Firmenkreditkarten

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taxipost
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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von taxipost » 29.09.2016, 06:59

Marvin hat geschrieben:
taxipost hat geschrieben: service der extra kostet, ist kein service.
Wie kommst Du denn auf diese kühne These?
service bedeutet dienstleistung.
im taxigewerbe bedeutet diese dienstleistung entgeltliche beförderung von personen.

die zusätzliche gebühr ist also keine ursprüngliche dienstleistung/service,
sondern eine, wie der name scon sagt, eine zusätzliche !!!
sie gehört also nicht zum eigentlichen "service", sondern ist eine kostenpflichtige extra leistung :mrgreen:
Zuletzt geändert von taxipost am 29.09.2016, 07:02, insgesamt 3-mal geändert.
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RaimundHH
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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von RaimundHH » 05.10.2016, 13:55

taxipost hat geschrieben: sie gehört also nicht zum eigentlichen "service", sondern ist eine kostenpflichtige extra leistung :mrgreen:
MOin,

die in Berlin (1,50€/Fahrt) gnadenlos überteuert ist und bei den Fahrgästen auch als Abzocke
empfunden wird, was ich mir selbst hier in Hamburg anhöhren darf.

Beispiel:
ich hatte im September 181 bargeldlose Fahrten, die nach Berliner Tarif
einen Zuschlag von 271,50€ bedeuten würden, um die angeblichen Abrechnungskosten zu decken.

tatsächlich zahlte ich ca. 10€ SumupGebühr und ca. 18€ MT-Vermittlungsgebühr für bargeldloses Trinkgeld.
Bei MT-Einsteigertouren fallen z.B. gar keine Gebühren an!!

Und da wundern sich die Berliner Taxifahrer über ihren schlechten Ruf.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnav ... om-1692016
5.55 min :wink:

Grüße

eichi
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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von eichi » 05.10.2016, 15:16

Der schlechte Ruf der Berliner Taxifahrer...

Ich glaube eher, wenn ich Äußerungen meiner Fahrgäste
richtig deute, dass nicht alle Fahrgäste über die
"innere Gelassenheit" und Schlagfertigkeit verfügen,
um mit der vielzitierten Berliner Schnauze richtig
umzugehen.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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SindSieFrei?
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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von SindSieFrei? » 05.10.2016, 17:51

Extra Kreditkartengebühren sind eine Frechheit in einer modernen Dienstleistungsgesellschaft. Entweder man preist die paar Cent einmalig in die Grundgebühr ein und zwangsverpflichtet das Gewerbe zur Kreditkartenannahme, oder man prüft Bargeldjunkies unter den Kollegen scharf auf Plausibilität. Wer Kreditkartenannahme verweigert will am Finanzamt vorbei fahren! Nur darum geht es bei dieser lächerlichen Diskussion. 1,50 € für eine Transaktion zu verlangen ist Abzocke pur wie Raimunds Beispiel eindrucksvoll zeigt!

LG
Dura lex, sed lex.

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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von ilkoep » 05.10.2016, 18:57

Haltet mal den Ball flach. Die einsfuffzig wurden uns vom Berliner Senat verordnet, für alle bargeldlosen Fahrten.

Niemand ist damit glücklich, zumal es ein Tipkiller ist. Aber bei fünf? Gewerbevertretungen sind Reibungsverluste vorprogrammiert.

BTW: In den AGB`s der meisten Kreditkartenunternehmen ist eine Schlechterstellung des Kunden ggü. eines Barzahlers untersagt. Leider hat noch niemand die Traute gehabt das einzufordern.

König Kunde ist gefragt.

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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von Guter_Kollege » 05.10.2016, 19:17

SindSieFrei? hat geschrieben:Extra Kreditkartengebühren sind eine Frechheit in einer modernen Dienstleistungsgesellschaft.
Diese Aussage für sich genommen ist nicht sehr durchdacht, denn grade Dienstleistung ist in der 'modernen' Gesellschaft zur unerschöpflichen Umsatz-Quelle vieler Unternehmen geworden.
Und was wird heutzutage nicht alles zur kostenpflichtigen Dienstleistung erklärt.
Selbst der Staat hat inzwischen dieses Modell übernommen und präsentiert sich mit Vorliebe nur noch als Dienstleister (was er irgendwo ja auch ist).
So gibt es bald keine Ämter mehr (nur noch Ehrenämter), sondern nur noch Servicecenter.

