[Krankenkassen] Infos & Erfahrungen
Einladung
Hallo Kollegen und Kolleginnen,
jetzt sind es schon 10 Tage an denen keine AOK-Versicherte im Gebiet des Verbandes der Taxi- und Mietwagenunternehmer der Region Stuttgart mehr auf Rechnung der AOK mehr Befördert werden.
Ich lade Euch alle, Mitglieder und auch Nichtmitglieder, zu einer außerordentlichen Veranstaltung des Verbandes der Taxi- und Mietwagenunternehmer der Region Stuttgart ein.
Das Thema lautet:
Krankenfahrten ja - Ruinöse Preise nein
Unser Verband besteht nicht aus irgendwelchen Funktionären, denen es gleichgültig ist ob wir in Zukunft Krankenfahrten, wie z.B. nach dem neuen, ab dem 1.4.2005 gültigen Rahmenvertrag für Rheinland-Pfalz abrechnen. In diesem Rahmenvertrag wurden z.B. folgende Preise festgeschrieben:
Bei Einzelfahrten:
5,20 € pauschal für die ersten 5 km, jeder weitere km 0,58 €
Bei Sammelfahrten:
3,50 € pro Person für die ersten 5 Km jeder weitere Km 0,40 €
Wartezeiten 15 Minuten kostenlos, ab der 15. Minute ( bei ärztlicher Bescheinigung ) 4,00 € pro Viertelstunde
Alle Preise inklusive MwSt.
Deshalb wollen wir unser gemeinsames Vorgehen mit Euch absprechen und Eure Meinungen hören.
Wir wollen alle Unternehmer, z.B. über den aktuellen Stand bei den Verhandlungen mit den Krankenkassen informieren.
Wir wollen auch darüber sprechen, ob und wie wir unsere Fahrgäste über ihre Rechte aufklären können.
Wir wollen auch unser weiteres gemeinsames Vorgehen mit Euch abstimmen.
Termin ist Dienstag 12.4.2005 um 19.00 Uhr
Veranstaltungsort ist die Sängerhalle in Stuttgart-Untertürkheim, Lindenschulstrasse 29.
Die AOK hat versucht uns Taxiunternehmer als böse Menschen hinzustellen, die ihre Unzufriedenheit auf dem Rücken der Patienten austrägt. Dazu muss folgendes gesagt werden. Unser Verband hat die AOK schon Anfang März darüber informiert, dass wir ab dem 1.4.2005 keine Versicherten mehr auf Rechnung fahren, falls die Krankenkasse auf die Internetausschreibung besteht und nicht bereit ist, mit einem für unser Gewerbe tragbaren Angebot an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Die AOK hat bis heute, Sonntag den 10.4.2005 keinen Kontakt zu unserem Verband aufgenommen!!!!!
Nicht wir tragen einen Konflikt auf dem Rücken der Patienten aus, sondern die AOK versucht uns mit den Patienten zu erpressen!!!!!!
Außerdem schrieb die AOK alle Unternehmer an und behauptete, sie hätte aus einer Zeitung von dieser Aktion erfahren und dass der Rahmenvertrag noch gültig wäre, sowie dass die Teilnahme an der Aktion "dieses Verbandes"
einen Vertragsbruch darstellt und deshalb nach einer Abmahnung mit dem Entzug der Zulassung zu rechnen wäre.
Das einzige was die AOK einem Unternehmen entziehen kann ist die Möglichkeit mit der AOK direkt abzurechnen und sonst nichts!!!!!!!
"Wer sich wehrt kann verlieren, wer sich aber nicht mal wehrt hat schon verloren"
jetzt sind es schon 10 Tage an denen keine AOK-Versicherte im Gebiet des Verbandes der Taxi- und Mietwagenunternehmer der Region Stuttgart mehr auf Rechnung der AOK mehr Befördert werden.
Ich lade Euch alle, Mitglieder und auch Nichtmitglieder, zu einer außerordentlichen Veranstaltung des Verbandes der Taxi- und Mietwagenunternehmer der Region Stuttgart ein.
