anderem Taxameter, Funk und Taxizeichen sowie eine Alarmanlage.
Für einen gesunden Fahrerarbeitsplatz soll der optional erhältliche Ergonomiesitz mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) sorgen.
Quelle
Als Taxi ist der Mini-Van Opel Meriva nun zu haben.
Zur spezifischen Ausstattung gehören unter anderem Taxameter, Funk und Taxizeichen sowie eine Alarmanlage.
Für einen gesunden Fahrerarbeitsplatz soll der optional erhältliche Ergonomiesitz mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) sorgen.
QuelleOpel zeigt beim neuen Meriva, wie man Raum vernichtet. 23 cm länger als der Vorgänger, 12 cm breiter, der Kofferraum wurde kleiner, der Innenraum kaum breiter und auch nicht länger.
Das Raumgefühl ist dementsprechend mäßig, allein die deutlich schmalere A-Säule wirkt positiv und natürlich die gegenläufigen Türen.
Interessant wäre zu wissen, ob die Türen auch in der Taxiversion erst dann aufgehen, wenn der Motor abgestellt wurde.
Das Raumgefühl ist dementsprechend mäßig, allein die deutlich schmalere A-Säule wirkt positiv und natürlich die gegenläufigen Türen.
Interessant wäre zu wissen, ob die Türen auch in der Taxiversion erst dann aufgehen, wenn der Motor abgestellt wurde.
-
Thomas-Michael Blinten
- Vielschreiber
- Beiträge: 7332
- Registriert: 03.02.2005, 17:52
- Wohnort: Düsseldorf
Das würde jedenfalls die Diskussion um das laufen lassen der Motoren im Stand entspannenjr hat geschrieben:Interessant wäre zu wissen, ob die Türen auch in der Taxiversion erst dann aufgehen, wenn der Motor abgestellt wurde.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
In der Konsole gibt es eine Taste die nennt sich "Configuration". Mit dieser kann man einstellen, ob die Türen entriegeln, wenn man stehen bleibt oder die Zündung aus macht. Darüber hinaus kann der Fahrer, über einen separaten Schalter, die Türen verriegeln oder entriegeln, egal was Programmiert ist. Die Türen schließen automatisch bei Schrittgeschwindigkeit und wärend der Fahrt kann man die Türen nicht entriegeln. Bei unfall entriegeln die Türen automatisch, wie bei der Kindersicherung.jr hat geschrieben:Opel zeigt beim neuen Meriva, wie man Raum vernichtet. 23 cm länger als der Vorgänger, 12 cm breiter, der Kofferraum wurde kleiner, der Innenraum kaum breiter und auch nicht länger.
Das Raumgefühl ist dementsprechend mäßig, allein die deutlich schmalere A-Säule wirkt positiv und natürlich die gegenläufigen Türen.
Interessant wäre zu wissen, ob die Türen auch in der Taxiversion erst dann aufgehen, wenn der Motor abgestellt wurde.
Ist also alles Idiotensicher.
Die Sache mit der Raumvernichtung ist übrigens kein Opel-Problem, sondern betrift alle Hersteller und dem passiven Passantenschutz geschuldet.
Gebe zu der Meriva ist kein Universal-Taxi für den Flughafentransfer, doch für Krankenfahrten halte ich ihn für sehr geeignet und zudem sehr wirtschaftlich.
Gruß Rossi
Rekord, Ascona ist lange her, oder?Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Hey Horafas, ich habe nicht gesagt das Auto ist doof.Horafas hat geschrieben:Immer am meckern!
Logan blöd, Meriva doof.
Lediglich als Arbeitsplatz im Taxigewerbe ungeeignet.
Privat würde ich auch einen IQ oder Smart fahren, aber eben nicht als Taxi.
Na gut, nach meinen Erfahrungen (Rekord, Ascona) bin ich auch sehr schwer davon zu überzeugen mir wieder einen Opel anzutun
Eventuell einen Admiral oder Diplomat, aber ansonsten....
Glaub mir es hat sich seit damals viel verändert.
