Die Taxianzahl in Berlin

Willkommen!
TaxiBabsi
Vielschreiber
Beiträge: 2689
Registriert: 09.05.2005, 08:43

Re: Die Taxianzahl in Berlin

Beitrag von TaxiBabsi » 21.07.2016, 13:39

BerlinerJung hat geschrieben:das is dein gutes recht,babsi.das respektiere ich.

wundern tut es mich trotzdem.weiste warum? zwei drittel
deiner texte handeln,gefühlt,von lobpreisungen mT gegenüber.

dies wäre doch die creme de la creme,in sachen werbung,wenn du
uns mitteilen würdest mit wievielen aufträgen du versorgt wirst.
Danke.

Digisaurier mag MT auch ... :lol:

http://www.digisaurier.de/lieblings-app ... -entgegen/
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 21.07.2016, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.

Löwenzahn
Vielschreiber
Beiträge: 1385
Registriert: 15.04.2015, 15:33
Wohnort: Berlin

Re: Die Taxianzahl in Berlin

Beitrag von Löwenzahn » 21.07.2016, 16:14

Der Digisaurier fand auch Uber toll.

Und?

Benutzeravatar
sivas
Vielschreiber
Beiträge: 2838
Registriert: 02.09.2011, 19:46
Wohnort: Südhessen

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von sivas » 25.07.2016, 21:29

Auszüge aus FAZ-Artikel:
Im Zentrum der Schattenwirtschaft stehen laut Gutachten rund 130 größere Unternehmen mit zusammen 2100 Fahrzeugen. Ihr eigentlicher Geschäftszweck bestehe darin, den eigenen Gewinn zu maximieren und zugleich Fahrern Zugang zu Schwarzgeld und staatlichen Sozialleistungen zu verschaffen. Unverhältnismäßig viele Taxifahrer seien als sogenannte Aufstocker gemeldet.
Ermöglicht werde das vor allem durch eine mangelnde Aufsicht durch ein unterbesetztes Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (Labo).

TaxiBabsi
Vielschreiber
Beiträge: 2689
Registriert: 09.05.2005, 08:43

Intensivtäterbetriebe

Beitrag von TaxiBabsi » 26.07.2016, 04:32

Was für ein Unwort: Intensivtäterbetriebe.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verke ... bile=false

taxipost
Vielschreiber
Beiträge: 2533
Registriert: 22.02.2015, 11:37
Wohnort: berlin

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von taxipost » 26.07.2016, 07:17

hier das ganze gutachten, falls jemand langeweile hat.

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/v ... itik/taxi/

allerding,
ich weiss nicht, ob man bei sätzen wie dieser

zitat s.15
"...Nicht selten wird die Scheinselbstständigkeit mit eine geringfügigen Beschäftigung kaschiert..."

vom gutachten sprechen kann.
scheinselbstständigkeit mit einem arbeitsverhältnis kaschieren.
na da hat der gutachter den nobelpreis sicher.

interessant ist auch,
dass die fiskaltaxameterdaten von der firma Tesymex zur verfügung gestellt wurden.
und erst die grosse anzahl dieser vergleichsdaten.
ende 2015 waren es über 120 fahrzeuge.
ein glück dass man München und Köln als vergleich nehmen konnte.

so kann man natürlich aich steuergelder verbrennen.
man gibt ein gutachten in auftrag, obwohl man weisst,
dass man nicht genug daten zum auswerten hat.

naja, irgendjemand hat mit dem gutachten geld verdient.
und diese summe ist bestimmt nicht unplausibel.
Verwarnungszähler: 1
Follower: 1. SSF

Pirat
Vielschreiber
Beiträge: 2131
Registriert: 17.05.2012, 17:22
Wohnort: Essen

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von Pirat » 26.07.2016, 07:50

Zitat Gutachten: Referenzwerte: Die Daten dienen als belastbare Referenzwerte bei den Plausibilitätsprüfungen des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) im Rahmen der intensivierten Überprüfung der „persönlichen Zuverlässigkeit“ gemäß § 13 Abs. 1 PBefG und § 1 Abs.1 PBZugV.
Aber auch die Berliner Finanzämter erhalten belastbare Referenzwerte für gezielte Betriebsprüfungen.
Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Kennzahl „Umsatz pro km“.