Das Thema lautet:
Krankenfahrten ja - Ruinöse Preise nein
Unser Verband besteht nicht aus irgendwelchen Funktionären, denen es gleichgültig ist ob wir in Zukunft Krankenfahrten, wie z.B. nach dem neuen, ab dem 1.4.2005 gültigen Rahmenvertrag für Rheinland-Pfalz abrechnen. In diesem Rahmenvertrag wurden z.B. folgende Preise festgeschrieben:
Bei Einzelfahrten:
5,20 € pauschal für die ersten 5 km, jeder weitere km 0,58 €
Bei Sammelfahrten:
3,50 € pro Person für die ersten 5 Km jeder weitere Km 0,40 €
Wartezeiten 15 Minuten kostenlos, ab der 15. Minute ( bei ärztlicher Bescheinigung ) 4,00 € pro Viertelstunde
Alle Preise inklusive MwSt.
Deshalb wollen wir unser gemeinsames Vorgehen mit Euch absprechen und Eure Meinungen hören.
Wir wollen alle Unternehmer, z.B. über den aktuellen Stand bei den Verhandlungen mit den Krankenkassen informieren.
Wir wollen auch darüber sprechen, ob und wie wir unsere Fahrgäste über ihre Rechte aufklären können.
Wir wollen auch unser weiteres gemeinsames Vorgehen mit Euch abstimmen.
Termin ist Dienstag 12.4.2005 um 19.00 Uhr
Veranstaltungsort ist die Sängerhalle in Stuttgart-Untertürkheim, Lindenschulstrasse 29.
Die AOK hat versucht uns Taxiunternehmer als böse Menschen hinzustellen, die ihre Unzufriedenheit auf dem Rücken der Patienten austrägt. Dazu muss folgendes gesagt werden. Unser Verband hat die AOK schon Anfang März darüber informiert, dass wir ab dem 1.4.2005 keine Versicherten mehr auf Rechnung fahren, falls die Krankenkasse auf die Internetausschreibung besteht und nicht bereit ist, mit einem für unser Gewerbe tragbaren Angebot an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Die AOK hat bis heute, Sonntag den 10.4.2005 keinen Kontakt zu unserem Verband aufgenommen!!!!!
Nicht wir tragen einen Konflikt auf dem Rücken der Patienten aus, sondern die AOK versucht uns mit den Patienten zu erpressen!!!!!!
Außerdem schrieb die AOK alle Unternehmer an und behauptete, sie hätte aus einer Zeitung von dieser Aktion erfahren und dass der Rahmenvertrag noch gültig wäre, sowie dass die Teilnahme an der Aktion "dieses Verbandes"
einen Vertragsbruch darstellt und deshalb nach einer Abmahnung mit dem Entzug der Zulassung zu rechnen wäre.
Das einzige was die AOK einem Unternehmen entziehen kann ist die Möglichkeit mit der AOK direkt abzurechnen und sonst nichts!!!!!!!
"Wer sich wehrt kann verlieren, wer sich aber nicht mal wehrt hat schon verloren"
H.Lieske Taxi 108 aus Esslingen am Necker
Wer sich wehrt kann verlieren, aber wer sich nicht einmal wehrt hat schon verloren!!!
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- Taxi Georg
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Krankentransport | Patientenfahrdienst
Hier kann alles rein, was mit Krankentransport oder Patientenfahrdienst zu tun hat!
Mod: Toter Link entfern | Kosmetik
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Zuletzt geändert von Gruppenmoderator am 04.01.2018, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
- Taxi Georg
- Vielschreiber
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Taxifahrer lassen Kranke einfach stehen
Mod: Toter Link entfern | KosmetikGelsenkirchen.
Taxi-Kunden können Probleme bekommen, wenn sie mit einem Beförderungsschein ihres Arztes in ein Taxi einsteigen wollen.
Einige Fahrer weigern sich, die Betroffenen mitzunehmen.
Taxiunternehmen verweisen dabei auch auf Abrechnungs-Ärgernisse mit den Krankenkassen.
Der Fahrer wollte nur gegen Barkasse fahren.
Zurück an der Krankenhaus-Info hieß es dort:
Nein, die Taxen müssen den Beförderungsschein annehmen.