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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von ilkoep » 05.10.2016, 19:37

Guter_Kollege hat geschrieben:
SindSieFrei? hat geschrieben:Extra Kreditkartengebühren sind eine Frechheit in einer modernen Dienstleistungsgesellschaft.
Diese Aussage für sich genommen ist nicht sehr durchdacht, denn grade Dienstleistung ist in der 'modernen' Gesellschaft zur unerschöpflichen Umsatz-Quelle vieler Unternehmen geworden.
Da hat er schon Recht. Bei Feinkost-Aldi werden heutzutage zwei Schrippen à 13 Cent per Karte bezahlt. Das ist Service.

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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von Guter_Kollege » 05.10.2016, 19:54

Das ist nicht Service, sondern schlicht eine Änderung der Bezahlgewohnheiten.
Und nicht unbedingt die sinnvollste. Vor allem nicht für die Dahinterstehenden in der Kassenschlange.
Und komm mir jetzt nicht mit der Großmutter oder so, die Stück für Stück, das Kupfergeld aus dem
Portemonnaie sucht, das ungefährt so groß und tief ist wie ein Seesack. Noch länger bräuchte die
nämlich mit der Kreditkarte zu bezahlen. :wink:

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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von ilkoep » 05.10.2016, 20:43

Nenn es wie Du willst. Die Kreditkarte wird einfach ans Terminal gehalten. Dauert weniger als zwei Sekunden.

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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von Sascha1979 » 06.10.2016, 00:21

ilkoep hat geschrieben:Nenn es wie Du willst. Die Kreditkarte wird einfach ans Terminal gehalten. Dauert weniger als zwei Sekunden.
Kann ich absolut bestätigen.
Hier in Australien wird alles, jeder Dollar, mit Kreditkarte bezahlt.
Da wirst du doof und schief angeschaut, wenn du mit Bargeld bezahlen möchtest.

Und durch "tap&go" dauert das bezahlen wirklich 2 Sekunden.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von taxipost » 06.10.2016, 07:23

RaimundHH hat geschrieben:
taxipost hat geschrieben: sie gehört also nicht zum eigentlichen "service", sondern ist eine kostenpflichtige extra leistung :mrgreen:
...
tatsächlich zahlte ich ca. 10€ SumupGebühr und ca. 18€ MT-Vermittlungsgebühr für bargeldloses Trinkgeld.
Bei MT-Einsteigertouren fallen z.B. gar keine Gebühren an!!
...
und wo sind die kosten für die anschaffung des smartphones ???

ganz zu scheigen von sim-karte, datenkosten, gewerbliche anti-viren-software...

was ist mit dem kartenleser, denn hast du auf der strasse gefunden ?!

womit druckst den kundenbeleg oder hast du den drucker für geschenkt bekommen ???

ah, ich vergass, bei dir will wahrscheinlich niemand einen kundenbeleg haben
und deine belege ziehst du dir aus dem www.

dass du dann vom bundesdatenschutzgesetz betroffen bist und diese einhakzen musst,
dass machst du dann auch so nebenbei.
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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von taxipost » 06.10.2016, 07:34

SindSieFrei? hat geschrieben:... 1,50 € für eine Transaktion zu verlangen ist Abzocke pur wie Raimunds Beispiel eindrucksvoll zeigt!
...
RaimundHH's beispiel sagt nichts über die anzahl der kreditkaten aus,

er spricht allgemein von bargeldlosen fahrten !!!

ein "richtiges" kreditkarten-gerät koste 25,-/monat + transaktionsgebühren.
du brauchst über 50 durchschnittsfahrten + 1,50 zuschlag um die monatlichen kosten zu amortisieren.

und du kriegst in Berlin keine 50 CC-zahlungen pro hin !!!

