Diesel ist tot

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Thomas-Michael Blinten
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 07.03.2018, 06:49

Sascha1979 hat geschrieben:...Aber sie sind ganz sicher statistisch nur für einen Bruchteil der Messwerte an den messstationen in der Innenstadt verantwortlich.
Da bin ich mir nicht so sicher, auch wenn belastbare Zahlen fehlen.
Stuttgart ist mit seiner Talkessellage eine Ausnahme, alle anderen stark belasteten Gebiete liegen entweder an einem Hochseehafen (Hamburg) oder an Rhein und Main (den wichtigsten und meistbefahrenen Wasserstraßen).
Nicht umsonst enthält der Luftreinhalteplan von Düsseldorf die Ausstattung der Liegeplätze (z.B. für die vielen Hotelschiffe bei großen Messen, aber auch die Anlegeplätze im Düsseldorfer und Neusser Industriehafen) mit Stromanschlüssen, damit die Schiffe nicht 24 Stunden ihre Motoren durchlaufen lassen (wohlgemerkt Dieselmotoren).
Diese Investition wäre nicht nötig wenn es sich nur um einen marginalen Wert handelt.
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eichi
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von eichi » 07.03.2018, 23:43

Direkt am Cruiseterminal Hafencity liegt
die Hauptverwaltung von Unilever.
Das Haus ist in Kunststoffelemente eingehüllt
und hat keine Fenster, die sich öffnen lassen. :shock:
Dafür wird das Haus extern zwangsbelüftet.
Für's Personal war es am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig!

Zitat Wikipedia:
Weltweit ist die Schifffahrt für den Ausstoß von etwa einer Mrd. Tonnen Kohlendioxid verantwortlich, was 3 % der gesamten vom Menschen verursachten CO2-Emissionen entspricht. Zudem verursacht sie etwa 15 % der globalen Stickoxidemissionen und 13 % der Schwefeldioxidemissionen, Tendenz weiter steigend. Damit einher gehen Umwelt- und Gesundheitsschäden, insbesondere in schwer belasteten Hafenstädten oder Ballungsräumen in der Nähe von Hafengebieten, wo Schiffsemissionen zu den wichtigsten Schadstoffquellen zählen.[1]

Verglichen mit anderen Treibstoffen weist Schiffstreibstoff einen hohen Schwefelanteil auf. Für Schweröl gilt seit 2010 ein Grenzwert von 3,5 % Schwefelanteil, in schwefelkontrollierten Zonen von 1 %. Anfang 2016 wurde in manchen Seeregionen, u.a. der Nordsee und der Ostsee, der Schwefelanteil am Schiffstreibstoff auf 0,1 % gedeckelt. In der 200-Seemeilen-Zone um die EU wird ab 2020 nur noch Treibstoff mit maximal 0,5 % Schwefelanteil zugelassen.[2] Damit liegt der Grenzwert für den spezifischen Schwefelanteil um Faktor 3500 (Schweröl) bzw. 100 (schwefelarmer Treibstoff) über dem Grenzwert von Diesel für Straßenfahrzeuge.[3]
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AsphaltRunner
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von AsphaltRunner » 08.03.2018, 01:22

In Berlin ist für die Überschreitung der NOx-Grenzwerte nicht die Schifffahrt schuld :mrgreen:
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Thomas-Michael Blinten
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 08.03.2018, 02:15

Stimmt, dafür ist die Anzahl der alten Öfen höher. https://www.umweltbundesamt.de/themen/w ... textpart-2.
Dazu noch die ganzen Dieselfuhrparke der Regierung und der Behörden....
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 08.03.2018, 02:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von eichi » 08.03.2018, 17:33

AsphaltRunner hat geschrieben:In Berlin ist für die Überschreitung der NOx-Grenzwerte nicht die Schifffahrt schuld :mrgreen:
Sicher nicht die Hochseeschifffahrt, aber es gibt ja
den Binnenschiffsverkehr Elbe-Havel-Oder.
2007 Verschmelzung mit der Odratrans S. A.
Im Jahre 2001 erfolgte eine Neuorganisation und Umwandlung aus einer GmbH in eine Aktiengesellschaft. 2007 wurde die Deutsche Binnenreederei AG von der polnischen Odratrans S. A., heute OT Logistics S. A., übernommen. Durch diese Verschmelzung entstand mit rund 800 Schiffen bzw. Schubeinheiten und einer summierten Tragfähigkeit von rund 400.000 DTW eine der größten Binnenschifffahrtsreedereien von Europa. Neben den eigentlichen Transporten, Lagerungs- und Umschlagsarbeiten werden auch Wasserbauprojekte und Baumaßnahmen zum Erhalt und Ausbau der Wasserstraßen durchgeführt.
Btw...
Der Abgasnebel des Ärmelkanals reicht bis Hamburg, war gerade im TV zu sehen...
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von E. G. Engel » 08.03.2018, 17:54

Wenn wir die Kreuzung Habichtstrasse/Bramfelder Strasse und deren Verkehrsaufkommen ins Verhältnis setzen zur Max Brauer Allee dann dürfte das Verhältnis 15:1 sein. Letztere wird Zone, erstere nicht. Allerdings führt die Max Brauer Allee direkt zur Elbe. Welche Kausalität ist dafür wohl verantwortlich?
Zuletzt geändert von E. G. Engel am 08.03.2018, 17:56, insgesamt 1-mal geändert.