Zuletzt geändert von Gruppenmoderator am 04.01.2018, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
- Otto126
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Ich lass' mir so eine Tour ausdrücklich von der Zentrale genehmigen,
ist die Sache nicht zu 100% abgesichert, muss der Kunde zahlen
und bekommt eine Quittung, die er bei seiner KV einreichen kann.
ist die Sache nicht zu 100% abgesichert, muss der Kunde zahlen
und bekommt eine Quittung, die er bei seiner KV einreichen kann.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
- Taxi Georg
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Arzt weist Patienten ab
Die Begründung war, die Praxis habe schlechte Erfahrungen mit dem Unternehmen gemacht,
da die Fahrer die Patienten nicht wieder pünktlich abholen würden.
„Man würde mich nur behandeln, wenn der Fahrer garantiere,
mich binnen einer Stunde wieder abzuholen.“
Inhaber des Krankenbeförderungsunternehmens ist stinksauer:
Wir sind doch kein Taxi-Unternehmen.
Meist setzen unsere Fahrer den Patienten in der Praxis ab
und müssen dann Anschlussaufträge erfüllen.
Mod: Toter Link entfern | Kosmetik
Kommetar:
Ich stelle mir die Frage, was hat die Behandlung mit dem Transportunternehmen zu tun?
Eine Frechheit so was!
Wenn ich eine Fahrt verweigere, weil der Fahrgast sonst mit einem Konkurrenzunternehmen fährt, kriege ich einen verbraten.
Aber ein Arzt darf das?
Was ist schlimmer?
Fahrtablehnung oder Behandlungsverweigerung?
Die Begründung war, die Praxis habe schlechte Erfahrungen mit dem Unternehmen gemacht,
da die Fahrer die Patienten nicht wieder pünktlich abholen würden.
„Man würde mich nur behandeln, wenn der Fahrer garantiere,
mich binnen einer Stunde wieder abzuholen.“
Inhaber des Krankenbeförderungsunternehmens ist stinksauer:
Wir sind doch kein Taxi-Unternehmen.
Meist setzen unsere Fahrer den Patienten in der Praxis ab
und müssen dann Anschlussaufträge erfüllen.
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Kommetar:
Ich stelle mir die Frage, was hat die Behandlung mit dem Transportunternehmen zu tun?
Eine Frechheit so was!
Wenn ich eine Fahrt verweigere, weil der Fahrgast sonst mit einem Konkurrenzunternehmen fährt, kriege ich einen verbraten.
Aber ein Arzt darf das?
Was ist schlimmer?
Fahrtablehnung oder Behandlungsverweigerung?
Zuletzt geändert von Gruppenmoderator am 04.01.2018, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.
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[Krankenkassen] Infos & Erfahrungen
Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.
Ich hab ein Unternehmen in Rheinland-Pfalz, benötige aber zur bestimmten Abrechnung einen Rahmenvertrag mit der VDEK Niedersachsen, insbesondere wegen der AOK Niedersachsen. Nun habe ich letzte Woche mit der AOK in Walsrode gesprochen und mir wurde gesagt,
Sie würden keine Verträge mit Unternehmer unterzeichnen, die nicht aus Niedersachsen kommen.
Meine Frag ist nun, ist dieses überhaupt rechtens vonseiten der AOK Niedersachsen?
Ich habe auch eine Niedersächsiche IK Nr.
Vielen Dank
............................
Mod: Kosmetik
vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.
Ich hab ein Unternehmen in Rheinland-Pfalz, benötige aber zur bestimmten Abrechnung einen Rahmenvertrag mit der VDEK Niedersachsen, insbesondere wegen der AOK Niedersachsen. Nun habe ich letzte Woche mit der AOK in Walsrode gesprochen und mir wurde gesagt,
Sie würden keine Verträge mit Unternehmer unterzeichnen, die nicht aus Niedersachsen kommen.
Meine Frag ist nun, ist dieses überhaupt rechtens vonseiten der AOK Niedersachsen?
Ich habe auch eine Niedersächsiche IK Nr.
Vielen Dank
............................
Mod: Kosmetik
Zuletzt geändert von Gruppenmoderator am 23.07.2021, 10:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Rahmenverträge mit Krankenkassen
Eberhard57572 hat geschrieben:Hallo vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Ich hab ein Unternehemn in Rheinland Pfalz, benötige aber zur bestimmten Abrechnung einen Rahmenvertrag mit der VDEK Niedersachsen insbesondere wegen der AOK Niedersachsen.