dh. du machst minus, staatlich verordnet.
und willst über plausibilität reden ?!
Zuletzt geändert von taxipost am 06.10.2016, 07:39, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von taxipost » 06.10.2016, 07:41

ilkoep hat geschrieben:...
BTW: In den AGB`s der meisten Kreditkartenunternehmen ist eine Schlechterstellung des Kunden ggü. eines Barzahlers untersagt. Leider hat noch niemand die Traute gehabt das einzufordern.
...
SumUp erteil dir eine ausnahmegenehmigung,
du musst sie nur anschreiben/mailen.
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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von taxipost » 06.10.2016, 07:52

ilkoep hat geschrieben:...
Da hat er schon Recht. Bei Feinkost-Aldi werden heutzutage zwei Schrippen à 13 Cent per Karte bezahlt. Das ist Service.
Aldi nimmst die karten gerne an,
weil sie so ihre kosten senken.
das vorhalten von bargeld kostet die grossunternehmen viel geld.
das hat Wattwurm bereits geschrieben.

bei taxibetrieben ist die sache aber genau anders rum.
hier kostet das bargeld nichts.
je nach geschäfts-giro kostet jede überweisung geld.
jede geld-abhebung kostet geld.
nimmt der fahrer am tag kein bargeld ein,
dann muss er vom unternehmer mit bargeld ausgestattet werden !!!
das kostet wieder geld.

im taxigewerbe sind die bargeld-kosten geringer als die "giro-kosten".
das ist eine einfache tatsache !!!
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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von taxipost » 06.10.2016, 07:54

und nur am rande und für alle Sumup fan's,

ein unternehmer kann ohne zustimmung des fahrers Sumup nicht einführen.
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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von gruent » 06.10.2016, 14:24

taxipost hat geschrieben:und nur am rande und für alle Sumup fan's,

ein unternehmer kann ohne zustimmung des fahrers Sumup nicht einführen.
Das ist so nicht richtig. Der Umsatz steht erst einmal zu 100% dem Unternehmer zu, und er kann darüber verfügen, wie er es für angemessen hält. In anderen Branchen, oder sogar bei Mietwagen, dürfte der Unternehmer auch entscheiden, dass er seien Dienste auch im Tausch für Bananen oder Fahrkarten anbietet.
(Und er schuldet mit der Vereinnahmung bereits die enthaltene MWSt. an das FA.)

Und wenn der Unternehmer elektronisches Geld akzeptieren möchte, so ist das seine Entscheidung. Nur weil eine Umsatzbeteiligung vereinbart worden ist, die einen Teil der erwirtschafteten Beträge dem Fahrer zugesteht, so geschieht dies erst nach der Vereinnahmung der Beträge. Aber wie diese eingenommen werden entscheidet der Unternehmer.
Wenn das autonome Fahrzeug dann die Oma noch in den ersten Stock bringt ...

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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von RaimundHH » 06.10.2016, 14:55

Moin,

@taxipost
Kartenleser einmalig 59€ netto
Smartphone und mobiles Internet ist doch inzwischen Standard und
z.B für MT Voraussetzung.
Belegdrucker nicht notwendig, in zwei Jahren mußte ich genau 2 Zahlbelege online verschicken,
sonst reicht eine Taxiquittung

Und wer in der heutigen Zeit noch einen teuren Kartenlesermietvertrag abschließt ist selber schuld.

Zitat taxipost:
die zusätzliche gebühr ist also keine ursprüngliche dienstleistung/service,
sondern eine, wie der name scon sagt, eine zusätzliche !!!
sie gehört also nicht zum eigentlichen "service", sondern ist eine kostenpflichtige extra leistung :mrgreen:


das sagt wohl alles über Deinen Service/Dienstleistungsgedanke aus, demnächst kostet
Türaufhalten, Koffereinladen, Freundlich sein auch eine "Extragebühr"

Grüße

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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von gruent » 06.10.2016, 17:57

taxipost hat geschrieben: im taxigewerbe sind die bargeld-kosten geringer als die "giro-kosten".
das ist eine einfache tatsache !!!
Das ist eine Annahme und Du schuldest den Beweis dafür, dass es eine Tatsache sei.

Firmen nutzen Kreditkarten.

