[News] Taxi Stuttgart Baden-Württemberg
Taxifahrer in Stuttgart belästigt Fahrgast
Trotz 12 Stunden in sitzender Position, scheint der Blutkreislauf in Richtung Unterleib bei einigen Taxifahrern doch noch zu funktionieren! Bei mir ist das so, das nach mehr als 4 Stunden ununterbrochener Sitzerei im Taxi alles abstirbt, was an roten Blutkörperchen seinen Weg in Richtung Genitalien sucht! Gelobt sei was Hart macht...
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... d35c4.html
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Re: Taxifahrer in Stuttgart belästigt Fahrgast
Stuttgart scheint ja taximäßig ein ausgesprochener Schweinestall zu sein.23 davon wurden auch polizeilich kontrolliert – mit bedenklichem Ergebnissen. Zehn Taxis wurden technisch beanstandet. „Acht davon mussten sofort aus dem Verkehr gezogen werden“, sagt Polizeisprecher Michael Schaal, „weil die Spezialisten der Verkehrspolizei technische Mängel, fehlende Genehmigungen oder abgelaufene Eichmarken feststellten.“
Von 23 kontrollierten Taxis mussten 8 sofort aus dem Verkehr gezogen werden?! Wenn das kein Druckfehler ist, sag ich mal: Hau wech, die 35% Gauner, dann stimmt auch der Umsatz für die Seriösen.
Am besten jedes Wochenende Kontrollen durchführen, bis die Quote halbwegs akzeptabel ist.
- am
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Re: Taxifahrer in Stuttgart belästigt Fahrgast
Berni hat geschrieben:Am besten jedes Wochenende Kontrollen durchführen, bis die Quote halbwegs akzeptabel ist.
Fahren werktags die besseren "Kollegen"?
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
Re: Taxifahrer in Stuttgart belästigt Fahrgast
Leute hier geht es um das Anbaggern und befummeln von weiblichen Fahrgästen. Das kann keine Behörde kontrollieren. Ich persönlich bin gerne zu einem kleinen harmlosen Flirt bereit, wenn die Initiative ausschließlich von "Ihr" ausgeht. Zu mehr bin ich nicht bereit. Der Austausch von Körperflüssigkeiten und die Erkundung der weiblichen Anatomie gehört nicht in das Portfolio meiner angebotenen Dienstleistung. Taxifahrern die ihre Grenzen nicht kennen wünsche ich von ganzen Herzen einen Blumenkohl am Gemächt das ihnen Hören und Sehen vergeht!
Re: Taxifahrer in Stuttgart belästigt Fahrgast
Bin jetzt erstmal nur von Nachtfahrern ausgegangen, und da wiederum trifft man die Mehrzahl werktags nach Mitternacht gar nicht mehr an.am hat geschrieben:Fahren werktags die besseren "Kollegen"?Berni hat geschrieben:Am besten jedes Wochenende Kontrollen durchführen, bis die Quote halbwegs akzeptabel ist.
Re: Taxifahrer in Stuttgart belästigt Fahrgast
Das geht natürlich gar nicht. Aber wenn man ernsthaft beabsichtigt, den Sittenstrolch dranzukriegen, sollte man sich wenigstens das Kennzeichen merken oder notieren. Immerhin war sie sogar in der Lage zu erkennen, dass der Taxameter aus war. Da sollte eigentlich bei jedem Fahrgast die Alarmglocke klingeln.Wattwurm hat geschrieben:Leute hier geht es um das Anbaggern und befummeln von weiblichen Fahrgästen. ...
Ich hatte mal eine umgekehrte Situation vor ein paar Jahren: Drei junge Damen ließen sich von mir für knapp 10 Euro zur Disco fahren und auf halber Strecke meinte eine von ihnen: "Du, wir sind drei Mädels, wir sind geil und wir haben kein Geld. Was machen wir denn da?"
Als höflicher Mensch bedankte ich mich erst mal für die freundliche Aufforderung zum "flotten Vierer" und legte ihnen dann aber nahe, sich nicht unter Wert zu verkaufen. Es kam übrigens nicht zur Begrapschung und gezahlt wurde anschließend auch korrekt.
Wie hieß es doch so schön in "The Latest Trick" von Dire Straits:
"...and most of the taxis, most of the whores are only taking calls for cash..."
Jaja, die meisten schon, aber offensichtlich nicht alle.
- Otto126
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Netter Vergleich, wir verkaufen eben alle unseren A... - aber als Psychologe würde man für die Gespräche mehr kriegen.Berni hat geschrieben:Wie hieß es doch so schön in "The Latest Trick" von Dire Straits:
"...and most of the taxis, most of the whores are only taking calls for cash..."