So so, Du möchest also einen Rahmenvertrag mit dem Ersatzkassenverband ( VDEK = Verband der Ersatzkassen) abschließen um mit der AOK Niedersachsen abzurechnen?
Das wäre mir neu, wenn irgendeine AOK in Deutschland, dem VDEK angehört! Ortskrankenkassen ( AOK = Allgemeine Ortskrankenkassen ) gehören nicht dem VDEK an und haben auch noch nie dem VDEK angehört!
Dem VDEK gehören an: Die Barmer GEK, Deutsche Angegestellten Krankenkasse ( DAK ), Techniker Krankenkasse ( TK ), KKH-Allianz, Hanseatische Krankenkasse!
Deine Frage offenbart gravierende Wissenslücken, die für einen selbstständigen Taxiunternehmer an Peinlichkeit kaum noch überbietbar ist! Du solltest Dich beruflich verändern!
Im übrigen schließt DEIN Taxilandesverband Rheinland Pfalz die Verträge in Deinem Namen mit mit den Krankenkassen ab! Trete dem Landesverband Rheinland Pfalz bei, und alles weitere wird sich finden! Du bekommst dann eine Liste vom Taxiverband, wer Vertragspartner ist und wer nicht! Wer nicht Vertragspartner des Taxiverbandes ist, wird nach Taxameter abgerechnet, fertig!
Deine Niedersächsische IK Nr. ist genauso eine Lachnummer! IK werden nur einmalig vergeben! Kein Leistungserbringer hat zwei Institutionskennzeichen! Das wäre ja so, als wenn Du vorne ein ganz anderes KfZ-Kennzeichen hättest als hinten!
Ich glaube fast Du willst uns verkackeiern....! Sag´ehrlich, Dein Posting ist ein Fake!
Der Gesamtverband Niedersachsen, zu dem auch die Fachsparte 'Taxi- und Mietwagen' gehört, schließt allgemeingültige Rahmenverträge mit Vertretern der Kassen ab, die für alle Unternehmer und alle Kassen gelten. Wer nicht organisiert ist, bekommt keine Fahrten.
Da kann also was dran sein, selbst wenn im Posting nicht alles stimmig ist. Lass den Fahrgast sausen.
Da kann also was dran sein, selbst wenn im Posting nicht alles stimmig ist. Lass den Fahrgast sausen.
- oldstrolch
- Vielschreiber
- Beiträge: 3843
- Registriert: 25.07.2010, 02:16
- Wohnort: bad oldesloe .... geflüchtet aus dem irrenhaus berlin. ;)
Re: Rahmenverträge mit Krankenkassen
Wattwurm hat geschrieben:
Deine Frage offenbart gravierende Wissenslücken, die für einen selbstständigen Taxiunternehmer an Peinlichkeit kaum noch überbietbar ist! Du solltest Dich beruflich verändern!
na sei mal nicht unfair watti.....wusstest du immer alles sofort?es
gibt auch unwissende neutaxiunternehmer...oder auch lernende
genannt!
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet
komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse
hier klickenzum poppen:D
komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse
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- Thomas-Michael Blinten
- Vielschreiber
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Re: Rahmenverträge mit Krankenkassen
Damit (dem lernen) haben einige ein kleines Problemoldstrolch hat geschrieben:...oder auch lernende
genannt!
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
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- Ich bin neu hier
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Ich glaub gern das er nett ist. Aber der Ton macht die Musik.
Ach übriegens liegt mir hier ein Rahmenvertrag der noch gültig ist vor, vom Kollegen. Zwischen Transportunternehmer, VDEK Niedersachsen, AOK Niedersachsen, Landwirtschaftliche Krankenkasse. Diesen Rahmenvertrag hat der jenige über die VDEK bekommen mit Unterschriften der AOK etc.. vom 02.02.2009.
Darum meine Frage
Ach übriegens liegt mir hier ein Rahmenvertrag der noch gültig ist vor, vom Kollegen. Zwischen Transportunternehmer, VDEK Niedersachsen, AOK Niedersachsen, Landwirtschaftliche Krankenkasse. Diesen Rahmenvertrag hat der jenige über die VDEK bekommen mit Unterschriften der AOK etc.. vom 02.02.2009.