Gruß Rossi
-
Thomas-Michael Blinten
- Vielschreiber
- Beiträge: 7332
- Registriert: 03.02.2005, 17:52
- Wohnort: Düsseldorf
Das mag sein, aber da ich seit über 20 Jahren ausschließlich positive Erfahrungen mit Toyota, Honda (Privat) und Mercedes (Beruf) gemacht habe sehe ich keinen Grund für irgendwelche Experimente mit verflossenen Partnern.
Bleibe meiner Frau ja auch treu, egal wie viele alte Lieben sich im Laufe der Jahre geändert haben
Meine privaten Autos waren übrigens immer über 10 Jahre alt bei ihrem Kauf und Volljährig wenn ich sie abgab ......und ja, ich habe sie noch verkauft
Also, bis ich zu den aktuellen Opel-Modellen komme gehen noch viele Jahre ins Land, bis dahin brauche ich kein eigenes Auto mehr
Bleibe meiner Frau ja auch treu, egal wie viele alte Lieben sich im Laufe der Jahre geändert haben
Meine privaten Autos waren übrigens immer über 10 Jahre alt bei ihrem Kauf und Volljährig wenn ich sie abgab ......und ja, ich habe sie noch verkauft
Also, bis ich zu den aktuellen Opel-Modellen komme gehen noch viele Jahre ins Land, bis dahin brauche ich kein eigenes Auto mehr
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
Hier eine Pressemitteilung von Opel für den Meriva:
- Klassenprimus seit neun Jahren die Nummer eins in Deutschland
- Weltweit einziges Fahrzeug mit AGR-Gütesiegel für ergonomisches Gesamtkonzept
- Innovatives FlexDoors-Türsystem für bequemen, rückenschonenden Ein- und Ausstieg
Seit dem Marktstart der ersten Generation 2003 führt der Meriva unangefochten die Zulassungsstatistik in Deutschland in seinem Segment an. Bis auf das Jahr 2008 ist der Meriva in diesem Zeitraum auch in Europa Marktführer. Für den aktuellen Meriva haben sich europaweit bereits mehr als 230.000 Kunden entschieden. Zum Erfolg des Meriva trägt neben seinem attraktiven Design und der einzigartigen Onboard-Flexibilität vor allem seine herausragende Ergonomie bei. Für sein ergonomisches Gesamtkonzept zeichneten die Experten der "Aktion Gesunder Rücken e.V." den Meriva als erstes und bislang einziges Serienauto weltweit mit dem begehrten AGR-Gütesiegel aus. Die Zertifizierung für Ergonomie und Rückenschonung umfasst das FlexSpace-Sitzkonzept, das FlexDoors-Türsystem sowie die optional erhältlichen Ergonomiesitze und die FlexRail-Mittelkonsole.
FlexDoors ermöglichen besonders bequemen Ein- und Ausstieg
Wichtiger Bestandteil des prämierten Meriva-Ergonomiekonzepts ist das revolutionäre, patentierte FlexDoors-Türsystem mit hinten angeschlagenen, gegenläufig zu öffnenden Fondtüren. Mit ihrem großen Öffnungswinkel von 84 Grad (üblich sind 68 Grad) bieten sie gegenüber konventionell zu öffnenden Türen einen außergewöhnlich bequemen Zugang zum Fond.
Weiterer Vorzug der exklusiven FlexDoor-Fondtüren: Sie erlauben das einfache und komfortable Ein- und Aussteigen, ohne dabei den Körper in rückenbelastender Weise verdrehen zu müssen. Stabile Haltegriffe links und rechts, gut erreichbar an den beiden B-Säulen angebracht, unterstützen den Bewegungsablauf. Dabei wirkt sich positiv aus, dass die Rücksitzflächen direkt vor den komfortabel hohen Türöffnungen liegen. Dank des hohen Daches müssen sich die Passagiere beim Ein- und Ausstieg zudem nicht bücken.
Der großzügige und bequeme Zugang bleibt beim Meriva aber nicht auf den Fond beschränkt. Auch vorne profitieren die Insassen von dem 84 Grad großen Öffnungswinkel und den in ergonomischer Höhe befindlichen Sitzflächen. Die erhöhte Sitzposition sorgt auch stets für guten Überblick nach vorn. Hinten freuen sich kleine und große Mitfahrer zusätzlich zur hohen Sitzposition über die wellenförmig gestaltete seitliche Fenstergrafik, die hinter der B‑Säule um fünf Zentimeter abfällt und freie Sicht nach draußen ermöglicht.