Wer noch Zeit und Gelegenheit hat, sollte schleunigst seine Kennzahl passend machen.
Zuletzt geändert von Pirat am 26.07.2016, 07:51, insgesamt 1-mal geändert.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

taxipost
Vielschreiber
Beiträge: 2533
Registriert: 22.02.2015, 11:37
Wohnort: berlin

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von taxipost » 26.07.2016, 08:00

Pirat hat geschrieben:...
Wer noch Zeit und Gelegenheit hat, sollte schleunigst seine Kennzahl passend machen.
hast du einen tipp,
an welcher stadt sollte man sich orientierten?

es muss ja eine andere stadt sein,
weil der Berliner km-schnitt scheidet ja aus 8).
Zuletzt geändert von taxipost am 26.07.2016, 08:01, insgesamt 1-mal geändert.
Verwarnungszähler: 1
Follower: 1. SSF

Sascha1979
Vielschreiber
Beiträge: 2033
Registriert: 02.03.2015, 16:41
Wohnort: München

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von Sascha1979 » 26.07.2016, 08:05

http://www.bz-berlin.de/berlin/senats-s ... -betruegen :lol:l

Und Ich bleibe dabei, dass mehr als 80% aller in Deutschland fahrenden Personen Beförderer illegal arbeiten!
Zuletzt geändert von Sascha1979 am 26.07.2016, 08:07, insgesamt 1-mal geändert.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

tatutata

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von tatutata » 26.07.2016, 08:39

Und Ich bleibe dabei, dass mehr als 100% aller deiner Beiträge uninteressant und erfunden sind

taxipost
Vielschreiber
Beiträge: 2533
Registriert: 22.02.2015, 11:37
Wohnort: berlin

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von taxipost » 26.07.2016, 08:52

ah Sascha1979,
das ist doch qaurk, 80%.
in diesem forum schreibt man,

alle !!!, ausser in Hamburg.
Zuletzt geändert von taxipost am 26.07.2016, 08:53, insgesamt 1-mal geändert.
Verwarnungszähler: 1
Follower: 1. SSF

Sascha1979
Vielschreiber
Beiträge: 2033
Registriert: 02.03.2015, 16:41
Wohnort: München

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von Sascha1979 » 26.07.2016, 10:39

taxipost hat geschrieben:ah Sascha1979,
das ist doch qaurk, 80%.
in diesem forum schreibt man,

alle !!!, ausser in Hamburg.
Das ist in der Tat das Lied hier... umso witziger, dass das Gutachten mehr als 50% in Hamburg ergab.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

Benutzeravatar
miamivice
Vielschreiber
Beiträge: 507
Registriert: 28.11.2013, 22:35
Wohnort: all over

Beitrag von miamivice » 26.07.2016, 16:11

Aus dem Gutachten:
Zugang zu Transferleistungen: Die Analyse zahlreicher Jahresabschlüsse legt den alarmierenden Schluss nahe, dass der primäre Geschäftszweck vieler Berliner Taxibetriebe nicht die Personenbeförderung ist. Vielmehr ist davon auszugehen, dass der eigentliche Geschäftszweck vieler Großbetriebe darin besteht, einerseits den eigenen "Gewinn" zu maximieren und gleichzeitig den Fahrern kollektiven Zugang zu Schwarzgeld und Transferleistungen zu verschaffen. Kontrollen des Zolls zeigen immer wieder, dass unverhältnismäßig viele Taxifahrer als sogenannte Aufstocker gemeldet sind.
Maßnahme Ursachenanalyse: Mangelnde personelle Kapazitäten und fehlende betriebswirtschaftliche Qualifikation können aber die bisherige Wirkungslosigkeit des Hamburger Modells in Berlin nicht vollständig erklären.
Quasi unter den Augen der Berliner Behörden ist seit Einführung des Hamburger Modells die Zahl der Taxis und Mietwagen insbesondere in der Gruppe der "Intensivtäterbetriebe" gestiegen. Es ist unerlässlich herauszuarbeiten, welche Strukturen und welche Mechanismen zur Wirkungslosigkeit geführt haben.
Das Taxigewerbe in Berlin hat durch wahllose Konzessionsvergabe einen Chaos- und Kriminalitätsgrad erreicht, der vom Gutachter nicht vermittelt werden kann. Hauptgrund für die seit über 20 Jahren sich ausweitende Schieflage ist wahllose Konzessionsvergabe. Wahllose Konzessionsvergabe ist organsierte Unterbeschäftigung, ist Arbeits-Unethik, ist volkswirtschaftlich kriminell. Diese Worte haben freilich keine Bedeutung in verjurifizierten Bürokratenköpfen wie auch folgende Feststellungen aus dem Gutachten:
Das Berliner Taxigewerbe befindet sich in einer bundesweit beispiellosen Schieflage. Durch ein deutlich erkennbares Aufsichts- und Vollzugsdefizit konnten sich flächendeckend rechtswidrige Strukturen entwickeln, die mittels Steuerhinterziehung und Sozialbetrug die öffentlichen Kassen in hohem Maße schädigen und eine beispiellose
Wettbewerbsverzerrung hervorbringen. Der Ansatz des „Hamburger Modells“ hat in Berlin keine Durchschlagskraft entfaltet und muss– zum gegenwärtigen Zeitpunkt – als wirkungslos angesehen werden. Art und Umfang der Schattenwirtschaft sind seit Jahren bekannt und Gegenstand der öffentlichen und politischen Diskussion. Ein Mangel an Marktkenntnis, Problembewusstsein oder anderenorts erfolgreichen Konzepten besteht auf Behördenseite nicht. Umso drängender stellt sich die Frage, warum die Ansätze zur nachhaltigen Bekämpfung der Schattenwirtschaft im Berliner Taxigewerbe bislang ins Leere gelaufen sind.
Wer wirklich sachkundig ist (und nicht nur lau informiert) und sich festzementierten Schieflagen voll bewußt ist, der vollzieht kein Konzessions- und Arbeitskräftedumping.