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Re: Diesel ist tot

Beitrag von AsphaltRunner » 09.03.2018, 17:02

RaimundHH hat geschrieben:MOin,

humoristisch:
https://www.youtube.com/watch?v=nvh7Z1fMz04

Habe die Pointe gesucht, aber nicht gefunden, sondern nur eine Schuldzuweisung
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von TaxiBabsi » 10.03.2018, 05:30

Das Dieselfahrverbot wird in Hamburg in der Stresemannstrasse in Kürze umgesetzt.

https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... erbot.html

Gibt es eine Ausnahmegenehmigung für Taxis?
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 10.03.2018, 05:32, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Diesel ist tot

Beitrag von Sascha1979 » 10.03.2018, 06:57

TaxiBabsi hat geschrieben:Das Dieselfahrverbot wird in Hamburg in der Stresemannstrasse in Kürze umgesetzt.

https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... erbot.html

Gibt es eine Ausnahmegenehmigung für Taxis?
Natürlich nicht.
Das wäre ja das dümmste was man machen könnte.

Leute aussperren die vielleicht 1x / Tag mit ihrem
Alten Auto dadurch fahren um zu ihrer Arbeit zu kommen und Taxen, die 24 Stunden Laufen, Geld mit dem fahren verdienen durchzulassen.
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von TaxiBabsi » 10.03.2018, 09:01

Zitat aus dem Artikel:
...
Tatsächlich dürften die Kontrollen schwierig sein, da es sogar erlaubt sein soll, mit seinem alten Diesel durch die Verbotsstrecken zu fahren, wenn man Anlieger besuchen oder beliefern möchte. Anlieger selbst und auch Müll- oder Rettungswagen dürfen natürlich ebenfalls mit ihren alten Dieseln durch die Abschnitte fahren. Stand Mitte 2017 erfüllten lediglich 114 der 661 Dieselfahrzeuge der Feuerwehr die neue Euro-6-Norm. Insgesamt wären in Hamburg nach Senatsangaben aus dem vergangenen Jahr rund 239.000 ältere Dieselfahrzeuge von den Durchfahrtsverboten betroffen.
...
Also Müllwagen und Rettungswagen dürfen auch durch, daher eventuell auch Taxen.
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 10.03.2018, 09:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Diesel ist tot

Beitrag von am » 10.03.2018, 15:13

TaxiBabsi hat geschrieben:Zitat aus dem Artikel:
...
Tatsächlich dürften die Kontrollen schwierig sein, da es sogar erlaubt sein soll, mit seinem alten Diesel durch die Verbotsstrecken zu fahren, wenn man Anlieger besuchen oder beliefern möchte. Anlieger selbst und auch Müll- oder Rettungswagen dürfen natürlich ebenfalls mit ihren alten Dieseln durch die Abschnitte fahren. Stand Mitte 2017 erfüllten lediglich 114 der 661 Dieselfahrzeuge der Feuerwehr die neue Euro-6-Norm. Insgesamt wären in Hamburg nach Senatsangaben aus dem vergangenen Jahr rund 239.000 ältere Dieselfahrzeuge von den Durchfahrtsverboten betroffen.
...
Also Müllwagen und Rettungswagen dürfen auch durch, daher eventuell auch Taxen.
Nicht eventuell sondern als Anlieger jederzeit!
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von am » 10.03.2018, 15:22

Sascha1979 hat geschrieben:
TaxiBabsi hat geschrieben:Das Dieselfahrverbot wird in Hamburg in der Stresemannstrasse in Kürze umgesetzt.

https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... erbot.html

Gibt es eine Ausnahmegenehmigung für Taxis?
Natürlich nicht.
Das wäre ja das dümmste was man machen könnte.

Leute aussperren die vielleicht 1x / Tag mit ihrem
Alten Auto dadurch fahren um zu ihrer Arbeit zu kommen und Taxen, die 24 Stunden Laufen, Geld mit dem fahren verdienen durchzulassen.

Natürlich doch. Denn im Gegensatz zu Carsharing ersetzt ein Taxi im Schichtbetrieb bis zu 30 private PKW am Tag. 30 PKW, die nicht gebaut zu werden brauchen, die nicht nur deshalb gefahren werden, weil sie da sin, die keine Flächen verbrauchen, 30 Fahrzeuge weniger, die überwiegend nicht auf Betriebstemperatur und somit in einem umweltschädlichen Betriebsbereich gefahren werden usw, usf.