Gegenläufig öffnende Türen: perfekt für kleine Vans
Bei der Entwicklung der zweiten Meriva-Generation hatten wir uns sehr intensiv mit den verschiedenen Türsystemen befasst, um das bestmögliche System für diese spezielle Art von Fahrzeug zu finden. Dabei haben wir eng mit Ergonomie-Experten zusammengearbeitet und umfangreiche Befragungen unter potenziellen Kunden durchgeführt. "Unter Abwägung aller Möglichkeiten hat sich aus unserer Sicht das FlexDoors-Türsystem als die beste und ergonomischste Lösung für den Meriva herauskristallisiert", erläutert Meriva Chefingenieur Helmut Ruff. Außerdem ergänzt Ruff: "Aus Designsicht passen die gegenläufig angeschlagenen FlexDoors perfekt zu den Proportionen des Meriva mit seinen kurzen Überhängen".
Symbiose von Ergonomie und Flexibilität
Neben dem dank FlexDoors besonders bequemen und rückenschonenden Ein- und Ausstieg sind die AGR-Experten für Rückengesundheit auch von den cleveren Ausstattungsmerkmalen überzeugt, die im Meriva zu einer praktischen Symbiose von Ergonomie und Flexibilität führen. Dazu zählen das intelligente FlexSpace-Sitzkonzept, die Ergonomiesitze für Fahrer und Beifahrer, die FlexRail-Mittelkonsole und der ins Heck integrierte FlexFix-Fahrradträger. Kein Wettbewerber im Segment kann diese Fülle an ergonomischen und flexiblen Ausstattungen bieten.
Das serienmäßig im Meriva installierte FlexSpace-System erlaubt es, den Innenraum schnell und vor allem unkompliziert vom Fünf- zum Vier-, Drei- und Zweisitzer umzufunktionieren. Ein Ausbau der Sitze ist nicht nötig. Die beiden hinteren Außenplätze lassen sich um 190 Millimeter in Längsrichtung (140 Millimeter nach vorne und 50 Millimeter nach hinten) sowie gleichzeitig um 50 Millimeter seitwärts bewegen, was mehr Bein- und Schulterfreiheit für die Fond-Passagiere mit sich bringt. Die Innenraumkonfiguration können die Insassen leicht und ohne großen Kraftaufwand ändern, da die Sitze sanft in ihre jeweilige Position gleiten und der gesamte Prozess intuitiv und rückenschonend abläuft.
Auf Wunsch profitieren Fahrer und Beifahrer von den AGR-zertifizierten Ergonomiesitzen, die mit elektrisch einstellbarer Lordosenstütze, variabler Sitzflächenneigung, aktiven Kopfstützen und ausziehbaren Oberschenkelauflagen ausgerüstet sind. Eine derartige Vielzahl von Einstellmöglichkeiten bietet in dieser Fahrzeugklasse nur Opel.
Die multifunktionale FlexRail-Mittelkonsole mit verschiebbaren und austauschbaren Elementen wie Armlehne, Getränkehalter und Staufächern ist der ideale Platz für allerlei Utensilien. Die hohe Position des Schalthebels und die serienmäßige, platzsparende elektrische Parkbremse machen zum einen das Prinzip FlexRail erst möglich – zum anderen steigern sie deutlich den Komfort. Alles in allem bietet der Meriva mehr als 30 Ablagemöglichkeiten – von den Türtaschen vorne und hinten bis zur Schublade unter dem Beifahrersitz. Für größere Ladungen hält der Meriva-Kofferraum – je nach Sitzkonfiguration – ein Volumen von 400 bis maximal 1500 Liter bereit.