Benutzeravatar
SindSieFrei?
Vielschreiber
Beiträge: 4437
Registriert: 12.12.2009, 19:05
Wohnort: Hamburg

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von SindSieFrei? » 26.07.2016, 16:25

Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Die gezeigte Graphik bezieht sich auf Daten für HH aus dem Jahr 2004!!! :shock:

http://www.bz-berlin.de/berlin/senats-s ... -betruegen

LG
Dura lex, sed lex.

taxipost
Vielschreiber
Beiträge: 2533
Registriert: 22.02.2015, 11:37
Wohnort: berlin

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von taxipost » 27.07.2016, 08:37

bleib ganz entspannt, du cremegelber scheinselbstständiger kaschiert durch umsatzentlohnung :mrgreen: .

ich bin im gutachten erst auf seite 60, also halb durch.
allerdings waren die letzten 20-30 seiten mit der auswertung für das jahr 2015 beschrieben.
mich wundert nur, dass für das gutachten nur daten aus den jahren 2012, 2013 und 2014 erhoben wurden.

war mir nicht bewusst,
dass in Hamburg die personalkosten eines 2-schicht-betriebes 2012/2013 über 65.000,-€ betrugen
naja, dass wird daran liegen, dass in Hamburg der ml 8,50 €/h schon vor jahren eingeführt wurde
und nicht wie in Berlin erst zum 01.01.2015.
Zuletzt geändert von taxipost am 27.07.2016, 08:48, insgesamt 7-mal geändert.
Verwarnungszähler: 1
Follower: 1. SSF

taxipost
Vielschreiber
Beiträge: 2533
Registriert: 22.02.2015, 11:37
Wohnort: berlin

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von taxipost » 28.07.2016, 20:47

SSF, es spielt keine rolle was l+k dem berliner taxigewerbe bescheinigt,
weil der verfasser die unfähigkeit einer verlässlichen auswertung selber bestätigt.
der grund dafür,

einfach keine fiskaltaxameter daten als bezugsgrösse.

wenn du dir die mühe machst das gutachten imganzen zu lesen,
dann wirst du auch feststellen,
dass l+k sich selber widerspricht.

ich nenne hier nur zwei, drei zahlen als bsp.

1. konz.zahlen Berlin West ca. 5000 und Berlin Ost 1500 - vereinigung war 1990 !
2. abgefragt wurden jahre 2012,13 u. 14. - man vergleicht aber lohnkosten mit Hamburg 2015.
jeder der 2014 keinen mindeslohn bezahlt hat, der gilt heute als semi-professionell.

3. Berliner fiskaltaxameter daten (123 taxen ende 2015) bestätigen die angaben der semi-professionellen taxen.

ich gebe dir recht, wenn man in Hamburg das nicht verstehen kann.
Hamburger taxilandschaft ist auch eine vollkommen andere.
in Berlin haben wir 2900 bertriebe, wovon 2300 ewu sind.
in Hamburg ist die situation genau entgegengesetzt.

schon alleine deswegen kann Berlin nicht mit HH verglichen oder
die Hamburger massstäbe herangezogen werden.
def. "gewinn" eines ewu's ist vollkommen andere als die eines geschäftsführers.
das bestätigt auch l+k.
in Berlin arbeiten viele ewu's nach dem motto,