Selbst Euro 5 Dieseltaxis sind in der Gesamtbetrachtung als umweltfreundliches Verkehrsmittel anzusehen.
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von TaxiBabsi » 10.03.2018, 15:53

am hat geschrieben:...

Natürlich doch. Denn im Gegensatz zu Carsharing ersetzt ein Taxi im Schichtbetrieb bis zu 30 private PKW am Tag. 30 PKW, die nicht gebaut zu werden brauchen, die nicht nur deshalb gefahren werden, weil sie da sin, die keine Flächen verbrauchen, 30 Fahrzeuge weniger, die überwiegend nicht auf Betriebstemperatur und somit in einem umweltschädlichen Betriebsbereich gefahren werden usw, usf.

Selbst Euro 5 Dieseltaxis sind in der Gesamtbetrachtung als umweltfreundliches Verkehrsmittel anzusehen.
Zwischen 30 Fahrten pro Tag (Schichtbetrieb) mit einem Taxi und bis zu 30 nicht gebauten PKW's besteht nun selbst mit gutem Willen überhaupt kein kausaler Zusammenhang.
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 10.03.2018, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Diesel ist tot

Beitrag von eichi » 10.03.2018, 16:52

Zur Frage von E.G.Engel:
Warum wurden die Stationen genau dort aufgebaut?
Die Anforderungen an Messstationen zur Überwachung der Luftqualität
(u. a. Standortkriterien) sind gesetzlich festgelegt. Aktuell gilt die
22. BImSchV. Im Juni 2008 wurde die novellierte EU-Richtlinie über
Luftqualität und saubere Luft für Europa (RL 2008/50/EG) veröffentlicht.
Die Mitgliedsstaaten haben diese Richtlinie bis spätestens 11. Juni 2010
in nationales Recht umzusetzen.
...
Die meisten Standortkriterien (allgemeine, großräumige, kleinräumige)
stimmen in den beiden o. g. Rechtsvorschriften überein. Danach soll die
Luftqualität sowohl an Stellen mit der höchsten zu erwartenden Belastung
als auch an Stellen, die für die Belastung der Bevölkerung im Allgemeinen
repräsentativ sind, bestimmt werden.
Quelle:
Häufig gestellte Fragen zum Luftreinhalteplan Leipzig
Hervorhebung von mir.
Der gelegentlich benannte Mindestabstand von 25m bezieht sich
auf große Kreuzungen. Der Abstand zum Fahrbahnrand soll nicht
mehr als 10m betragen.
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von am » 10.03.2018, 17:30

TaxiBabsi hat geschrieben:
am hat geschrieben:...

Natürlich doch. Denn im Gegensatz zu Carsharing ersetzt ein Taxi im Schichtbetrieb bis zu 30 private PKW am Tag. 30 PKW, die nicht gebaut zu werden brauchen, die nicht nur deshalb gefahren werden, weil sie da sin, die keine Flächen verbrauchen, 30 Fahrzeuge weniger, die überwiegend nicht auf Betriebstemperatur und somit in einem umweltschädlichen Betriebsbereich gefahren werden usw, usf.

Selbst Euro 5 Dieseltaxis sind in der Gesamtbetrachtung als umweltfreundliches Verkehrsmittel anzusehen.
Zwischen 30 Fahrten pro Tag (Schichtbetrieb) mit einem Taxi und bis zu 30 nicht gebauten PKW's besteht nun selbst mit gutem Willen überhaupt kein kausaler Zusammenhang.

Ich kann verstehen, dass du damit überfordert bist.
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von AsphaltRunner » 11.03.2018, 10:55

am hat geschrieben:

Selbst Euro 5 Dieseltaxis sind in der Gesamtbetrachtung als umweltfreundliches Verkehrsmittel anzusehen.
Joh, joh, es gibt ganz bestimmt ein Gutachter, der dir bestätigtigen kann, dass die Luft, die aus einem Dieselaggregat kommt sauberer ist, als die eingesaugte Luft. Gloobst nich? Alles ne Frage des Geldes und selbstverständlich der Interpretation :mrgreen:
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von am » 11.03.2018, 11:21

Das sowieso. Vor allem, wenn man diesen Satz so für sich alleine betrachtet und die vorherstehenden Argumente nicht berücksichtigt.
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Re: Diesel ist tot

Beitrag von TaxiBabsi » 11.03.2018, 11:33

am hat geschrieben:Das sowieso. Vor allem, wenn man diesen Satz so für sich alleine betrachtet und die vorherstehenden Argumente nicht berücksichtigt.
Leider wieder Dummschwätz wie so oft hier. :lol:







Auch die Euro 5 und Euro 6 Diesel sind Dreckschleudern und schmutziger als alte Diesel in der Praxis.

https://www.swr.de/marktcheck/autoindus ... index.html

Der Diesel ist tot.
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 11.03.2018, 11:36, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Diesel ist tot

Beitrag von am » 11.03.2018, 11:36

Ich weiß, dass du komplexen Gedankengängen nicht folgen kannst, Babsi. Du brauchst das nicht ständig zu betonen.
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