Gruß Rossi
- Klassenprimus seit neun Jahren die Nummer eins in Deutschland
- Weltweit einziges Fahrzeug mit AGR-Gütesiegel für ergonomisches Gesamtkonzept
- Innovatives FlexDoors-Türsystem für bequemen, rückenschonenden Ein- und Ausstieg
Seit dem Marktstart der ersten Generation 2003 führt der Meriva unangefochten die Zulassungsstatistik in Deutschland in seinem Segment an. Bis auf das Jahr 2008 ist der Meriva in diesem Zeitraum auch in Europa Marktführer. Für den aktuellen Meriva haben sich europaweit bereits mehr als 230.000 Kunden entschieden. Zum Erfolg des Meriva trägt neben seinem attraktiven Design und der einzigartigen Onboard-Flexibilität vor allem seine herausragende Ergonomie bei. Für sein ergonomisches Gesamtkonzept zeichneten die Experten der "Aktion Gesunder Rücken e.V." den Meriva als erstes und bislang einziges Serienauto weltweit mit dem begehrten AGR-Gütesiegel aus. Die Zertifizierung für Ergonomie und Rückenschonung umfasst das FlexSpace-Sitzkonzept, das FlexDoors-Türsystem sowie die optional erhältlichen Ergonomiesitze und die FlexRail-Mittelkonsole.
FlexDoors ermöglichen besonders bequemen Ein- und Ausstieg
Wichtiger Bestandteil des prämierten Meriva-Ergonomiekonzepts ist das revolutionäre, patentierte FlexDoors-Türsystem mit hinten angeschlagenen, gegenläufig zu öffnenden Fondtüren. Mit ihrem großen Öffnungswinkel von 84 Grad (üblich sind 68 Grad) bieten sie gegenüber konventionell zu öffnenden Türen einen außergewöhnlich bequemen Zugang zum Fond.
Weiterer Vorzug der exklusiven FlexDoor-Fondtüren: Sie erlauben das einfache und komfortable Ein- und Aussteigen, ohne dabei den Körper in rückenbelastender Weise verdrehen zu müssen. Stabile Haltegriffe links und rechts, gut erreichbar an den beiden B-Säulen angebracht, unterstützen den Bewegungsablauf. Dabei wirkt sich positiv aus, dass die Rücksitzflächen direkt vor den komfortabel hohen Türöffnungen liegen. Dank des hohen Daches müssen sich die Passagiere beim Ein- und Ausstieg zudem nicht bücken.
Der großzügige und bequeme Zugang bleibt beim Meriva aber nicht auf den Fond beschränkt. Auch vorne profitieren die Insassen von dem 84 Grad großen Öffnungswinkel und den in ergonomischer Höhe befindlichen Sitzflächen. Die erhöhte Sitzposition sorgt auch stets für guten Überblick nach vorn. Hinten freuen sich kleine und große Mitfahrer zusätzlich zur hohen Sitzposition über die wellenförmig gestaltete seitliche Fenstergrafik, die hinter der B‑Säule um fünf Zentimeter abfällt und freie Sicht nach draußen ermöglicht.
Gegenläufig öffnende Türen: perfekt für kleine Vans
Bei der Entwicklung der zweiten Meriva-Generation hatten wir uns sehr intensiv mit den verschiedenen Türsystemen befasst, um das bestmögliche System für diese spezielle Art von Fahrzeug zu finden. Dabei haben wir eng mit Ergonomie-Experten zusammengearbeitet und umfangreiche Befragungen unter potenziellen Kunden durchgeführt. "Unter Abwägung aller Möglichkeiten hat sich aus unserer Sicht das FlexDoors-Türsystem als die beste und ergonomischste Lösung für den Meriva herauskristallisiert", erläutert Meriva Chefingenieur Helmut Ruff. Außerdem ergänzt Ruff: "Aus Designsicht passen die gegenläufig angeschlagenen FlexDoors perfekt zu den Proportionen des Meriva mit seinen kurzen Überhängen".
Symbiose von Ergonomie und Flexibilität
Neben dem dank FlexDoors besonders bequemen und rückenschonenden Ein- und Ausstieg sind die AGR-Experten für Rückengesundheit auch von den cleveren Ausstattungsmerkmalen überzeugt, die im Meriva zu einer praktischen Symbiose von Ergonomie und Flexibilität führen. Dazu zählen das intelligente FlexSpace-Sitzkonzept, die Ergonomiesitze für Fahrer und Beifahrer, die FlexRail-Mittelkonsole und der ins Heck integrierte FlexFix-Fahrradträger. Kein Wettbewerber im Segment kann diese Fülle an ergonomischen und flexiblen Ausstattungen bieten.