Jaja, die meisten schon, aber offensichtlich nicht alle.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
Gutachten zur Funktionsfähigkeit des Stuttgarter Taxigewerbe
Linne+Krause kommt in seinem Gutachten zur Funktionsfähigkeit des Stuttgarter Taxigewerbes auf Seite 86 zum "Ansatzpunkt persönliche Zuverlässigkeit", welche in der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr geregelt ist. Ergänzend zu den von Linne+Krause gemachten Vorschlägen wie etwa eine "ernsthafte betriebswirtschaftliche Prüfung" der Jahresabschlüsse wäre anzumerken:
In PBZugV § 1 Abs (1) Nummer 2 Buchstabe f) steht, daß man als unzuverlässig gilt, wenn schwere Verstöße gegen das Bundes-Immissionsschutzgesetz vorliegen. Dies ist bei allen Betrieben in der Großstadt, die einen Leerkilometer von mehr als 35 % aufweisen als gegeben anzusehen. Alles über 35 % ist als Dumping, als ruchlose Unternehmerausbeute anzusehen. Wer in einem überfrachteten Gewerbe Konzessionen beantragt um von der Niedriglöhnerei zu profitieren weiß im vornherein, daß sich seine Leerkilometer jenseits der 40%-Marke bewegen werden.
Zweck des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist es "Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter vor schädlichen Umwelteinwirkungen zu schützen und dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungen vorzubeugen."
Ein Konzessionsantragssteller mit hohem Leerkilometer-Kalkül betreibt sein Geschäft auf Kosten und zu Lasten der Allgemeinheit, also auf dem Rücken unterbeschäftigter und unterbezahlter Arbeitnehmer und auf Kosten der Umwelt. Damit ist er (als ruchloser Profiteur) persönlich nicht zuverlässig. Die Konzession darf nicht ausgegeben bzw. muß eingezogen werden.
In PBZugV § 1 Abs (1) Nummer 2 Buchstabe f) steht, daß man als unzuverlässig gilt, wenn schwere Verstöße gegen das Bundes-Immissionsschutzgesetz vorliegen. Dies ist bei allen Betrieben in der Großstadt, die einen Leerkilometer von mehr als 35 % aufweisen als gegeben anzusehen. Alles über 35 % ist als Dumping, als ruchlose Unternehmerausbeute anzusehen. Wer in einem überfrachteten Gewerbe Konzessionen beantragt um von der Niedriglöhnerei zu profitieren weiß im vornherein, daß sich seine Leerkilometer jenseits der 40%-Marke bewegen werden.
Zweck des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist es "Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter vor schädlichen Umwelteinwirkungen zu schützen und dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungen vorzubeugen."
Ein Konzessionsantragssteller mit hohem Leerkilometer-Kalkül betreibt sein Geschäft auf Kosten und zu Lasten der Allgemeinheit, also auf dem Rücken unterbeschäftigter und unterbezahlter Arbeitnehmer und auf Kosten der Umwelt. Damit ist er (als ruchloser Profiteur) persönlich nicht zuverlässig. Die Konzession darf nicht ausgegeben bzw. muß eingezogen werden.
Zuletzt geändert von miamivice am 11.02.2014, 20:24, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Gutachten zur Funktionsfähigkeit des Stuttgarter Taxigew
Eine Graupe mit dem Kilometerschnitt macht irgendwas verkehrt.
In meiner funklosen Anfangszeit war ich stets drüber.
Und die Anzahl in Hamburg?
Unwichtig, die erodiert unentwegt. Die brauchen alle mal ne Konz-Verlängerung
und müssen dann unserer Behörde erklären, warum sie nicht arbeiten.
In meiner funklosen Anfangszeit war ich stets drüber.
Und die Anzahl in Hamburg?
Unwichtig, die erodiert unentwegt. Die brauchen alle mal ne Konz-Verlängerung
und müssen dann unserer Behörde erklären, warum sie nicht arbeiten.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)
Re: Gutachten zur Funktionsfähigkeit des Stuttgarter Taxigew
Ich sammle seit einigen Jahren Abschreiber- und Taxameterdaten aus den verschiedensten Unternehmen. Eine gute Schicht besteht aus 75 % besetzten Kilometern und 25 % Leerkilometern. Je maßloser die Konzessionsvergabe desto verkommener die Unternehmen und desto mieser die Abschreiber und desto bodensatzlicher die Fahrer (ich nehme mich da nicht aus, so abgefuckt wie ich mich zuweilen fühle) und desto höher Leerkilometer und Schwarzfahrten.FD hat geschrieben: Ich bin doch nicht das Kommunistenpack losgeworden, um von ÖKOFASCHISTEN geknechtet zu werden.