Darum meine Frage
Re: Rahmenverträge mit Krankenkassen
Ja es ist rechtens! Da es sich um eine Krankenkasse handelt, die sich überwiegend regional und nicht bundesweit betätigt, kann sie den Kreis der Leistungserbringer ebenfalls regional begrenzen! Du kannst die AOK Niedersachsen nicht dazu zwingen sich mit Dir an den Verhandlungstisch zu setzen! Einzelvertraglichen Vereinbarungen können sich die Krankenkassen verweigern! Ich hoffe diese Antwort akzeptierst Du! Ich kann Dir nur den Rat geben, einem Taxiverband beizutreten! Nur gemeinsam sind wir stark!Eberhard57572 hat geschrieben:Nun habe ich letzte Woche mit der AOK in Walsrode gesprochen und mir wurde gesagt" Sie würden keine Verträge mit Unternehmer unterzeichnen, die nicht aus Niedersachsen kommen.
Meine Frag ist nun, ist dieses überhaupt rechtens von seiten der AOK Niedersachsen?
Rahmenverträge
Ich kenn Eure Verträge nicht . Hier in BW sind sie nichtmal das Papier wert
auf dem sie geschrieben sind .
Siehe VGH BW Beschluss 12S 2937/08
Mal hin und wieder auf die TVD Seite schauen , da werden wichtige Urteile
bekannt gemacht .
Gruß aus dem Süden
auf dem sie geschrieben sind .
Siehe VGH BW Beschluss 12S 2937/08
Mal hin und wieder auf die TVD Seite schauen , da werden wichtige Urteile
bekannt gemacht .
Gruß aus dem Süden
Re: Rahmenverträge
Auf der BZP Seite auch!!! Ich wußte gar nicht, das es den TvD überhaupt noch gibt! Muß wohl doch noch zumindest mit sektenähnlichem Charakter in einigen Bundesländern irgendwie dahin vegetieren!holly964 hat geschrieben: Mal hin und wieder auf die TVD Seite schauen , da werden wichtige Urteile
bekannt gemacht .
O Gott hoffentlich liest Clarissa das nicht, dann gibt´s von ihr auf der nächsten Taxidemo Fratzenballern...
[Kk] Infos + Erfahrungen
Informationen für Leistungserbringer und Dienstleister
Die CITY BKK und die CITY BKK Pflegekasse werden zum 01.07.2011 (mit Ablauf des 30.06.2011) geschlossen. Dies hat die zuständige Aufsichtsbehörde, das Bundesversicherungsamt (BVA), verfügt.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Mitglieder mit allen gesetzlichen Leistungen bei uns versichert. Es werden alle bis zum Tag der Schließung erbrachten medizinisch notwendigen Behandlungen und Leistungen von der CITY BKK gezahlt.
Ab dem 01.07.2011 sind bei uns keine Mitglieder mehr versichert. Zu diesem Zeitpunkt verlieren auch die ausgegebenen Krankenversichertenkarten ihre Gültigkeit. Alle unsere Mitglieder werden informiert und aufgefordert, eine andere Krankenkasse zu wählen sowie die Krankenversichertenkarte zurück zu geben.
Berechtigte Forderungen, die bis zum 30.06.2011 entsprechend der gesetzlichen Vorgaben gegenüber der CITY BKK und der CITY BKK Pflegekasse entstehen, können innerhalb von sechs Monaten nach der öffentlichen Bekanntmachung bei der CITY BKK geltend gemacht werden.
Bei Fragen zur Schließung der CITY BKK wenden Sie sich bitte an die kostenlose BKK Servicenummer: (0800) 25 55 555 (hier werden Ihre allgemeinen Fragen beantwortet ab 10. Mai von montags bis donnerstags 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 14 Uhr). Bei konkreten Fallabfragen wenden Sie sich bitte an die CITY BKK.
Die CITY BKK wird zu Abwicklungszwecken ihren Dienstbetrieb noch einige Zeit fortführen. Sie erreichen uns unter folgenden Telefonnummern:
Berlin: (030) 88 95-0
Hamburg: (040) 29 808-0
Stuttgart: (0711) 933 44-0
Wir danken Ihnen für die in der Vergangenheit gute Zusammenarbeit.
Quelle: http://www.krankekasse.de
............................