Das serienmäßig im Meriva installierte FlexSpace-System erlaubt es, den Innenraum schnell und vor allem unkompliziert vom Fünf- zum Vier-, Drei- und Zweisitzer umzufunktionieren. Ein Ausbau der Sitze ist nicht nötig. Die beiden hinteren Außenplätze lassen sich um 190 Millimeter in Längsrichtung (140 Millimeter nach vorne und 50 Millimeter nach hinten) sowie gleichzeitig um 50 Millimeter seitwärts bewegen, was mehr Bein- und Schulterfreiheit für die Fond-Passagiere mit sich bringt. Die Innenraumkonfiguration können die Insassen leicht und ohne großen Kraftaufwand ändern, da die Sitze sanft in ihre jeweilige Position gleiten und der gesamte Prozess intuitiv und rückenschonend abläuft.
Auf Wunsch profitieren Fahrer und Beifahrer von den AGR-zertifizierten Ergonomiesitzen, die mit elektrisch einstellbarer Lordosenstütze, variabler Sitzflächenneigung, aktiven Kopfstützen und ausziehbaren Oberschenkelauflagen ausgerüstet sind. Eine derartige Vielzahl von Einstellmöglichkeiten bietet in dieser Fahrzeugklasse nur Opel.
Die multifunktionale FlexRail-Mittelkonsole mit verschiebbaren und austauschbaren Elementen wie Armlehne, Getränkehalter und Staufächern ist der ideale Platz für allerlei Utensilien. Die hohe Position des Schalthebels und die serienmäßige, platzsparende elektrische Parkbremse machen zum einen das Prinzip FlexRail erst möglich – zum anderen steigern sie deutlich den Komfort. Alles in allem bietet der Meriva mehr als 30 Ablagemöglichkeiten – von den Türtaschen vorne und hinten bis zur Schublade unter dem Beifahrersitz. Für größere Ladungen hält der Meriva-Kofferraum – je nach Sitzkonfiguration – ein Volumen von 400 bis maximal 1500 Liter bereit.
Gruß Rossi
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, halte ich den Meriva nicht für einen alleskönner im Taxigewerbe. Aber ganz untauglich ist er auch nicht.
Habe, im Zuge der Taxipromo in Köln, auch Koffer dabei gehabt. Alle waren sehr erstaunt wieviel in den "kleinen" Meriva rein geht.
Hier mal ein paar Bilder.
Ich bin 1,75m groß und hatte den vorderen Sitz auf meine Größe eingestellt. Habe die hinteren Sitze nach vorne gezogen, soweit das ich noch gut 10cm Kniefreiheit. Ich hatte ledeglich den mittleren Sitz im Fond umgeklappt. Dadurch ist es nur noch ein Dreisitzer(Taxideutsch) man bekommt aber einen Koffer(der grüne,quer) mehr hinein.
Natürlich ein Touran ist größer, aber mit dem will ich auch keinen Vergleich machen. Da würde ich eher den Zafira ranholen.
Aber eine B-Klasse ist da nicht viel größer und die Koffer gingen auch nicht alle rein. Dafür ist die B-Klasse aber auch 7-8 Mille teurer. Jetzt seit ihr dran.
Gruß Rossi
Habe, im Zuge der Taxipromo in Köln, auch Koffer dabei gehabt. Alle waren sehr erstaunt wieviel in den "kleinen" Meriva rein geht.
Hier mal ein paar Bilder.
Ich bin 1,75m groß und hatte den vorderen Sitz auf meine Größe eingestellt. Habe die hinteren Sitze nach vorne gezogen, soweit das ich noch gut 10cm Kniefreiheit. Ich hatte ledeglich den mittleren Sitz im Fond umgeklappt. Dadurch ist es nur noch ein Dreisitzer(Taxideutsch) man bekommt aber einen Koffer(der grüne,quer) mehr hinein.
Natürlich ein Touran ist größer, aber mit dem will ich auch keinen Vergleich machen. Da würde ich eher den Zafira ranholen.
Aber eine B-Klasse ist da nicht viel größer und die Koffer gingen auch nicht alle rein. Dafür ist die B-Klasse aber auch 7-8 Mille teurer. Jetzt seit ihr dran.