Wieso sollte ein öffentliches Verkehrsmittel mit einem Mehrwertsteuersatz von 7 % unnötig Kohlendioxid in die Umgebung blasen und aufgrund der Resourcenvergeudung überhöhte Betriebskosten haben nur weil die Administration dem Irrlicht Berufsfreiheit in Form ungezügelter Konzessionsvergabe folgt?
Die Existenz des Phänomens leerkilometerreicher Flughafenfahrer welcher die sichere Fahrt dem Heckmeck an den überfüllten Halten vorzieht zeigt wo Berufsfreiheit endet und Selbstversklavung beginnt. Oder machen unbezahlte Stadtrundfahrten Spaß? Jeder hat die Freiheit mit seinem Geländewagen oder dem Taxi 800 Meter zum Biomarkt zu fahren um dort kleinere oder größere Einkäufe zu tätigen, aber das öffentliche Verkehrsmittel Taxi selbst hat nicht das Recht überbordende Leerkilometer zum allgemeinen Geschäftsprinzip zu erheben.
Die persönliche Zuverläßlichkeit ist nur ein Aspekt des Stuttgarter Gutachtens. Dieses Stuttgarter Gutachten ist hinsichtlich allgemeiner Strukturkritik auf den Punkt. Da kann ein Michael Hüther, Parteibüttel und Direktor beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. seine Facharbeiterphanasien aus tausend und einer Nacht entsprechend den Realitäten dieses vorurteilsfreien Gutachtens anpassen. Der Herr Professor war erst am Montag bei Plasberg, hartaberfair, und dort einmal mehr unangenehm aufgefallen.
- AsphaltRunner
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Re:
Die Behörden haben sicherlich einen Teil zur Misere beigetragen.boese13 hat geschrieben: Was ist eigentlich schlimmer? Das die Verwaltungen das Gewerbe auf die kriminelle Schiene manövriert haben, oder das das Gewerbe glaubt, die Behörden würden "alles unternehmen", um dem Chaos ein Ende zu bereiten?
Wir ziehen das Gewerbe aber nicht aus dem Sackbahnhof, wenn wir so tun, als seien wir an dem Chaos völlig unbeteiligt.
Überall, wo Unsummen für Taxikonzessionen ihren Besitzer wechseln, hat das Gewerbe kein Interesse an Veränderungen.
Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden
Re:
Wattwurm hat geschrieben:http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... a6b31.html#
...könnte ein Bericht aus Aachen sein. Mich hat neulich ein " Kollega "gefragt ( mit Kunde im Auto ) . " Wo Turnierplatz ? " Gemeint war das CHIO , ist ja nur das größte Reitturnier der Welt.
Aber sind wir doch mal ehrlich, wann wird denn schon mal kontrolliert ? Ich bin jetzt nahezu 26 Jahre dabei und bin in dieser Zeit 3 Mal in eine Kontrolle geraten. Also tendiert das nahezu gegen Null.
Kein Wunder das soviel Illegale dabei sind.
Wenn 2 Mann in einem Raum sind und 3 gehen raus, muss einer zurückgehen damit keiner mehr drin ist!
Re: grossraumlimousine
Nö, Gepäck war keins dabei. Aber der GRT-Zuschlag muss noch drauf!odelgunde hat geschrieben:aber bloss nicht den gepäckzuschlag vergessen, kollega!
- oldstrolch
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- Wohnort: bad oldesloe .... geflüchtet aus dem irrenhaus berlin. ;)
Re: Re:
der dache doch das sei das schlachtefest für die lasagne....Freddy_AC hat geschrieben:Mich hat neulich ein " Kollega "gefragt ( mit Kunde im Auto ) . " Wo Turnierplatz ? " Gemeint war das CHIO , ist ja nur das größte Reitturnier der Welt.
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet
komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse
hier klickenzum poppen:D
komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse
hier klickenzum poppen:D
Re: Re:
oldstrolch hat geschrieben:der dache doch das sei das schlachtefest für die lasagne....Freddy_AC hat geschrieben:Mich hat neulich ein " Kollega "gefragt ( mit Kunde im Auto ) . " Wo Turnierplatz ? " Gemeint war das CHIO , ist ja nur das größte Reitturnier der Welt.
Wenn in deinem Döner kein Pferd ist, haste Schwein gehabt!!!
-
- Vielschreiber
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Re: Wie man in Stuttgart ein Problem löst!