Mod: Kosmetik
Die CITY BKK und die CITY BKK Pflegekasse werden zum 01.07.2011 (mit Ablauf des 30.06.2011) geschlossen. Dies hat die zuständige Aufsichtsbehörde, das Bundesversicherungsamt (BVA), verfügt.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Mitglieder mit allen gesetzlichen Leistungen bei uns versichert. Es werden alle bis zum Tag der Schließung erbrachten medizinisch notwendigen Behandlungen und Leistungen von der CITY BKK gezahlt.
Ab dem 01.07.2011 sind bei uns keine Mitglieder mehr versichert. Zu diesem Zeitpunkt verlieren auch die ausgegebenen Krankenversichertenkarten ihre Gültigkeit. Alle unsere Mitglieder werden informiert und aufgefordert, eine andere Krankenkasse zu wählen sowie die Krankenversichertenkarte zurück zu geben.
Berechtigte Forderungen, die bis zum 30.06.2011 entsprechend der gesetzlichen Vorgaben gegenüber der CITY BKK und der CITY BKK Pflegekasse entstehen, können innerhalb von sechs Monaten nach der öffentlichen Bekanntmachung bei der CITY BKK geltend gemacht werden.
Bei Fragen zur Schließung der CITY BKK wenden Sie sich bitte an die kostenlose BKK Servicenummer: (0800) 25 55 555 (hier werden Ihre allgemeinen Fragen beantwortet ab 10. Mai von montags bis donnerstags 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 14 Uhr). Bei konkreten Fallabfragen wenden Sie sich bitte an die CITY BKK.
Die CITY BKK wird zu Abwicklungszwecken ihren Dienstbetrieb noch einige Zeit fortführen. Sie erreichen uns unter folgenden Telefonnummern:
Berlin: (030) 88 95-0
Hamburg: (040) 29 808-0
Stuttgart: (0711) 933 44-0
Wir danken Ihnen für die in der Vergangenheit gute Zusammenarbeit.
Quelle: http://www.krankekasse.de
............................
Mod: Kosmetik
Zuletzt geändert von Gruppenmoderator am 23.07.2021, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
Das geht hier um etliche Tausende von Euronen...! Komisch das das niemanden eine Zeile wert ist! Weder den Taxipublikationen noch den Taxi-Verbänden und auch nicht dem DMRZ! Ich möchte wetten das noch einige Hundert wenn nicht gar einige Tausend KT-Scheine der City BKK im Umlauf sind die darauf warten abgerechnet zu werden! Und das ist niemanden der oben Genannten eine einzige Zeile wert....
Also Leute seht zu das Ihr an Eure Knete kommt! Der letzte macht das Licht aus...
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/frau ... 86948.html
Also Leute seht zu das Ihr an Eure Knete kommt! Der letzte macht das Licht aus...
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/frau ... 86948.html
- Thomas-Michael Blinten
- Vielschreiber
- Beiträge: 7337
- Registriert: 03.02.2005, 17:52
- Wohnort: Düsseldorf
Also diese Schließung der CITY-BKK stand in jeder Papieransammlung die man Zeitung nenne könnte.
Sogar in der BILD, EXPRESS (dort auch mit ganz großen Lettern) oder wahrscheinlich auch jeglichen Abend- und Morgenblättern die Taxifahrer in der Regel durchzulesen sich bemühen.
Wer dies bisher nicht mitbekommen hat sollte sich seine Informationsbeschaffung neu organisieren.
Außerdem werden berechtigte Forderungen bis sechs Monate nach der Schließung noch erfüllt.
Eine gezielte Information extra für Taxifahrer/-unternehmer halte ich da (auch aus Kostengründen, da dies jeder Versicherte in Deutschland bezahlen müsste) für Überflüssig.
Sogar in der BILD, EXPRESS (dort auch mit ganz großen Lettern) oder wahrscheinlich auch jeglichen Abend- und Morgenblättern die Taxifahrer in der Regel durchzulesen sich bemühen.
Wer dies bisher nicht mitbekommen hat sollte sich seine Informationsbeschaffung neu organisieren.
Außerdem werden berechtigte Forderungen bis sechs Monate nach der Schließung noch erfüllt.
Eine gezielte Information extra für Taxifahrer/-unternehmer halte ich da (auch aus Kostengründen, da dies jeder Versicherte in Deutschland bezahlen müsste) für Überflüssig.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)