Gruß Rossi
Eine Taxi muß in der Lage sein eine vierköpfige Familie mit Urlaubs-und Handgepäck zum Flughafen zu befördern und zwar ohne das ich vorher eine Skizze anfertigen muß, welche Koffer zuerst eingeladen werden müssen! Beim Zafira kein Problem, beim Meriva problematisch! Deswegen nur bedingt Taxitauglich!
Als Einwagenunternehmer benötige ich einen Allrounder! Ich muß in der Lage sein mit meinem Taxi ( fast ) alle Kundenwünsche zu erfüllen! Dabei lege ich großen Wert auf praktische Zweckmäßigkeit und nicht auf´s Design! Für mich als Einwagenunternehmer wäre ein quasi Beschränkung auf Krankenfahrten, nach Möglichkeit ohne faltbaren Rollstuhl oder Rollator, weil ich dafür ansonsten zeitaufwendig und arbeitsintensiv die hintere Sitzreihe ausbauen muß, absolut tödlich!
Wenn ich einen Anruf bekomme, Du ich habe hier 25 PC´s im Lager stehen stehen, die müssen nach Hamburg in die Hafencity, dann habe innerhalb von handgestoppten 45 Sekunden aus meiner Taxi einen Lieferwagen gemacht! Probiere das mal mit einem Meriva! So und meine "Keksdose" hat fix und fertig mit Folierung und Taxipaket knapp unter 18.000 BRUTTO gekostet! Was ich als EWU brauche ist eine Eierlegende Wollmilchsau um so wenig Touren wie möglich an Mitbewerber weg geben zu müssen!
Als Einwagenunternehmer benötige ich einen Allrounder! Ich muß in der Lage sein mit meinem Taxi ( fast ) alle Kundenwünsche zu erfüllen! Dabei lege ich großen Wert auf praktische Zweckmäßigkeit und nicht auf´s Design! Für mich als Einwagenunternehmer wäre ein quasi Beschränkung auf Krankenfahrten, nach Möglichkeit ohne faltbaren Rollstuhl oder Rollator, weil ich dafür ansonsten zeitaufwendig und arbeitsintensiv die hintere Sitzreihe ausbauen muß, absolut tödlich!
Wenn ich einen Anruf bekomme, Du ich habe hier 25 PC´s im Lager stehen stehen, die müssen nach Hamburg in die Hafencity, dann habe innerhalb von handgestoppten 45 Sekunden aus meiner Taxi einen Lieferwagen gemacht! Probiere das mal mit einem Meriva! So und meine "Keksdose" hat fix und fertig mit Folierung und Taxipaket knapp unter 18.000 BRUTTO gekostet! Was ich als EWU brauche ist eine Eierlegende Wollmilchsau um so wenig Touren wie möglich an Mitbewerber weg geben zu müssen!
Wir hatten vor etlichen Jahren mal einen Fiat Multipla in Neumünster als Taxi laufen! Grottenhässlich das Auto, aber die Leute haben sich in der Nachtschicht am Wochenende um das Auto (6 Sitzer) am Taxistand halbwegs geprügelt! Zu Dritt vorne zu sitzen, fanden die wahnsinnig aufregend! Das war mal was Neues! Der hatte Bestellungen ohne Ende, der war nur am fahren, während wir standen! Ein Spaßauto...
Der neue Multipla: http://www.pkwtest.com/fiat-multipla.htm
Opel ist zu bieder und zu hausbacken, ohne Spaßfaktor! Wenn ich an Opel denke, dann habe ich ihn vor meinem geistigen Auge: Den Opa im Kadett CL mit Cordhut, Wackeldackel und Klorolle auf der Hutablage, Kfz-Kennzeichen PLÖ .....
Gott schütze uns vor Sturm und Böen und Autofahrern aus dem Kreise Plön!
Der neue Multipla: http://www.pkwtest.com/fiat-multipla.htm
Opel ist zu bieder und zu hausbacken, ohne Spaßfaktor! Wenn ich an Opel denke, dann habe ich ihn vor meinem geistigen Auge: Den Opa im Kadett CL mit Cordhut, Wackeldackel und Klorolle auf der Hutablage, Kfz-Kennzeichen PLÖ .....
Gott schütze uns vor Sturm und Böen und Autofahrern aus dem Kreise Plön!