Wüßte ich jetzt auch nicht. Keine Ahnung von Reitsport.
Aber wenn einer zum größten Schachtunier der Welt will dann wüßte ich wohin ich ihn fahre.
Aber wenn einer zum größten Schachtunier der Welt will dann wüßte ich wohin ich ihn fahre.
Re: Wie man in Stuttgart ein Problem löst!
Also Nutten zu beklauen ist wirklich das allerletzte. Taxifahrer, Seeleute, Nutten und Luden sind eine Familie und innerhalb der Familie beklaut man sich nicht gegenseitig. Möge Dich der Blitz beim Schei.... treffen! Pfui, kann ich da nur sagen...
http://www.presseportal.de/polizeipress ... esucht/api
In Fortaleza ( Brasilien) bin ich als junger Seemann achteraus gesegelt. Festgef....ickt. Schiff verpaßt, das letzte was ich von meinem Dampfer sah war die Hecklaterne! Nachdem ich mich beim deutschen Horrorkonsul gemeldet habe und dem mein Elend gebeichtet habe, der sich im übrigen halb totgelacht aber so gut wie nix für mich getan hat, haben mich die Mädels in Sperrholzcity für 3 Wochen bei freier Kost und Logis als Findelkind adoptiert, wobei ich mich mit kleinen Gefälligkeiten im Puff stets nützlich gemacht habe. Gläser spülen, ausfegen,Streit schlichten etc.pp. Als nach 3 Wochen das Schwesterschif meiner Reederei in Fortaleza anlegte standen zum Abschied 30 Nutten am Pier und haben Winke, Winke und Huhu gemacht. Mann hatte ich einen Kloß im Hals. Das war ganz großes Kino....! Und das alles ohne Tripper....
http://www.presseportal.de/polizeipress ... esucht/api
In Fortaleza ( Brasilien) bin ich als junger Seemann achteraus gesegelt. Festgef....ickt. Schiff verpaßt, das letzte was ich von meinem Dampfer sah war die Hecklaterne! Nachdem ich mich beim deutschen Horrorkonsul gemeldet habe und dem mein Elend gebeichtet habe, der sich im übrigen halb totgelacht aber so gut wie nix für mich getan hat, haben mich die Mädels in Sperrholzcity für 3 Wochen bei freier Kost und Logis als Findelkind adoptiert, wobei ich mich mit kleinen Gefälligkeiten im Puff stets nützlich gemacht habe. Gläser spülen, ausfegen,Streit schlichten etc.pp. Als nach 3 Wochen das Schwesterschif meiner Reederei in Fortaleza anlegte standen zum Abschied 30 Nutten am Pier und haben Winke, Winke und Huhu gemacht. Mann hatte ich einen Kloß im Hals. Das war ganz großes Kino....! Und das alles ohne Tripper....
Zuletzt geändert von Wattwurm am 26.01.2015, 19:15, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Wie man in Stuttgart ein Problem löst!
In Stuttgart mal wieder ganz großes Kino. Da geht ein türkischstämmiges Aufsichtsratmitglied der TAZ auf einen kurdischen Kollegen mit dem Messer los...
http://www.bild.de/regional/stuttgart/t ... .bild.html
Mich interessiert das gar nicht wer wen provoziert hat und wer zuerst angefangen hat zu stänkern. Der Mann hat sich gefälligst zu beherrschen. Ich möchte nicht wissen, wie oft ein Polizist im Dienst von irgendwelchen Kapeiken beleidigt wird. Da kannst Du doch nicht jedesmal zur Dienstpistole greifen. Der Mann gehört raus aus dem Aufsichtsrat und für alle Ämter in Zukunft gesperrt! Der kann froh sein, wenn er bei der TAZ noch weiterfahren darf.
http://www.bild.de/regional/stuttgart/t ... .bild.html
Mich interessiert das gar nicht wer wen provoziert hat und wer zuerst angefangen hat zu stänkern. Der Mann hat sich gefälligst zu beherrschen. Ich möchte nicht wissen, wie oft ein Polizist im Dienst von irgendwelchen Kapeiken beleidigt wird. Da kannst Du doch nicht jedesmal zur Dienstpistole greifen. Der Mann gehört raus aus dem Aufsichtsrat und für alle Ämter in Zukunft gesperrt! Der kann froh sein, wenn er bei der TAZ noch weiterfahren darf.
Re: Wie man in Stuttgart ein Problem löst!
Lieber Peter Kristan ( Bundesverdienstkreuzträger ) was ist aus Deiner ehemaligen Zentrale bloß geworden....