Es wäre aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar, wenn in heutiger Zeit ein Taxi, das Kreditkarten akzeptiert nur exakt genau so viel Umsatz generiert, wie eines das nur Bargeld annimmt, da ersteres eine größere Zielgruppe anspricht, und genau dieser Teil der Kunden in der Regel über eine deutlich höhere Kaufkraft verfügt.

Das bedeutet andererseits, das die Kosten für die Beschränkung auf Bargeld auch Opportunitätskosten für entgangenen Umsatz und Gewinn umfassen.

Daher rechnet sich die Akzeptanz von Kreditkartenzahlungen also dann, wenn grob überschlagen, dies dazu führt, dass der Gewinn des Taxis steigt. Und da der Wagen ohnehin bereit steht, würde jeder Euro Umsatz dazu führen, dass entweder die Kostendeckung früher erreicht oder der Gewinn gesteigert wird. Die 2 bis 4% an Kreditkarten-Gebühren, die einem da schmerzlich vom Umsatz geraubt werden, verringern sich in ihrer ruinösen Wirkung also dann, wenn man dadurch zusätzliches Geschäft generiert hat.

Die Gebühren und die Risiken eines Zahlungsausfalles bei der Akzeptanz von girocard (mit PIN, bekannt als "electronic cash"), der völlig unterschätzten Geldkarte (!) und Maestro-Karten (mit PIN) sind allesamt gering und durchaus im kaufmännisch sinnvollen Rahmen.

Das ELV birgt das größte Risiko, aber dafür bieten Factoring-Häuser ihre wiederum nicht unbedingt günstigen Dienste an. (Ich würde vom ELV daher immer meine Finger lassen.)

Kurzum: Wenn Bargeld die geringsten Kosten verursachte, dann hätte es keine Entwicklungen von Alternativen gegeben, keine Pfandbriefe, keine Schecks, keine Wechsel, keine Überweisungen, keine elektronischen Geldbörsen und nicht einmal BitCoin.
Wenn das autonome Fahrzeug dann die Oma noch in den ersten Stock bringt ...

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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von taxipost » 06.10.2016, 18:33

wenn ich irgendwas irgendwo per karte bezahle,
dann bekomme ich immer einen entsp. zahlungsbeleg.

das ist standard bei kartenzahlungen.

ferner spielt es keine rolle,
ob ein smartphone vorhanden wäre oder datenflat oder...

denn sogar Sascha1979 als nicht gewerbeinterner,
oder vielleicht gerade deswegen,
hat es bereits zutreffend geschrieben
Sascha1979hat geschrieben hat geschrieben:"...der glaubt auch, dass seine Zeit am Stand nichts kostet, da er ja "sowieso da ist".
du kannst mir aber glauben,
die nachfrage an dieser zahlungsart ist in Berlin nicht gegeben.
bei vielen kommt sumup auch nicht in frage,
weil es die persönlichkeitsrechte der fahrer beeinträchtigt.

wir können uns lange darüber debattieren und wir werden zu keinem gemeinsamen ergebnis kommen.

jeder unternehmer ist nämlich selbst für seinen service verantwortlich und
wenn jemand keinen zusätzlichen service für nicht nötig hält,
dann ist es sein gutes recht und gleichzeitig ein vorteil für die service orientierten wettbewerber.

bei einer sache stimme ich dir allerdings zu,
wenn wir vom service i.s.v. "kunde ist könig" sprechen,
dann sollte dieser service inkl. und nicht mit gebühren verbunden sein.

aber eben freiwillig !!!

und sachen wie tür aufhalten oder gepäck in den kofferraum laden...
sowas mache ich gar nicht, würde es auch nicht gegen bezahlung machen.
:mrgreen:
Zuletzt geändert von taxipost am 06.10.2016, 18:43, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Firmenkreditkarten

Beitrag von Guter_Kollege » 06.10.2016, 18:48

ilkoep hat geschrieben:Nenn es wie Du willst. Die Kreditkarte wird einfach ans Terminal gehalten. Dauert weniger als zwei Sekunden.
Irgendwas muss ich wohl falsch machen.
ich bin mit bar bezahlen an der Supermarktkasse immer schneller fertig, als die Kunden vor mir, die mit Karte bezahlen.

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