"hauptsache man ist gesund und die frau hat gute arbeit"
oder
"mehr darf ich nicht verdienen, ich habe die steuerklasse 5, dafür bin ich schon um 13:00uhr zuhause"

80% der Berliner Taxiunternehmer gehören zu der gruppe EWU.
80% der Berliner Taxiunternehmer sind semi-proffesionell, laut gutachten.

a propos gutachten.

das ganze gutachten hatte keinen sinn.
und schon gar nicht zu diesem zeitpunkt.
frühstens in zwei jahren.

auch deine bemerkung bzgl. BTV.
ich bitte dich SSF,
wer hat die "Berliner Totmannschaltung" ins fernsehn gebracht, wer steht dahinter?
ruf mal euren rentner an, der klärt dich auf.

es ist nicht das problem der "zuvielen taxen", wie miamivice meint (s. west+ost).
auch die nicht vorhandenen ft's, warum auch immer, sind nicht das problem.

l+k hat das problem nur am rande angesprochen und
mit absicht geschickt umgangen, weil

a) allgemein bekannt und
b) leider kurzfristig nicht änderbar.

das problem ist:
" Berlin ist arm, aber sexy".

arm, die kaufkraft dümpelt bei 90%
bei gleichzeitig
sexy, sehr starkes besucher-interesse.

du hast also keine binnenkonjunktur,
musst aber gleichzeitig kapazität bereithalten um die nachfrage mo-fr zu decken.
dieses problem ist im senat bekannt und es ist einfach nicht lösbar.
zumindest nicht durch, wie du meinst, konz.reduzierung.
rein rechnerisch spielt es auch keine rolle,
ob angestellte taxifahrer zusätzlich hartz 4 beziehen oder nicht.
würdest du konz.reduzieren hättest du zwar weniger hartz 4 taxifahrer,
dafür noch mehr ganz-arbeitslose, die zusätzlich den binnenmarkt belasten und
gleichzeitig unterversorgung mo-fr, weil die stadt einfach zu gross ist.

jeder der sich etwas mit der wirschaft beschäftigt weisst,
wirtschaft kann ohne schwarzarbeit nicht funktionieren.

bring die berliner kaufkraft auf 105% (z.zt.91%) und du hast in Berlin Hamburger zahlen.
wahrscheinlich sogar +5-10%.
ohne ft, ohne konz.reduzierung, ohne...
Zuletzt geändert von taxipost am 28.07.2016, 21:06, insgesamt 12-mal geändert.
Verwarnungszähler: 1
Follower: 1. SSF

Benutzeravatar
am
Moderator
Beiträge: 13124
Registriert: 18.03.2005, 17:29
Wohnort: Hansestadt Lübeck
Kontaktdaten:

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von am » 28.07.2016, 21:06

Spannend wären jetzt aber mal ein paar belastbare Quellen für Deine Zahlen und Schlussfolgerungen.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

taxipost
Vielschreiber
Beiträge: 2533
Registriert: 22.02.2015, 11:37
Wohnort: berlin

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von taxipost » 28.07.2016, 21:10

nimm einfach das gutachten und arbeite es durch.
wenn du dann zu einer anderen erkenntnis kommst,
dann reden wir erneut.

die zahlen habe ich mir nicht ausgedacht.
alles was ich oben geschrieben habe,
steht auch so im gutachten.

du kannst es mir glauben
oder musst selber lesen,
sind nur 100 seiten.
Zuletzt geändert von taxipost am 28.07.2016, 21:14, insgesamt 5-mal geändert.
Verwarnungszähler: 1
Follower: 1. SSF

Benutzeravatar
am
Moderator
Beiträge: 13124
Registriert: 18.03.2005, 17:29
Wohnort: Hansestadt Lübeck
Kontaktdaten:

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von am » 31.07.2016, 12:11

Das ein oder andere Zitat hätte vorerst genügt
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

E. G. Engel
Vielschreiber
Beiträge: 1863
Registriert: 06.09.2004, 23:11
Wohnort: Hamburg

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von E. G. Engel » 31.07.2016, 18:32

@ tp

Grosses Geschwätz und kleiner Inhalt.

taxipost
Vielschreiber
Beiträge: 2533
Registriert: 22.02.2015, 11:37
Wohnort: berlin

Re: Linne&Krause prüft Berliner Taxigewerbe

Beitrag von taxipost » 04.08.2016, 10:34

:wink:
der unterschied liegt im detail.
Verwarnungszähler: 1
Follower: 1. SSF

Antworten